Allgemein Gaming Testberichte

OMNO im Test – Preisgekröntes Indie-Game: Entspannung made in Germany

Performance

Auf meinem Hauptrechner, bestückt mit einem Ryzen 7 5800X, 16GB DDR4 3600 RAM mit optimierten Timings und einer GeForce RTX 3070 Ti, läuft das Spiel in sämtlichen Auflösungen butterweich und auf dem großen Fernseher liegen sogar in 4K beinahe konstant 120 FPS an, was der maximalen Wiederholfrequenz des Panels entspricht. Weil das Spiel also eher genügsam ist, habe ich meine Testszene auf drei verschiedenen Konfigurationen laufen lassen.

Testsysteme

 

Settings

Getestet habe ich mit den maximalen Grafikeinstellungen in den drei gängigsten Auflösungen.

 

Performance

In 1080p hatte keines der Testsysteme Probleme und locker dreistellige FPS generiert.

Selbst in 1440p reicht die betagte GTX 970 noch für eine geschmeidige 60 FPS-Erfahrung aus.

In 4K gibt das alte Schätzchen dann allerdings nur noch „konsoleske“ 30 FPS her. Hier scheitert zwar auch die bedeutend schnellere RX 6600 an der magischen 60er Barriere, Freesync sei Dank geht die Spielerfahrung aber gerade noch so in Ordnung..

 

Grundsätzlich ist das Spiel sehr genügsam und läuft, gerade in 1080p, auch auf älteren Systemen ohne Probleme. Hin und wieder kommt beim Aktivieren eines Runensteins zu einem kleinen Schluckauf, wobei man aber auch nicht vergessen darf, dass es sich hier um eine ältere DX11 Version der Unreal Engine handelt und man bei einem 1-Mann-Projekt nicht von aufwendiger Optimierung ausgehen darf.

Kommentar

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Y
YoWoo

Mitglied

41 Kommentare 21 Likes

Danke für den schönen Test und Hinweis auf das Spiel!

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ianann

Veteran

336 Kommentare 231 Likes

Danke für die Vorstellung des Spiels. Es wirkt in der Tat sehr ästhetisch und mit "Liebe und Herzblut" produziert - werde ich mir wohl mal um die Weihnachtszeit zu Gemüte führen. :D

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C
ChaosKopp

Urgestein

548 Kommentare 560 Likes

Interessanter Test, danke.

Ist es denn etwas, was Du nochmals spielen würdest?

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Alexander Brose

Moderator

824 Kommentare 575 Likes

Höchstens um die Achievements freizuschalten, oder die 2 Levels, wo ich "auf die Schnelle" nicht 100% gemacht hatte, noch zu komplettieren. Aber lass es mich mal so ausdrücken... wenn man es nicht bei Steam direkt kauft, dann ist es die paar Euro auf jeden Fall wert.

Grüße!

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t
tobybrueck

Neuling

6 Kommentare 1 Likes

Schöner Test, gleich Mal für die Switch für aktuell 8,99 € mitgenommen :-)

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TachYon

Mitglied

14 Kommentare 12 Likes

Bin auf der Suche nach einem kindgerechten Spiel auf diesen Titel gestoßen. War auch für mich sehr kurzweilig und in jedem Fall empfehlenswert!

Speziell den jüngeren Spieler zeigt man gerne, dass man sich nicht immer nur stupide den Weg freiballern muss ... um Genuß erfahren zu können :)

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AB5TAUB3R

Veteran

213 Kommentare 85 Likes

Danke für den Test :)
Hab es meiner Freundin heute gezeigt und sie hat es sich direkt geholt und ist absolut begeistert davon.
Ich finde es schade, dass so kleine Spiele nicht mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird und oft unter den großen untergehen,
Dabei haben die Strays und Kenas uns in der jüngeren Vergangenheit gezeigt wie Spiele sein sollten, dass auch kleine Welten und
wenig Budget nicht gleich schlecht bedeutet.
Hier können sich die Großen was von den Underdogs abschauen.

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Danke für die Spende



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About the author

Alexander Brose

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