Upgrades für das Testsystem
Obwohl es in diesem Artikel natürlich in erster Linie um das gegenständliche Fractal Case geht, muss ich auf dieser Seite eine kleine Erwähnung mit einbauen. Ich konnte nämlich mittlerweile auch einige Upgrades für das Gehäuse-Testsystem vornehmen. Deshalb an dieser Stelle noch der Verweis auf die neuen Komponenten von Sharkoon und HP.
Neues Netzteil
Am meisten hat mich das alte Antec Netzteil gestört. Dabei hat es, obwohl es mittlerweile deutlich über 10 Jahre auf dem Buckel hat, tatsächlich noch tadellos funktioniert, es ist aber einfach nicht mehr zeitgemäß und vor allem ist bei Gehäusetests auch ein vollmodulares Netzteil quasi Pflicht. Gerade bei kleineren Gehäusen ist es manchmal praktisch unmöglich, das ganze Kabelwirrwarr einen nicht-modularen Netzteils sauber zu managen. Heute und in Zukunft nutze ich ein 650W Netzteil aus der Silent Storm Serie. Es handelt sich um das 80+ Gold zertifizierte Cool Zero Modell, welches mit ordentlichen Caps, einem anpassbarem 135mm Lüfter und einer allgemein ordentlichen Verarbeitung dann einen optimalen Partner für diesen Anwendungszweck darstellt.
Neue Festplatte
Weil die bisher verwendete Sandisk SSD aus privatem Bestand nur 512GB fasst und auch nicht besonders schnell ist (S-ATA), wechsle ich auf eine 1TB große EX900 Pro M.2 SSD von HP. In Zeiten, wo Spiele auch schon mal 100GB und mehr veranschlagen, erreicht eine 512GB Platte doch schnell die Kapazitätsgrenze. Dank der deutlich schnelleren EX900 Pro können in Zukunft auch mal neue Spiele zusätzlich installiert werden, ohne jedes Mal eines deinstallieren zu müssen. Mit schnellen Übertragungsraten von bis zu 2250 MB/s verkürzen sich natürlich auch die Boot- und Ladezeiten des Testsystems.
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