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MSI MEG Z790 GODLIKE Mainboard Test mit Overclocking und Teardown – Ein Brett, um sie alle zu knechten

Auf der rechten Seite des Boards sind alle Anschlüsse unter den Metallblenden versteckt und damit zwangsweise rechtwinklig angeordnet. 6 SATA 6 Gbit/s Ports, zwei USB 3.2 Gen1 5 Gbit/s Header, für jeweils 2 Typ A am Front Panel, zwei USB 3.2 Gen 2×2 20 Gbit/s Anschlüsse, ein 6-pin PCIe Anschluss zur zusätzlichen Stromversorgung der PCIe Slots und der gewöhnliche 24-pin ATX Stecker. Lüfter- und ARGB-Anschlüsse gibt es natürlich auch noch ohne Ende, aber das seht ihr am besten im Diagramm weiter unten auf der Seite.

Wirklich interessant an der oberen Kante ist nur die rechte Ecke. Hier findet sich die Postcode-Anzeige, Debug-LEDs, sowie Messpunkte für die wichtigsten Spannungen. Nebenan befinden sich dann noch zwei Lüfter bzw. Pumpen-Anschlüsse und die beiden 8-pin EPS-Anschlüsse für die Stromversorgung der CPU. Da diese direkt überhalb der RAM-Slots positioniert sind, war MSI hier wohl leider zu einseitigen DIMM-Slot-Verschlüssen gezwungen. Aus meiner Erfahrung sorgen diese öfter für Probleme beim RAM-OC als herkömmliche Slots und können im schlimmsten Fall sogar die Kontakte an RAM-Modulen beschädigen. Hier ist also besondere Achtsamkeit bei der Installation von DDR5-Modulen geboten.

An der unteren Kante des Boards finden wir über die gesamte Breite sämtliche Anschlüsse, die man sich wünschen könnte. Neben internem Audio, RGB, ARGB, Lüftern, Pumpen, Fluss- und Temperatur-Sensoren lassen sich hier auch noch 4 interne USB 2.0 Ports verbinden. Weiter rechts folgen dann die on-board Knöpfe für Power und Reset, sowie mehrere Kippschalter für Dual-BIOS, Deaktivieren der RGB Beleuchtung und das M-Vision Display. Jede Menge Jumper für LN2 Mode, Slow Mode und Safe Boot gibt es auch noch und sogar die Möglichkeit das MSI OC Dashboard von Unify-X Boards anzuschließen und zu nutzen.

Jetzt wäre es nur noch cooler gewesen, wenn MSI dem Z790 Godlike neben dem M-Vision Display auch noch ein OC Dashboard beigelegt und dem Nutzer damit die Wahl zwischen schicker Anzeige und funktionaler Fernbedienung gelassen hätte. Ersteres werde ich übrigens hier nicht testen, da die MSI Center Software vorausgesetzt wird und ich damit in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht habe. Und wenn wir ehrlich sind, sollte ein resistives Touch-Display im Jahre 2022 ohnehin kein Kaufgrund für ein Mainboard im 4-stelligen Euro-Bereich sein.

Um die Masse an versteckten M.2 Slots zu durchblicken, eignet sich neben dem folgenden Teardown schon mal vorab sehr gut die entsprechende Seite aus dem Manual. Besonders sind hier zum einen M2_1 direkt unterhalb der CPU, da dieser dedizierte PCIe-Lanes direkt von der CPU verwendet und sich somit seine Bandbreite mit keinen anderen Komponenten teilen muss. Diesen Slot sollte man also primär verwenden, auch wenn dieser nur mit PCIe 4.0 angebunden ist.

Der einzige weitere M.2 Slot mit direkter Anbindung zur CPU ist M2_4 unten links. Dieser ist sogar mit PCIe 5.0 verbunden, teilt sich aber seine Anbindung mit dem PCI_E2 x16 Slot darüber, sodass immer nur einer von beiden Slots genutzt werden kann. Dies bedeutet aber auch, dass dann der obere PCI_E1 Slot für die Grafikkarte nur noch mit PCIe 5.0 x8 betrieben werden kann.

Zudem gibt es außer den beiden x16 keine anderen PCIe Slots, sodass man z.B. bei Verwendung einer Capture Card oder ähnlichem automatisch immer der GPU Lanes klauen muss. Dies ist für mein Empfinden ein beachtenswerter Nachteil dieses Mainboard-Layouts. Der Platz, wo man normalerweise noch PCIe x4 Slots finden würde, ist nämlich komplett mit M.2 Slots zugepflastert, die alle über das Z790 Chipset angebunden sind. Dabei kann M2_3 wahlweise auch eine mSATA SSD betreiben und M2_5 ist der einzige Slot mit PCIe 3.0 Bandbreite, der zudem bei Verwendung und je nach Art der verbauten SSD, 2-4 SATA Ports deaktiviert. In Summe besitzt das Z790 Godlike dann sieben M.2 Slots, wobei man eben aufgrund der Z790 Plattform einige Zugeständnisse bei der gleichzeitigen Verwendung bzw. Bandbreite machen muss.

 

Kommentar

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Andy197

Veteran

196 Kommentare 96 Likes

Das Brett, ist ein BRETT! Aber kann mir jemand helfen und mir sagen wozu man 10gbit LAN brauchen kann? Bei allem über 1gbit muss man doch schon sehr speziell schauen, welche Hardware als gegenstück das auch packt?
Ansonsten denke ich hat das Board alles, was ein 1400€ Board können sollte. Außer vielleicht günstiger zu sein. Aber sicherlich gibt es Leute die so ein Board brauchen oder haben wollen, selbst bei diesem Preis.

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goch

Veteran

475 Kommentare 181 Likes

10GbE Switches und einen entsprechende NIC im NAS sind auch nicht mehr so teuer - gerade aus der Brille eines Users, der deutlich >1k€ in ein Brett steckt ;)
Für ein flottes Backup ist das schon schick

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Pascal TM-Custom

Urgestein

1,122 Kommentare 1,361 Likes

das wollte ich gerade auch sagen 10GbE Router gibt es auch schon das in Verbindung mit einem NAS und ab geht die Luzi.

Danke für denn Test und muss sagen mir gefällt dieses Board wieder extrem gut eine Ausstattung das nur so die Heide wackelt.
Ich finde es sehr schlicht gehalten wenn man es vergleicht zum Z690.

Der Preis Naja kann man streiten aber auch da deutlich günstiger als das Z690 das noch immer 1850€ kostet

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P
Pokerclock

Veteran

440 Kommentare 370 Likes

So ziemlich alle die oft große Datenmengen hin- und her schaufeln müssen. Also so ziemlich jeder, der beruflich Videos produziert, schneidet, bearbeitet. Das sind nicht wenige und bis vor wenigen Jahren musste man immer einen Erweiterungslot (und zwar oftmals einen mit mindestens elektrisch x8 Lanes) bemühen.

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G
Guest

Immerhin bietet dieses Board durchaus einiges. Im Gegensatz zu manch in meinen Augen damals schon viel zu teuren OC-Boards um 600 Eu, hat man hier immerhin 4 RAM-Slots und offenbar eine Menge Kühlgedöns und Spielerei.
Nur jetzt mal ganz ehrlich. Ich habe am Anfang über den Preis spekuliert. Dachte erst: naja ... 600 Tacken vielleicht auch 800? Ach komm, machen wir es voll mit 1000.
Dann ist man da noch mal 40% über dem absurden Preis.
Sicherlich bietet dieses Board vermutlich mehr Gegenwert für den "normalen" Anwender als manch anderes surreales Teilchen. Aber ich kaufe dann doch eher in der 150 Euro Kategorie, sollte es sie jemals wieder gegeben.
So ein ganz kleines bisschen hat man ja schon das Gefühl, als wenn sie die Branche oder der Fokus auf andere Einkommensklassen verteilt. Sicher. Gegenüber meinem "Ich" von damals, verdiene ich jetzt weitaus mehr Geld. Und auch wenn ich höhere Ausgaben habe, habe ich immer nur ein mehr als gutes Konto, weil ich einfach nicht viel ausgebe und brauche.
Aber genau das ist das Problem: ich würde mir mittlerweile einfach niemals so ein Teil holen. :D. Und selbst in meiner schlimmsten Hardwarezeit vor vielleicht 20J+, also quasi zurück in die Zukunft -> sowas wäre es wohl nie geworden.
Man muss sich ja immer die Frage stellen: benötigt man so viel Klimmbimm? Die meisten Leute takten aus Spass und Ehrgeiz und um die goldene Ananas oder um besser zu sein als xyz. Da mag es noch feine Unterschiede geben. Einige und dazu gehörte ich auch - takten nicht nur für einen Bench, sondern dauerhaft, dann aber meistens doch "vernünftig" und dann hält, nein hielt das Zeug auch quasi ewig. Nur sein wir mal ehrlich, so ein Board braucht dann quasi niemand, denn die Hersteller selbst takten ja out of the box schlimmer als richtige Klopperbrüder damals. Wohlgemerkt CPUs, GPUs auf ganz normalen Mainboards.
Am Ende bleibt es dann ein Sport oder sportlicher Wettbewerb. Da ich selbst mittlerweile auch 10J+ sehr ambitioniert Sport treibe - allerdings Ausdauersport in Sachen Radfahren - kann ich das zu einem gewissen Grad nachvollziehen. Und auch in dem Sektor habe ich ordentlich investiert. Aber auch hier ist das schon eine ziemlich gehörige Portion Liebhaberei, die auf Grund der Up-to-date-Problematik aber weitaus weniger Zeitwerterhalt hat. Allein fürs Board ist sowas aber schon ein ziemlich bekloppter Preis. Dafür kaufen sich andere Laufradsätze für Rennräder :geek:- und das sind dann eher "günstigere" (was ironischerweise wohl für viele genauso bekloppt ist).

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WeisserWalFisch

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65 Kommentare 41 Likes

Für mich ist das kein hochwertiges Produkt. Abdeckungen und Bauteile aus Kunststoff, CPU mit Lanesharing - BROADCOM PCI-Express PEX Switches https://www.broadcom.com/products/pcie-switches-bridges/pcie-switches gibt es nicht - und Bestückung mit nur 2 PCIe x16 Steckplätzen haben nach meiner Ansicht auf einem Motherboard der GODLIKE Klasse nichts zu suchen. Früher fand ich die GODLIKE Motherboards wie beispielhaft ein MEG Z390 GODLIKE https://de.msi.com/Motherboard/MEG-Z390-GODLIKE/Gallery wirklich schöner. Aber gönnt euch 🙂 ist doch bald Weihnachten.

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Lagavulin

Veteran

229 Kommentare 187 Likes

Zuerst einmal vielen Dank für den Test. Es ist interessant zu sehen, was man im High-End-Bereich erreichen kann, wenn Geld keine Rolle spielt. Insofern halte ich das Godlike auch eher für einen Leistungsbeweis seitens MSI, dass man bei den Z790 Boards in der ganz oberen Liga mitspielen kann. Die Anzahl der potenziellen Kunden dürfte angesichts des Preises von fast 1.400€ äußerst begrenzt sein.

Ich finde es grundsätzlich gut, dass hier auch mal die höherwertigen, hochpreisigen Boards getestet werden, allerdings würde ich mir bei der Auswahl des Boards eine Preisobergrenze von sagen wir mal 800€ wünschen. Insofern hätte mir persönlich der Test eines MSI Ace (ca. 750€) mehr gebracht – und letztlich vielleicht auch MSI, weil ein gutes Testergebnis dann vielleicht dazu führen würde, dass man zum teureren MSI Ace anstatt zum MSI Carbon Wifi (ca. 530€) greift.

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SchmoWu

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92 Kommentare 23 Likes

Ich mag die Farbe, aber nicht meine Liga

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Bandyto

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49 Kommentare 57 Likes

Zwar hat es keinen direkten Bezug zum Artikel, aber hinsichtlich DDR5, "höherer" Taktraten und Mainboard-Kompatibilität: Gibt es bereits erste Erfahrungen mit dem sog. "Sweetspot" 6000 und AMD-Chipsets? Auf den Herstellerseiten werden auf den entsprechenden QVL mit steigender Modulanzahl bzw. Einzelmodulgröße niedrigere Geschwindigkeiten als 6000 angegeben.

So ist bspw. 2x16 mit über 6000 offiziell möglich, während 2x32 unter 6000 offiziell angegeben wird. Mir ist klar, dass dies nur Listen mit offizieller Unterstützung/Freigabe bzw. höhere Taktraten nicht zwingend ausgeschlossen sind, jedoch würde mich interessieren, ob 2x32 mit 6000 überhaupt möglich ist. Hat hier jemand bereits erste Erfahrungen sammeln können? Bin im Bereich RAM nicht so bewandert; daher für jede Rückmeldung, einschl. des Autors @skullbringer , dankbar. Möchte gern 2x32 oder 4x16 mit 6000 beim Upgrade im nächsten Jahr einsetzen.

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Haru

Veteran

116 Kommentare 65 Likes

Ich habe mir das Board tatsächlich zugelegt und es schlummert seit Sonntag Morgen im PC. Features sind genial und der Look einfach schlicht.
Das MSI Center ist imho tausend Mal besser als Armoury Crate und funktioniert bei mir auch einwandfrei.
Das kleine Display hat übrigens Magneten im hinteren Panel und dort auch einen Speaker, über welchen man Töne zu gewissen Situationen abspielen kann. Customizable.
Beim PC-Start begrüßt mich der liebe VJ Emmie in Uganda (Wem das nichts sagt, sollte den Film "Who killed Captain Alex" sehen), man könnte allerdings auch andere Töne abspielen lassen. Ist von der Tonquali natürlich nichts super krasses, geht aber.

Ich hab n Kit mit 6600MHz CL34-40-40-105 drauf, das läuft mit dem XMP Profil ootb stabil. Unten mal ein Bild vom aktuellen System, da kommt aber noch ne D5 Next dazu :)

Zu AMD: Mein X670E Hero geht zurück, das taugt mal gar nichts und buggt nur rum, 6000 MHz (2x16GB) liefen da nicht stabil.

View image at the forums

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Pokerclock

Veteran

440 Kommentare 370 Likes

Also bei meinen ersten Versuchen (erste Charge Workstations) mit DDR5-Vollbestückung hat sich erhebliche Ernüchterung breitgemacht. Von 4x DDR5-6000 kann ich nur dringend abraten. Läuft in der Regel nicht verlässlich stabil. Ein Großteil bootet zwar mit Windows-Installation etc. aber es kommt häufig genug zu irgendwelchen random Abstürzen im laufenden Windows-Betrieb. DDR5-5200 hingegen läuft das wunderbar bislang. Gilt für AMD als auch Intel!

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Bandyto

Mitglied

49 Kommentare 57 Likes

@Pokerclock
Danke Dir für die Rückmeldung! Die Vollbestückung ist auch nur als Notnagel gedacht. Ziel ist, 2x32 mit 6000 einzusetzen. Fraglich ist, ob das läuft.

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D
Deridex

Urgestein

2,214 Kommentare 849 Likes

Sehe ich das richtig dass auf günstiges OSP gesetzt wurde? Falls ja, finde ich das bei dem Preis nicht prickelnd.

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e
eastcoast_pete

Urgestein

1,505 Kommentare 851 Likes

Ich nehme einfach Mal an, daß dieses ein Board ist wenn es teuer sein darf und vielleicht sogar muss, wo eben der Preis keine Rolle spielt. Ein derartig teures Board würden zumindest für mich nur Sinn machen, wenn es die Grundlage für ein HEDT System wäre. Und da hat Intel zumindest zur Zeit nichts zu bieten. Aber, jedem das seine.
Es wäre es aber uU interessant, nochmal nachzuhaken, wenn AMD denn tatsächlich mit neuen Threadrippers auf der Matte steht, wobei die hierfür angesagten Preise scheinbar auch astronomisch werden. Too rich for my blood.

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passivecool

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55 Kommentare 29 Likes

@MSI please change the kerning of the godlike logo from metrics to optical. The letter spacing is diabolical.

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skullbringer

Veteran

306 Kommentare 328 Likes

XMP wahrscheinlich nein, manuell ja. Ich hatte ja 6400 am laufen mit 4x16, was tendenziell nochmal schwerer ist als 2x32.

Ist halt die Frage, ob du dir das "basteln" zutraust mit Stabilitätstests und co.... Ansonsten ist die QVL leider das Maß der Dinge.

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H
Himmelhund83

Mitglied

24 Kommentare 7 Likes

Ich stelle fest das die Mainboard Designer immer seltsamer werden, man stelle sich vor man wechselt nach einem Jahr den Ram, muss am eingesteckten Stromkabel (welches man oft als eingebauter eh nicht rauskriegt) rumfummeln um den Ram einzubauen, dann hat man noch die 4 Haltenasen beim Ram eingespart, ähm peinlich

Für 1300€ darf man auch schön gerade eingebaute USB-C Buchsen erwarten

Ich habe das Gefühl je teurer die Mainboards werden desdo weniger PCI-E Steckplätze gibt es hmm

Ich hätte auch die 2 8Pin Strombuchsen auf der Rückseite toll gefunden, ist man noch nicht mutig? xD

Nachtrag: Gefühlt werden die teuren Boards immer mehr in Plastik bei den Spannungswandler Kühlern eingebaut, eine Nvidia 4090 zeigt das sowas auch schick aussehen kann, warum nicht auch auf dem Mainboard?

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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