Der/die Gewinnerin steht fest!
Gewonnen hat diesmal: Kleine-Eule73
Herzlichen Glückwunsch! Es wurde eine Benchrichtigung via Mail ind PN verschickt, bitte melde Dich innerhalb der Frist, damit ich den Gewinn verschicken kann! Und für den Rest gilt wie immer: nach dem Giveaway ist vor dem Giveaway! Ehrensache.
Originalartikel vom 06.03.2022
Grafikkarten-Engpass und knapp bei Kasse? Da hätte ich mal wieder was für Euch. Ich kann zwar nicht die Hersteller dazu bringen, mehr Karten zu produzieren, aber immerhin gelingt es immer wieder einmal, so ein Mangel-Objekt der Gamer-Begierde außer der Reihe loszueisen. Zusammen mit Palit gibt es hier ein Produkt, das es sonst (fast) gar nicht gibt. Und das Tolle daran: ihr müsst auch nicht den Halsabschneidern auf ebay-Kleinanzeigen sowie bei diversen Online-Shops Euer hart verdientes Geld in den Rachen schmeißen. Nein, all das muss nicht sein, denn dafür gibt es ja unsere Webseite (und den YouTube-Kanal)! Teilnehmen kann (fast jeder), bitte lest Euch also die Teilnahmebedingungen und den Ablauf durch, dann klappt es vielleicht diesmal.
Ich bedanke mich natürlich vorab bei Palit für die entgegenkommende und unbürokratische Bereitstellung des Giveaways. Nur die allgemeinen Teilnahmebedingen sollte Ihr Euch vorher noch bitte durchlesen.Und ansonsten ist es natürlich selbstverständlich, dass Ihr Euren Gewinn im eingebauten Zustand auch mit ein, zwei Bildern (gern auch mehr) im Forum präsentiert und vielleicht optional sogar in dem einen oder anderen Benchmark-Thread mit Eurem neuen Boliden etwas postet.
Verlost wird die auf igor’sLAB getestete Palit GeForce RTX 3050 Dual OC 8GB (OVP) mit der freundlichen Genehmigung durch Palit.
Mit der GeForce RTX 3050 kontert NVIDIA nicht nur die arg unglücklich geratene AMD Radeon RX 6500XT, sondern rundet das eigene Portfolio noch weiter nach unten hin ab. Die Leistungsdaten sind dabei so clever gewählt, dass es im Gegensatz zur AMD-Karte für Full-HD durchaus reicht, auch wenn die FPS-Junkies hier sicher schon etwas kleinere Brötchen backen müssen. Zumindest muss man nicht wie bei AMDs RX 6500XT alle Qualitätsregler aufs Minimum schieben, um noch spielbare Frameraten zu erhalten. Und außerdem ermöglicht es der größere Speicherausbau auch, dass die Karte in WQHD mit einer ausgewogenen und wohlüberlegten Mixtur aus mittleren Einstellungen bei Bild- und DLSS-Qualität durchaus noch passabel performt. Das setzt natürlich eine gewisse optische Kompromissbereitschaft voraus, so ehrlich muss man natürlich auch bleiben.
Das Gehäuse der Karte folgt der bekannten Dual-Formensprache und ist natürlich ein echtes Einsteigermodell. Der übliche Mix aus schwarzem ABS, etwas Leichtmetall und Eisenwaren unter der Haube ist somit auch nichts, das irgendwie polarisiert. Dem kann man durchaus auch etwas Positives abgewinnen, denn die Karte wird wohl auch in einigen Jahren noch genauso zeitlos wirken, wie jetzt. Radios in den frühen 1970ern mit den rund gelutschten Ecken (Soft Line) sahen da auch nicht viel anders aus. Das Design mit den 3.8 cm Einbautiefe zuzüglich der 4 mm für die Backplate aus gebürstetem ABS macht diese Karte zu einem echten Dual-Slot-Design mit allen bekannten Vor- und (in diesem Fall kaum) Nachteilen. Der Kühlerüberhang wird in der Backplate mit großen Wabenöffnungen auf Durchlass getrimmt.
Mit den 555 Gramm ist die Karte zudem ein richtiges Fliegengewicht. Die Länge von 24,4 cm ist kurz (und trotzdem noch viel länger als die viel kürzere Platine) und auch die Einbauhöhe ist mit 11,5 cm ab der Oberkante des PCIe-Slots bei eingebauter Karte bis zur Oberseite der Abdeckung nicht wirklich üppig. Der einzelne 8-Pin-Anschluss an der Oberseite reicht völlig aus und er markiert optisch auch des Ende der versteckten Platine. Ihr werdet auf der nächsten Seite noch anhand der Platine sehen, dass man hier mit dem überlangen Kühler fast schon mit Kanonen auf Spatzen schießt. Zum Kühlerdesign gibt es dort dann natürlich auch noch weitere Details. Den NVLINK-Anschluss hat man logischerweise weggelassen, denn SLI ist eh tot und hier auch nicht erwünscht. RGB findet sich an der Oberseite als Hintergrundbeleuchtung für den GeForce RTX Schriftzug, immerhin.
Der neue HDMI-2.1-Anschluss darf nicht fehlen, die drei aktuellen DisplayPorts natürlich auch nicht. Die sehr großen Kühlöffnungen zeigen, woher der Wind (nicht) weht und damit wären wir mit den Äußerlichkeiten auch schon wieder einmal komplett fertig, denn die Lamellen sind vertikal und das Wabendesign besitzt kühltechnisch eher keine echte Funktion.
Die Daten der Palit-Grafikkarte zeigt uns noch einmal der aktuelle GPU-Z Screenshot, den Rest hatte ich ja schon weiter oben aufgeführt. Die 1552 MHz Basistakt entsprechen der Referenzvorgabe von NVIDIA und die 1777 MHz Boost-Takt der Referenz hebt Palit auf 1822 MHz ab Werk an. Die 1750 MHz Speichertakt waren zu erwarten und der Speicherausbau mit 8 GB am 128-Bit Interface logischerweise auch, wenn man an die 4 Speicher-Controller mit je 64 Bit aus dem oben gezeigten Schema denkt.
Jetzt braucht Ihr nur noch umzublättern und die Teilnahmenedingungen durchzulesen. Dort ist auch der so wichtige Links ins Forum zu finden! Und wer zuvor den ganzen Test (noch einmal) lesen möchte, hier ist natürlich der passende Link:
NVIDIA GeForce RTX 3050 8 GB im Test: Palit RTX 3050 Dual OC in Full-HD und WQHD mit DLSS-Doping
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