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AMD’s Radeon RX 6500XT coming to CES in January 2022 and the RX 6400 then in late Q1 2022 after CNY

Disclaimer: The following article is machine translated from the original German, and has not been edited or checked for errors. Thank you for understanding!

There are just again new details about AMD’s entry-level graphics cards Radeon RX 6500XT and also the smaller RX 6400 with RDNA2 GPU leaked. The latest information on Navi24 comes from Citizen on the Bilibili social network, and it could well be true if you put all the pieces of the puzzle together and also get AMD’s announcement about graphics hardware at CES right. What we do know is that AMD is preparing at least two new graphics cards based on the Navi24 GPU, the Radeon RX 6500XT and the Radeon RX 6400.

Both graphics cards are obviously aimed at the entry-level segment, and the larger of the two, theRX 6500XT, will then surely compete directly with the upcoming GeForce RTX 3050 TI and Intel’s ARC A380, while the RX 6400 will have to compete against the smaller GeForce RTX 3050 and Intel’s ARC A350 graphics cards.

The AMD Radeon RX 6500 T will use the full-featured Navi24 XT GPU, which we already know as the “Beige Goby”. It is the smallest AMD GPU from the RDNA 2 series and it will only have a single SDMA engine. The chip is said to have 2 shader arrays for a total of 8 WGPs and a maximum of 16 compute units. AMD uses 64 stream processors per compute unit, so the total number of cores on the Navi 24 GPU is 1024, which (who’s surprised) is exactly half of the Navi 23 GPU, which offers 2048 stream processors in 32 compute units.

In addition to the number of cores, each shader array is said to have 128 KB of L1 cache, 1 MB of L2 cache, and 16 MB of Infinity Cache (LLC). As expected, the GPUs will have a 64-bit bus interface and will be used in low-end Radeon RX 6500 or RX 6400 series parts. It’s safe to assume that AMD’s Navi 24 will reach very high clock speeds and might even exceed the 2.8 GHz limit out of the box. In terms of pure specs, the Radeon RX 6500 XT graphics card will feature 1024 cores and have 4GB of GDDR6 memory.

If current information is to be believed, the card is also said to be incapable of working with any mining algorithm, especially ETH. The top model will have a TDP of just over 75W, so it will still need an external power connection. This then fully coincides with things I reported months ago. The card is expected to hit the market in mid-January after being announced at CES, which would make perfect sense.

The second card in the Navi24 lineup is the Radeon RX 6400, which is likely to be based on a slightly stripped down ‘XL’ chip with 768 cores. The card will certainly retain the 4GB of GDDR6 memory, but will feature slightly lower clock speeds in exchange, though they could still be in the 2.5GHz range or above. One could assume that the RX 6400 could then be fed directly from the PCIe slot thanks to its TDP value of under 75 watts. It’s rumored to be March 2022, as that’s when you can counter Intel’s ARC Alchemist GPU in this segment.

I don’t want to speculate about the prices, but both cards won’t be priced below 200 Euro (rather the opposite) and the RX 6500XT might even come out with a leading three. Not a good premonition, but I alone lack faith in a significant improvement in the tight price situation.

Source: Bilibili, own

 

 

 

Kommentar

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konkretor

Veteran

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Kanns nicht nachvollziehen wertvolles Silizium für diese kleinen Karten zu opfern.

Eine Mining Bremse ist mir nicht bekannt von AMD. Wieso gerade so etwas in die kleinsten Modelle einbauen mit der kleinsten hashrate.

Geschürft wird überall wo Rechenkapazität zur Verfügung steht.

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DrWandel

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Irgendwann muss dann doch mal der Punkt erreicht sein, wo eine Mini-Grafikkarte keinen Vorteil mehr bietet gegenüber einer Ryzen-APU (5700G oder so).

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Martin Gut

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Schon eine GTX 1650 Super hat etwa die 4 bis 5-fache Leistung einer internen Grafik. Eine interne Grafik ist geeignet als Bildschirmanschluss, für Video, Office und sehr anspruchslose Games. Was darüber hinaus geht, braucht eine richtige Grafikkarte.

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DrWandel

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80 Kommentare 61 Likes

Danke für die Antwort. Ich habe gerade etwas gestöbert und eine schönen Vergleich bei Tom's Hardware gesehen (zeiht den 5700G zwischen GTX 1030 und 1050), der auch in die Richtung geht. Offenbar gibt es da noch keine Ansätze die in die Richtung wie der M1 von Apple gehen.

Auf der anderen Seite konnte ich bereits vor vielen Jahren auf meinem 'Office-PC' mit AMD A10 (ohne Grafikkarte!) recht schön TES IV Oblivion auf Full-HD mit mittleren Einstellungen spielen, aber das ist natürlich, zumindest nach heutigem Maßstab, ein 'anspruchsloses' Spiel.

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Martin Gut

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7,774 Kommentare 3,572 Likes

Für viele Leute reicht eine interne Grafik natürlich aus. Gerade bei Laptops verstehe ich auch nicht, warum oft neben der internen Grafik noch eine schwacher Mobile-Grafikchip verbaut wurde (vor 5 bis 10 Jahren). Ich habe schon viele Laptops gesehen, bei denen der Grafikchip nur etwa 1.5 mal mehr Leistung geboten hat als die interne Grafik. Da merkt man nicht, ob er aktiv ist oder nicht. Das ist dann nur etwas fürs Marketing.

Seit der 1000er-Generation verbaut Nvidia in den Laptops die selben Chips, wie in den PC-Grafikkarten. Dann stellen sie die auf etwa 80 % des Taktes, wodurch sie noch etwa die Hälfte des Stromverbrauchs haben. Dann sind sie sehr effizient und doch leistungsstark.

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D
Denniss

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gerade die großen chips von nvidia haben in mobile nur den Namen mit der Desktopkarte gemein, haben intern aber ganz andere (kleinere) chips.
die kleinen 1050/1650 sind vermutlich die runtergetakteten Versionen

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g
genervt

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Danke. Exakt meine Meinung. Verschwendung von Silizium.

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D
Denniss

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Nö eben nicht. Die Karten sind wahrscheinlich/hoffentlich unnütz für Miner daher sollten die ihren Preispunkt bei ausreichender Liefermenge halbwegs halten können. Auch wenn dieser erstmal recht hoch gehalten ist. Besser einen Spatz für ~200€ in der Hand als darauf zu hoffen das die Taube aufm Dach von ihren 1500€ runterkommt

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ipat66

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Bleib doch mal locker....
Die Chips stammen bestimmt aus irgend einer Resteverwertung...
Manche brauchen einfach ein wenig mehr als eine IGPU und dennoch keine
gehobene Mittelklasse.
Jedem Tierchen sein Plaisierchen.....:)
Diese GPU's treiben die Preise bestimmt nicht nach oben.
Da kann man sich eher über das Mining-Übel aufregen...

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M
McFly_76

Veteran

396 Kommentare 136 Likes

Normalerweise hätte jetzt die Zielgruppe ( HTPC und Casual Gamer ) wieder Grund zum Jubeln weil neue Grafikkarten im Einsteigersegment erscheinen die noch effizienter arbeiten und den neuesten Stand der Technik bieten.
Leider kosten aktuell Low-End-Grafikkarten ( bis 75 W TDP/TGP ) mit 4 GB VRAM so viel wie eine vor 2 Jahren veröffentlichte RTX 2060 und deshalb werden sich die meisten gegen ein GPU Upgrade ( eigtl. Sidegrade ) entscheiden und beten dass ihre Hardware noch weitere Jahre hält :D

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LeovonBastler

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Gedankenspiel: Was wäre, wenn AMD diesen Grafikchip (bzw. einen in der Preisklasse) nimmt und neben einem CCD bei den Prozessoren packt?
Ich denke, dass das erst bei AM5, wo die dann auch DDR5 verbauen können Sinn machen würde (Andererseits ist RDNA 2 vergleichsweise ziemlich genügsam, was Bandbreite angeht. Das muss man aber erst mal testen).
Van Goch macht ja das auch, nur halt alles in einem Moniolythischen Design (Ja, dort sind 16 CUs verbaut). Allerdings scheint das wohl eher für den Steam Deck reserviert zu sein, wenn ich auf dem richtigen Stand der Info bin.

APUs sollen ja bald die Low-end Grafikkarten obsolet machen und ich halte es auch für durchaus vorstellbar. APUs sind zwar momentan nicht besonders potent, allerdings geht Intel auch nicht wirklich drauf und AMD verbaut halt nicht gerade das Beste, was sie haben. (ich sag nur GCN. Die Version in Renoir und Cèzanne haben zwar einige Verbesserungen, trotzdem basiert es am Ende auf GCN)

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g
genervt

Mitglied

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@ipat66
Woher sollen denn die Reste kommen? Die Ausbeute von N23 dürften ordentlich sein. Dafür wären die Chips zu sehr beschnitten.
Selbst wenn es Produktion bei Samsung wäre, dann hätten wir dennoch andere Bauteile auf der Platine, die derzeit auch Mangelware sind.
Die kleinste Karte hat gerade mal soviel Shader wie die Xbox One

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ipat66

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1,357 Kommentare 1,355 Likes

Trotzdem gibt es genug Leute,welche aufbauend auf einer Ryzen Plattform, eine kleine Karte
brauchen....
Sollten diese kein Anrecht auf eine dieser GPU's haben?

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S
Sternengucker80

Veteran

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Ich suche einfach nur ne Karte, für meinen HTPC, die h.265, Playready 3 kann, für meinen 1700x. Das ganze für max. 150€. Bildausgabe und Unterstützung für die Codecs. Wie früher die HD3450. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ob die von AMD, NV, Intel oder von den Chineschen Hersteller kommt, wo PowerVR nutzt, ist mir mittlerweile völlig egal, von mir aus aus gerne von VIA. Hauptsache, es gibt mal endlich wieder mal was.

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S
Samweis

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25 Kommentare 5 Likes

Ich kann nicht verstehen, wer sich sowas kauft. Entweder ich benutze meinen PC für Office Anwendungen, dann benötige ich so eine Karte nicht, oder ich benutze ihn zum Spielen, dann taugt so eine Karte nichts. Wer sowas zum Spielen haben will, ist mit einer Konsole deutlich besser und günstiger beraten.

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g
genervt

Mitglied

50 Kommentare 10 Likes

@Sternengucker80
Wäre dann nicht ein Ryzen 5600G eine Option, der hat H265 onboard? Zusammen mit dem Verkauf des 1700X sollte es auch preislich passen. Sofern es das Mainboard erlaubt?
Das ist nämlich mein Punkt, egal ob Intel oder AMD die APUs bzw. onboard Grafik bietet doch ähnliches Leistungsniveau.

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c
creeeech

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14 Kommentare 2 Likes

Da sollte man daran denken, dass Oblivion 2006 erschienen ist und Piledriver erst 2012… also war das Spiel schon (für grafische Maßstäbe) uralt

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LeovonBastler

Mitglied

42 Kommentare 13 Likes

Wenn das Leistungsniveau eine GT1030 ist, mit DDR4 dann hast du Recht (Die neuen APUs von AMD schlagen die sogar). Sonst ist selbst die 1030 viel schneller als die iGPUs von AMD und Intel. (Diese Aussage basierte aus falschem Auslesen der Grafiken. Habe nur eine gesehen, obwohl 3 da waren... Ich denke, das ist ein klassischer Fall der Lesekrankheit. Dir Grafik war nicht falsch, allerdings war diese die Ausnahme anstelle der Regel.) Generell sind alle drei für die Katz, wenn man die aufwändigeren Titel spielen will.
Trotzdem sind die besser als nichts, gerade bei Zeiten wie momentan.
Quelle GamersNexus Review des 5700G ab 13:17 Edit: Fängt schon bei 9:15 an:

Trotzdem haben diese schwachen Grafikkarten eine Daseinsberechtigung für die Fälle, wo der Prozessor keine Grafikeinheit hat und man kaum Grafikleistung braucht. Man nehme einen Media-PC im Wohnzimmer, wo versehentlich eine CPU ohne Grafikeinheit gekauft wurde. Oder ein Server, wo man schnell zum Aufsetzen eine grafische Schnittstelle braucht (klar, nichts gewöhnlioches, aber solche Szuenarien gibt's schon)

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c
creeeech

Mitglied

14 Kommentare 2 Likes

Spielen kann man nicht nur mit ultra einstellungen und 4k… wozu eine Konsole, wenn der etwas bessere office-pc das wunderbar hinkriegt?

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Danke für die Spende



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About the author

Igor Wallossek

Editor-in-chief and name-giver of igor'sLAB as the content successor of Tom's Hardware Germany, whose license was returned in June 2019 in order to better meet the qualitative demands of web content and challenges of new media such as YouTube with its own channel.

Computer nerd since 1983, audio freak since 1979 and pretty much open to anything with a plug or battery for over 50 years.

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