Bautagebuch
Im Praxistest wollen wir herausfinden, wie es sich im North XL bauen lässt und eigentlich war es ja schon abzusehen, schließlich hatte auch der kleine Bruder in dieser Disziplin schon einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Einen äußerst Positiven zum Glück. Folgende Hardware sollte installiert werden:
Angefangen habe ich heute mal wieder beim Netzteil. Im North XL kann es, wie auch schon beim kleinen Bruder, nicht einfach seitlich eingeschoben werden, man muss den Montagerahmen entfernen, um das Netzteil einzubauen.
Nun erfolgte die Installation des Mainboards. Dank Zentrierabstandhalter ein Kinderspiel! Wie immer waren CPU, RAM und die aus dem letzten Gehäusetest bekannte HP SSD bereits vormontiert.
Die AIO wurde außerhalb des Gehäuses vorbereitet. In diesem Falle galt es nur die Lüfter zu montieren und die Halterung für den CPU Sockel zu tauschen, einen Halterahmen für die AIO gibt es beim North nicht.
Den braucht man aber auch nicht, denn der Bereich im Deckel ist sehr gut zugänglich und es ist sogar beschriftet, welche Langlöcher für die entsprechenden 120/140/180mm Lüfter vorgesehen sind. Anhalten, festschrauben, fertig.
Die Installation der Kabel war ebenfalls schnell erledigt. Die Kabeldurchlässe sind alle an den richtigen Stellen und nirgends sind irgendwelche Abdeckungen oder Blenden im Weg.
Mit den Kabelführungssystemen von Corsair oder BeQuiet! kann das Fractal Case zwar nicht ganz mithalten, es gibt aber reichlich Platz und Verzurrmöglichkeiten, dass man auch ohne Kabelkanäle alles ordentlich sortiert bekommt.
Zum Abschluss noch die 32cm lange Sapphire Grafikkarte rein um zu zeigen, dass im North XL auch noch größere Grafikkarten problemlos Platz finden würden und „atmen“ können.
Klappe zu…
Und Testlauf!
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