iCUE Software
Für die Steuerung der umfangreichen Beleuchtung, der Lüfter, Pumpe etc. kommt auch beim 5000T wieder die namengebende iCUE Software zum Einsatz. Da diese Software bei den letzten Reviews in den Kommentaren immer wieder heftig zerrissen wurde, möchte ich an dieser Stelle mal wenigstens eine kleine Lanze für Corsair brechen. Denn auch wenn die Software wirklich riesig ist und unheimlich viele Ressourcen verschluckt, so ist es doch auch sehr komfortabel, das komplette Corsair Ökosystem mit einer einzigen Software zu steuern. Und tatsächlich funktioniert das bei mir auch alles einwandfrei – die Software läuft stabil und tut das, was sie soll.
Wie bereits bekannt, kriegen wir beim Starten der Software eine Übersicht der angeschlossenen Corsair Gerätschaften und die ausgelesenen Sensordaten angezeigt.
Wir beschränken uns im Rahmen des Reviews nur auf die Konfiguration des Gehäuses und die entsprechenden Funktionen. Wird das 5000T ausgewählt, landen wir in der Übersicht für das Beleuchtungssetup.
Im Review waren die drei vorinstallierten LL-Lüfter angeschlossen (4-Pin)
Und zusätzlich noch drei ML Pro Lüfter von der AIO, die ebenfalls an den 4-Pin Anschlüssen des Commander Core XT Controllers angeschlossen wurden. Während die LL-Lüfter LEDs in der Nabe und dem Ring haben, haben die ML Pros „nur“ in der Nabe LEDs. Für die Beleuchtung stehen auch hier unzählige Typen in allen erdenklichen Farben zur Verfügung.
Star der Show sind natürlich die sechs RGB-Streifen rund um das Gehäuse. Jeder einzelne davon kann separat konfiguriert und mit mehreren Beleuchtungsschichten belegt werden.
Für die Lüftersteuerung stehen die bekannten Optionen zur Verfügung. Neben diversen Presets können auch eigene Lüfterkurven oder Festwerte zugewiesen werden, um jeden einzelnen Lüfter in jeder Situation voll im Griff zu haben. Ich gehe das immer recht konservativ an und betreibe meine Lüfter einfach mit der Drehzahl die nötig ist, um keinen Hitzestau zu verursachen.
Der letzte Menüpunkt „Geräteeinstellungen“ ist ziemlich überschaubar und dient hauptsächlich zur Einstellung der Beleuchtungshelligkeit. Wer diesen Regler voll aufdrehen möchte, dem empfehle ich in unmittelbarer Nähe zum Gehäuse das Tragen einer Sonnenbrille.
RGB-Galerie
Zum Abschluss noch ein paar Eindrücke, wie sich verschiedene Farbschemen auf den Gesamteindruck auswirken. Von Monochrom über knallbunt bis zur Regenbogenkotze ist alles möglich.
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