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GUNNIR Iris Xe MAX Index V2 Workstation Review- How fast is Intel’s DG1? | Follow-Up

Summary: Performance and power consumption

I limited myself to the most important benchmarks today, which were neither clearly driver-limited (with the exception of Siemens NX as a negative example). It should also be noted that there are no crashes or inexplicable performance losses. Everything went as expected and desired. Of course, always within the capabilities of this card.

Not much more needs to be said about this, especially since the average power consumption of 22 to 27 watts was clearly below the values for gaming. The temperatures and the fans including the tolerable noise level are also completely acceptable.

Conclusion

So where should and can the DG1 in this form of a GUNNIR Iris Xe MAX Index V2 now be placed when it comes to work use outside of the office & co? If you add the possible performance increase of the DG2 to the DG1 with the same number of shaders, including the higher clock and the faster memory, then the Arc A350 should come out around a Radeon RX 6400 or even RX 6500 (without XT), which would be quite a decent performance.

 

And what remains as a conclusion in the Ultra-Light workstation area? Especially AutoCAD surprised me (but not only). What Intel is also good at is Windows 2D. Especially when using the GDI and GDI+, the Intel driver really does not have to hide. Older versions of CorelDRAW ran buttery smooth even with large workloads and no worse than with the current NVIDIA or AMD cards! This could be an unintentional but important use case for the small arc cards: older CAD and layout programs from the Windows XP era, which are not easy to replace for certain reasons.

I’m already through with that, because you can’t do much more with this card. However, since the results always coincide, today’s statement should be quite representative enough. It’s getting really exciting, so let’s wait for the launch of the final cards. Maybe Intel can get over itself and switch back to sampling mode. If not, I will have to go the (un)usual way again. Then just without NDA, but just as curious as ever 🙂

 

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konkretor

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Mal sehen ob's mit DG2 noch einen Workstation Treiber gibt. Wie es dann performt.

Die kleine Fußhupe hat sich ja wacker geschlagen

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Igor Wallossek

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Bin selbst verblüfft :D

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Rooter

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Arc A350 ist eine teildeaktivierte DG2-128. Alles unter der Arc A380 finde ich uninteressant. Was viele übrigens immer nicht beachten, ist die unterschiedliche Architektur, die IPC kann nicht gleich sein. Frontend/backend bei Xe HPG muss nur 64EUs füttern, bei der Xe LP sind es 96 EUs. Xe HPG hat 14% mehr threads pro EU, größere Caches usw.

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eastcoast_pete

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@Igor Wallossek: Wie immer, danke für die interessanten Tests.
Und, in anderen Intel Neuigkeiten: Pat Gelsinger hat wohl gerade offiziell angekündigt, daß die neue Intel Foundry in Europa in Magdeburg gebaut werden soll, Baubeginn 2023. Laut Intel Pressemitteilung sollen dort Chips in Intel's "Angstrom Ära" Nodes gefertigt werden.

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Igor Wallossek

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10,249 Kommentare 18,971 Likes

Und wir Bürger zahlen die Subventionen. Bekomme ich dann Hardware als Kompensation? :D

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g
gerTHW84

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409 Kommentare 248 Likes

Hat Intel doch schon selbst auf dem Investor Meeting bestätigt. HPG-Workstation-Karten sollen schon in 3Q22 verkauft werden.
Fand ich auch überraschend, aber anscheinend ist man hier treibertechnisch guter Dinge und es muss ja nicht gleich alles von Beginn an perfekt unterstützt werden. Hier hat man ja eher spezifische Workloads und kann zielgerichtet kaufen.

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Arnonymious

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Ich freue mich, dass offenbar wirklich etwas Leben in den GPU Markt kommen könnte, wenn Intel DG2 aud den Markt wirft. Erstaunlich, was die alte Zwergenkarte zu leisten imstande ist.

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eastcoast_pete

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1,521 Kommentare 859 Likes

Ja, leider ist es schon seit Jahren Usus daß sich derartige "High Tech" Firmen ihre Investitionen gleich noch zum Anfang vergolden lassen. Gerade in der Halbleiterfertigung ist die Situation momentan fast obszön. Allerdings ist es eben auch die Frage, ob man dann sowas (Subventionen) kategorisch ablehnt, und keine derartige Großinvestitionen bekommt, oder zähneknirschend mitspielt. Wenn ich mich noch richtig erinnere, war das mit damals noch AMDs (jetzt GloFos) Fab 1 in Dresden auch nicht anders. Ich denke, daß die Entscheidung da mit Intel einen Deal zu machen schon richtig war, wenn er auch mit der Faust in der Tasche durchging. Sachsen-Anhalt und die ganze Region wird davon profitieren, so wie Fab 1 auch gut für Dresden war. Es wird auch allerhöchste Zeit, daß zumindest einige der Zeiss EUV Laseroptiken die in ASML Scanner stecken auch im eigenen Land zum Einsatz kommen.

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Ghoster52

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War da nicht mal was vor Jahren mit der roten Cola in Leipzig ???
ca. 5 Jahre Subventionen kassiert und dann wieder abgehauen....

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v
vonXanten

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Ich bin gespannt auf die Baustelle, vllt gibt es ja auch mal die ein oder andere Führung. Wäre ja hier in der Nähe, also mal zum Mitnehmen und sicher interessant.

Und da FAM insolvent ist, wären in Magdeburg nicht mehr viele große Firmen.
@Ghoster52 so eine Fab ist glaube ich eine andere Hausnummer als eine Flaschenabfüllbude, die baust nicht mal eben ab und wieder in einer anderen Halle auf.

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konkretor

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305 Kommentare 313 Likes

Ich durfte schon dabei sein wie ein Reinraum entsteht.

Soviel Zauber ist da nicht dabei. Das was wirklich aufwändig ist Elektronik und die Maschinen für die Kühlung und Belichtung/Maschinen so einzurichten das es ein sauberes Zusammenspiel wird.

Bei der alten Firma hat es ca. 1 Jahr gedauert bis alles so eingestellt war wie es sollte. Bis die Kühlung und Luft so eingestellt war das es gepasst hat war schon eine Prozedur für sich.

Dazu muss der Raum mehrmals vom Baustaub gereinigt werden.
Wir reden hier von einem Reinraum mit sehr groben Prozessen.
Das Gebäude hinstellen ist in wenigen Monaten erledigt. Der Innenausbau und wie oben beschrieben das kostet Zeit.

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e
eastcoast_pete

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1,521 Kommentare 859 Likes

Bei Fabs wie den zweien, die hier erstellt werden sollen, ist der Bau der Hallen tatsächlich der bei weitem einfachste und (oft) schnellste und billigste Schritt. Die EUV Scanner und die Fertigungsstraßen sind allerdings sehr, sehr teuer in der Anschaffung (ein ASML Scanner für EUV fängt wohl bei ungefähr € 130 Millionen an, hohe N.A. Modelle deutlich mehr, und man braucht mehrere davon), extrem komplex und aufwendig zu installieren, und werden, wenn's irgendwie geht, danach auch genau dort gelassen, wo sie installiert wurden. Daher ist eine Fab relativ immun gegen ein schnelles Wegziehen; es macht einfach ökonomisch keinen Sinn.

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About the author

Igor Wallossek

Editor-in-chief and name-giver of igor'sLAB as the content successor of Tom's Hardware Germany, whose license was returned in June 2019 in order to better meet the qualitative demands of web content and challenges of new media such as YouTube with its own channel.

Computer nerd since 1983, audio freak since 1979 and pretty much open to anything with a plug or battery for over 50 years.

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