Schlussbemerkung
Das Projekt hat uns bewiesen, dass man auch auf kleinstem Raum noch konventionelle, preisgünstige Hardware schnell und einfach verbauen kann. Weniger als 2 Stunden Arbeitszeit und unter 300 Euro sind zwei Gründe, diesen Schritt auch als Laie einmal zu wagen. Auch der Profi findet ein dankbares Bastelobjekt, das in einer halben Stunde erledigt ist. Der Kabelsalat unterm Tisch ist Geschichte, die Dankbarkeit des Beschenkten gewiss.
Ob man sich für eine Windows- oder Linux-Variante entscheidet, sollte jeder für sich selbst entscheiden. Wir haben dieses Thema mit Absicht ausgeklammert, denn der Laie wird am Ende sowieso zu Windows 7 greifen. Hierbei ist die Version sogar egal – wir konnten zwischen der Starter-Edition und der Home Professional keine Vor- oder Nachteile in der Geschwindigkeit feststellen. Die Starter-Version hat zumindest keine merklichen Vorteile gebracht, ist jedoch funktionell nicht so umfangreich. Egal ob Brockhaus Multimedial, Videos, selbst digitalisierte Diapositive oder Schallplatten – für diese Aufgabenbereiche ist dieser PC leistungsmäßig bestens gerüstet und dazu sparsam.
Wir konnten mit dem Gerät jedenfalls ein schwerwiegendes Problem lösen; vielleicht können wir ja auch eine Anregung für Dritte geben, sich der Problematik anzunehmen. Irgendetwas stört unterm Tisch nämlich immer.
- 1 - Einführung und Aufgabenstellung
- 2 - Schritt 1 - Mainboardmontage
- 3 - Schritt 2 - Netzteilmontage
- 4 - Schritt 3 - Laufwerksmontage
- 5 - Schritt 4 - Inbetriebnahme und Fertigstellung
- 6 - Performance und Benchmarks
- 7 - Peripherie: Der richtige Ton
- 8 - Peripherie: Eingabegeräte und Zubehör
- 9 - Zusammenfassung und Fazit
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