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AVM FRITZ!Box 4060, FRITZ!Repeater 6000 and 1200 AX in a hardcore test – Can it handle the complete lab?

FRITZ!Repeater 6000 – the professional in disguise

The integration as a WLAN repeater in the mesh works totally simple in the AVM device cosmos, so as known and used. Press the button on the repeater and router, wait a short time and you’re done.

The repeater, a power adapter, and a kind of manual are delivered. As with the router, I praise the recyclable cardboard packaging and criticize the superfluous protective film on the even more superfluous piano lacquer surface. Well, you can’t have everything.

The FRITZ!Repeater 6000 is equipped with three wireless modules and a quad-core CPU that is quite fast for a repeater. I already wrote that the FRITZ!Repeater 6000 in WLAN-supported repeater mode its third radio module for “in-house” connection with the FRITZ!Box 6000 and thus actually becomes a pure dual-band router again. The real tri-band devices require Wi-Fi 6E, which is not possible with all devices tested today in terms of hardware. However, if you look at the current prices of the extended Wi-Fi 6E systems with the 6 GHz band, you quickly refrain from it and rather come to terms with this compromise. But real tri-band also works excellently if you know how.

 

At the back of the FRITZ!Repeater 6000 has a normal 1 Gbit LAN socket and another 2.5 Gbit socket. This port can be used universally in networks with 10 to 2,500 Mbit. And here’s the kicker: Everything can be operated as a true tri-band if you connect the repeater and router with an Ethernet cable (no matter which of the two jacks). Furthermore, everything can be distributed even more finely to the three individual radio processors if you separate all three bands by a different SSID each!

Only if you do that, the 6000 in the name also explains itself, because in the 2.4 GHz band are in theory, as already with the FRITZ!Box 4060, up to 1.2 Gbit/s gross possible. In the 5 gigahertz band, 2.4 Gbit/s are then promised in both the lower and middle bands. If you add these three speeds together, you get a total of 6000 Mbit/s. Nomen est omen, or something like that. But unfortunately only with cable!

 

Advantages:
– Wi-Fi 6 tri-band repeater / access point with very good throughput and 3 radio processors
– Up to 6 GBit/s in tri-band mode
– 2.5 GBit port for NAS, 1 additional Gbit port
– Fast USB 3.0 connection
– Downward compatible with almost all devices

Disadvantages:
– Tri-band only possible in LAN mode
– Scratch and dirt-sensitive piano finish
– Relatively high power consumption

 

FRITZ!Repeater 1200 AX – The butter-and-bread Wi-Fi 6

Although this pure dual-band device is an access point, it can also be used as a normal Wi-Fi 6 repeater by default. After all, this is currently as cheap as the older FRITZ!Repeater 2400, which makes it quite interesting, because the manufacturer promises up to 3000 Mbit/s gross in the sum of both bands. There are no accessories, because it is a pure plug-in device, with all the advantages and disadvantages. Unfortunately, the integrated power plug sits in the center of the back, so smooth operation on a light switch-socket combination just has to go wrong. It is missing about 2 cm to complete happiness. Many competitors are now better at this.

However, the depth of about 4 centimeters from the socket is less annoying. There are decent ventilation slots in the base unit all around the sides. An Ethernet LAN port for up to 1 Gbit/s speed is also located in the center at the bottom. Here you can simply connect the repeater via LAN cable to a router and feed it or alternatively connect a device via cable to the router and use it as data access to the WLAN (e.g. Ethernet printer or a single PC). The integration of the repeater is as easy as usual and happens at the push of a button. Otherwise, the repeater works as an independent access point behind the router and you can configure it via the router’s web interface.

I therefore push butter-and-bread because the small repeater can do everything it should and nothing more, which you can’t expect in this price and performance class anyway. In the meantime, I even have three of them and thus realized the area coverage up to the children’s room. Thanks to Mesh.

 

Advantages:
– Wi-Fi 6 dual-band repeater with good throughput
– Up to 3 GBit/s in dual-band mode
– 1 GBit port for feeding or data decoupling
– Relatively cheap
– Backward compatible with almost all devices

Disadvantages:
– Protruding housing in multiple wall sockets
– Scratch and dirt-sensitive piano lacquer look

 

Kommentar

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pintie

Veteran

172 Kommentare 131 Likes

"Der FRITZ!Repeater 6000 ..Die verbaute Technik könnte auch aus einem professionellen Gerät stammen"
Also mir fällt da ein Cisco Gerät ein das gerade vor mir liegt... da ist praktisch das gleiche an Hardware drin. (Chipsätze usw..). Unterschied ist nur PoE und der 4 fache Preis...

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DrDre

Veteran

241 Kommentare 95 Likes

Schöner Artikel.
Bin im Moment auch am Überlegen, die Devolo DLan rauszuwerfen und auf die 2400er oder die 1200AX umzurüsten.
Zum Glasfaser Anschluss gab es eine 7590 dazu.
Die DLan laufen untereinander mit 650-1300 Mbit, je nach Standort, so das ich eigentlich überall die volle Geschwindigkeit habe. Nur das WLan verträgt sich nicht so schön. Habe zum Testen mal einen 2400er genommen. Damit lief das WLan gleichmäßiger, aber der Durchsatz war geringer.

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Igor Wallossek

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10,276 Kommentare 19,019 Likes

Ja, genau das :D

POE kann man notfalls dazu basteln. Das Ding zieht voll durch. Das Cisco ist aus 2020, richtig?

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RevAngel

Veteran

122 Kommentare 89 Likes

Hallo und danke Igor für diesen Test!

Ich hatte mir, als access-point für meinen firewall-router, einen 1200AX besorgt. Die Installation war wirklich sehr unkompliziert und im 5GHz-Band schafft er auf kurzer Distanz auch die 1000Mbit/s-Bandbreite des unterseitigen LAN-Anschlusses.

Womit ich allerdings nicht zufrieden bin ist, das bei Mobiltelefonen mit (MTK) MediaTek Chipsatz oder SOC fürs WLAN die Verbindung nach Aufbau immer wieder wegbricht, auch auf kürzester Distanz. Das passiert sowohl im 2.4GHz als auch im 5GHz Band. So bekommt man seine Handy's auch ohne große Benutzung innerhalb eines Tages leer. Aufbau 5GHz, Abbruch, Aufbau 2.4GHz, Abbruch, und so weiter und so fort...

Ich habe die SSID's für 2.4 und 5 GHz getrennt. Das Problem blieb leider. Umsetzen der Kanäle hat das Problem in den oberen Kanälen nur erhöht. Ich hoffe das durch meine Rückmeldungen über das Web-Interface zur Verbindungsgüte in den nächsten Firmware-Updates daran etwas ändern. Denn auf kurzer Strecke und mit denen am Mainboard integrierten WiFi's meiner PC's klappt die Verbindung einwandfrei, aber das sind auch Realtek (RTL) und Intel WiFi Chipsätze.

Schön finde ich auch das sich die LED abschalten lässt, und das man den Knopf für die WPS Schnellverbindung und das WPS selbst damit auch abschalten kann. Leider funktioniert der WPS-Knopf danach immer noch - scheint ein übersehener bug zu sein.

WPA3-Verschlüsselung wird auch unterstützt, allerdings nur in Kombination mit WPA2. Die Wahl zwischen TKIP und AES wird leider auch nicht geboten.

Die Kanalwahl kann automatisch oder händisch erfolgen, umliegende WLAN-Netze werden sowohl im 2.4GHz als auch im 5GHz Netz angezeigt, das finde ich gut. Eine Wahl zur Kanalbandbreite (20/40/80MHz) bietet die Web-Oberfläche leider nicht an.

Der 1200AX ist also ein sehr einsteigerfreundliches Gerät, mit den nötigsten Einstellungen und Kompatibilitäts-Problemen mit MediaTek-SOC's.

Ich werde, wenn ich demnächst mal die Zeit dazu finde, ausprobieren ob das Problem auch bei einem reinen MediaTek WiFi-USB-Stick auftritt.

Sollte man eine OpenWRT-Firewall betreiben und Schwierigkeiten bei der Wahl eines USB-Dongles haben der schnell genug ist und WiFi6 unterstützt ist der 1200AX, abgesehen von der Inkompatibilität zu MTK-SOC's, eine gute Wahl.

Eine Gastnetz-Funktion mit Client-Isolation zur Haupt-SSID gibt es im übrigen auch, wie gut sie funktioniert habe ich allerdings noch nicht getestet.

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Iwwazwersch

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12 Kommentare 0 Likes

Ich hätte gern mal nen Screenshot der Meshübersicht.

In der Meshübersicht verbinden sich immer alle Repeater mit der Box und nicht mit einem bessergelegenen Repeater. Sieht das in deiner Meshansicht genauso aus oder wird es korrekt angezeigt?

Wenn ich die Repeater manuell z.B. untereinander verbinde wird es korrekt angezeigt.

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ssj3rd

Veteran

219 Kommentare 155 Likes

Der einzige Nachteil bei meiner FritzBox 7590:
Kein VPN direkt auf der Box möglich um zb Sachen wie HBOMax am TV freizuschalten. Würde gerne einfach NordVpn oder Windscribe drauf installieren und gut, geht aber ums verrecken nicht:

SmartDns klappt nicht immer bei mir gut, gibt’s immer wieder Probleme…

Wird aber evtl mit dem neusten Update und Wireguard angegangen:

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Igor Wallossek

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10,276 Kommentare 19,019 Likes

Dann ist es kein Mesh mehr...

Aber die Anzeige ist wirklich Müll, weil sie das Mesh nie richtig abbildet :(
Da bin ich auch immer wieder drauf reingefallen :D

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Igor Wallossek

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10,276 Kommentare 19,019 Likes

BTW:
Die rugged Phones meiner Kids habe alle Mediatek SoCs drin. Läuft alles volle Pulle (meistens am 1200 AX, in der Küche auch über den 6000)

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G
Guest

Für mich ist der 6000AX neben der Fritzbox 4060 überflüssig.
Die FB4060 hat auch zwei 5Ghz Netze aber ist deutlich flexibler. Häufig kostet sie sogar weniger als der 6000AX.

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H
Headyman

Veteran

117 Kommentare 54 Likes

Meiner Meinung nach ist MU-MIMO die größte Kundenverarsche. Ich habe noch nicht einen Test gesehen, der dieses Feature mal so richtig belegen konnte (und ich meine hier nicht die oftmals gemessenen 5 oder 15%, darauf kann man verzichten wenn das wirklich der Gewinn sein sollte, dann ist das arg mickrig für den ganzen Tamtam).
Ich denke die gemessenen Verbesserungen gehen alle auf andere Wifi 6 Features zurück, MU-MIMO hat nichts damit zu tun.

AVM spielt hier bei MU-MIMO auch gern mit verdeckten Karten, bzw. preist Repeater damit an, bei denen das ziemlich witzlos ist (z.B. 2x2 Konfig). Ja es gibt Clients mit nur 1 Antenne, aber so viele hat man davon eher auch nicht, und von denen erwartet man eh keine Performance. Und bei 2 Antennen Clients ist das ganze ja dann eh für die Katz...

Von den 2400er sind mir jetzt schon 2 defekt...
4 ältere Repeater von AVM laufen hier seit zig Jahren ohne Probleme.
Ich warte mal noch ein Jahrzehnt, bis die hier mal Glasfaser verlegen, dann gehen hoffentlich die Stromverbrauchswerte auch wieder zurück.
Aktuell scheint die Effizienz leider weit hinten zu stehen.

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Igor Wallossek

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10,276 Kommentare 19,019 Likes

Das kann man sehen, wie man will. Ich habe mir die 6000er bei Amazon für 174 Euro geschossen, das war also deutlich billiger. Man hat auch den ganzen Overhead nicht und spart ein paar Watt ein :) Wobei ich das mit der höheren UVP des 6000 auch schon bei AVM nachgefragt hatte. Kam nix. ;)

Die beiden 2400er habe ich hier seit über 3 Jahren und nutze sie aktuell noch am PC der Kids für den LAN-Anschluss ins WLAN. Da hatte ich nie Probleme damit. Die älteren 1750E tuns bei meinen Eltern auch noch.

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pintie

Veteran

172 Kommentare 131 Likes

ich meine sogar schon älter. PoE wäre mir eh egal.
Das Cisco ist bei mir Vorgabe weil es gut zu verwalten ist. Und hier hängen davon mehrere hundert.

Wenn man es vergleicht ist das von AVM aber die gleiche Technik im Sonderangebot. der 6000er war die Woche beim großen Fluss für 175€ zu bekommen. Für das Gerät top

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H
Headyman

Veteran

117 Kommentare 54 Likes

Hatte beide 2400 im AP Modus, dann fingen irgendwann Aussetzer an. Wird dann immer schlimmer über Monate hinweg. Letztlich ging dann gar nix mehr als AP. Aber als Repeater liefen die dann noch paar Monate, bis dann gar nix mehr ging. Werksreset, Updates nix hat geholfen. Die verbinden sich mit keinem Netzwerk mehr...
Irgendwo hatte ich mal gelesen, daß als AP ein Leitungslimit von wenigen Metern für einige AVM Repeater gilt, sehr seltsam...

Mit der Netzwerktopologieanzeige hatte ich auch Spaß. Nach irgendeinem Update ist das besser geworden. Aber zufällig wird immer wiedermal ne völlig falsche Topologie angezeigt.

Welche WLAN Geschwindigkeiten zeigen die 6000er untereinander in der Topologie? Ich habe ne ähnliche Konstellation EG OG, bin aber etwas verwöhnt mit Holzwänden, kein Vergleich zu deinen Gegebenheiten...

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A
Art

Mitglied

47 Kommentare 8 Likes

Ich werde den AVM Kram bei mir leider nicht vollständig ersetzen können, - VOIP/DECT und A/B für G3 Fax bekomme ich am einfachsten mit AVM Routern abgebildet - aber mein Ziel ist das eigentliche Netzwerk inkl. Wi-Fi lieber mit OpenWRT Devices abzubilden und Wi-Fi mit Fast Roaming statt irgendwelchen propietären 'Mesh' Lösungen einzelner Hersteller.

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Igor Wallossek

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10,276 Kommentare 19,019 Likes

Ich habe das OG aus dem Mesh genommen. Das gibt sonst echt Kuddelmuddel. Damit sich nichts falsch verbindet, heißt die Netzerweiterung oben auch anders.

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M
MarcivomBerg

Mitglied

11 Kommentare 3 Likes

Ich finde noch zu erwähnen, das IPsec in der 4060 alles andere von AVM weit abhängt. Auch Fritz!-NAS lässt über die 2,5Gbit Buchse fast 200 MB/s mit einer SSD zu.

Hier meine Ausstattung:

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L
Louis Ebi Cuadra

Neuling

1 Kommentare 0 Likes

Bei mir der selbe Mist. Das Problem mit den Abbrüchen scheint jedoch nicht an der 1200 AX alleine zu liegen. Egal ob bei der Fritzbox 7590 AX oder dem 1200 AX gibt es bei manchen mobilen Geräten wie Smartphones dauernd Abbrüche. Verwendeter Prozessor ist hier in meinem Fall der Samsung Exynos einer älteren Generation. Da scheint MediaTek nicht alleine mit diesem Problem zu sein. Bei anderen Geräten wie Apples Bionic Chips oder die Realtek WLAN Modulen eines Laptops gibt es keine Probleme und Kabelgebundene Geräte laufen sowieso einwandfrei. Nur erleichternd zu hören, dass ich nicht der einzige mit diesem Problem bin und womöglich ein Softwarefix von AVM das ganze beheben könnte.

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Igor Wallossek

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10,276 Kommentare 19,019 Likes

Ich gebs gern mal weiter. Ich hatte früher mal Stress mit beiden Huawai P30 Pro an der 7590 und dem 2400, da musste ich mich immer aus- und wieder einloggen, damit es mal eine gewisse Weile stabil lief. Das gleiche Problem hatte ich mit diesen Smartphones an einem Asus-Router und auch Trendnet. TP-Link war hingegen unauffällig, Aruba auch. Es scheint also nicht nur ein AVM Problem zu sein. :(

Aber ich bin glücklich im Labor. Bis zu 350 Mbit/s reicht auch für die ganzen Streams locker aus. Das hat sich fast verdoppelt und hilft auch, wenn bis zu 15 Geräte gleichzeitig Daten schnappen. Ich habe vorhin noch etwas an den Antennen und der Ausrichtung gespielt. :D

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P
ParrotHH

Veteran

178 Kommentare 191 Likes

Moin!

Bin auch zuletzt über das Thema Wifi 6 gestolpert. Ich wohne zwar in einer vergleichsweise kleinen 60m²-Wohnung, muss mich aber mit gefühlt tausenden anderer WLANs herumschlagen. Zur Zeit benutze ich eine Fritzbox 7590, die als WLAN-AP etwas ungünstig aufgestellt ist. Meine alte 3470 habe ich zum Repeater umfunktioniert, die irgendwo - per Kabel angebunden - in der Küche steht. Das läuft alles so einigermaßen, aber eben nicht perfekt. Die Reichweite des 5GHz-Netzes ist mäßig, und wenn ich merke, dass alles nicht so flutscht, muss ich öfters manuell einen Kanalwechsel anstoßen.

Nun habe ich mir noch eine VR-Brille geholt, die kabellos vom PC streamen kann (Pico Neo 3 Link), und dafür wird Wifi 6 präferiert. Das war der letzte Anstoß, mich kundig zu machen und die AX-Bazooka auszupacken.

Dabei sind mit auch die Fritz-Dinger aufgefallen, und eigentlich hätte ich die bevorzugt, weil die sich nahtlos ins Fritz-"Ökosystem" einfügen und dann zentral von der Fritzbox administrieren und monitoren lassen. Aber es gibt ein paar Show-Stopper: von der Steckdosen-Problematik abgesehen hat der 1200AX nur einen LAN-Port, ich bräuchte aber zwei, sonst muss ich an den Aufstellungsorten zusätzlich noch einen kleinen Switch aufstellen, weil ich für den Backhaul schon gerne das vorhandene Kabel nutzen würde. Meine Wohnung gleicht von der Verkabelung aber ohnehin schon einem A380, daher: bitte nicht!

Bliebe der 6000, der ist mir fürs Gebotene aber zu teuer, weil ich für perfekte Abdeckung wahrscheinlich 2 Stück bräuchte. Der 3000er ist zwar als AX-Version angekündigt, aber eben noch nicht da.

Bei AVM habe ich auch nichts bis wenig über ein paar relevante technische Daten gefunden, die einem schnell ins Auge springen, wenn man versucht, Geräte verschiedener Klassen und Hersteller einigermaßen objektiv miteinander zu vergleichen: Sind das Geräte mit AX1800 oder AX3000? Wieviel Antennen? Kann man wahrscheinlich aus dem Marketinggewäsch interpolieren, und ich ahne es für die beiden Geräte auch. Aber mich stört die Absenz der Infos prinzipiell, nachdem ich diese Kriterien bei den Marktbegleitern überhaupt erst "gelernt" hatte, mit denen man dort die Geräteklassen abstuft.

So habe ich mir nun Repeater von TP-Link bestellt, nämlich zwei Stück Deco X60, die man mit ein bisserl Glück fast für den Preis eines Fritz Repeater 6000 bekommt. Die Dinger werden wohl heute eintrudeln, und mich und meine Nachbarschaft demnächst verstrahlen. Vielleicht dann hier mehr.

Parrot

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About the author

Igor Wallossek

Editor-in-chief and name-giver of igor'sLAB as the content successor of Tom's Hardware Germany, whose license was returned in June 2019 in order to better meet the qualitative demands of web content and challenges of new media such as YouTube with its own channel.

Computer nerd since 1983, audio freak since 1979 and pretty much open to anything with a plug or battery for over 50 years.

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