Ihr könnt von RGB Beleuchtung gar nicht genug bekommen und seid auf der Suche nach einem neuen Gehäuse der Spitzenklasse? Dann könnte das neue Corsair 5000T die Erfüllung eurer Träume sein. Mit über 200 LEDs kommt das Gehäuse daher ich kann schon mal verraten: Es weiß auch aus technischer Sicht absolut zu überzeugen. Wo jedoch auch der kleine Haken ist, lest ihr dann noch im Test im Test.
Nach dem Launch der eher funktional und praktisch ausgelegten 5000D/X Serie im letzten Jahr, schiebt Corsair mit dem neuen iCUE 5000T Gehäuse nun einen imposanten Eyecatcher nach. Satte 160 RGB LEDs, aufgeteilt auf sechs Lichtleisten, zieren sechs der acht Kanten des geräumigen, aber nicht übergroßen Mid-Towers. Aber damit gibt man sich nicht zufrieden und packt serienmäßig auch noch drei der wunderschönen LL-Lüfter in die Front, womit man insgesamt auf 208 LEDs kommt. Natürlich braucht es dafür dann auch einen leistungsstarken Controller, der hier in Form des Commander Core XT mitgeliefert wird. Trotz der exzessiven Beleuchtung hat man bei Corsair aber glücklicherweise auch die anderen wichtigen Aspekte nicht aus den Augen verloren. Durchdachtes und geräumiges Design, clevere Features und guter Airflow machen das 5000T zu einem ernstzunehmenden Anwärter auf den Gehäuse-Thron.
Kleiner Teaser: Die kommenden Tage wird es noch einen Follow-up Artikel geben. Corsair stellt zeitgleich zum 5000T Gehäuse nämlich auch noch die LC100 Mini RGB-Panels vor, die wir zeitnah noch nachrüsten werden.
Unboxing
Das Unboxing werde ich heute etwas abkürzen und dafür auf der nächsten Seite (bei der Vorstellung der Features) mehr Bilder einfügen. Prinzipiell ist das Unboxing ja nicht so spannend, aber irgendwie gehört es zu einem Review ja doch dazu. Verpackungstechnisch ist bei so einem Gehäuse ja nicht allzu viel Spielraum zu erwarten. So kommt auch das 5000T in einem schlichten Karton daher.
Aus dem stabilen Schutzmaterial befreit, wirkt das Gehäuse ja noch recht „normal“. Das wird sich aber später beim Einschalten dann noch maßgeblich ändern, kann ich an dieser Stelle schon mal verraten.
An der Front sieht man die drei LL-Lüfter durchschimmern, während es am Heck viele Öffnungen gibt, an denen warme Luft austreten kann.
Beide Seitenteile sind mit massiven Scharnieren versehen, was einen schnellen und komfortablen Zugang verschafft.
Sämtliche Einlässe sind mit Staubfiltern versehen und lassen sich im Handumdrehen entfernen.
Der Innenraum bietet viel Platz und Öffnungen an den richtigen Stellen. Auch die Lackierung/Beschichtung ist absolut gleichmäßig aufgetragen.
Auch hinter den Kulissen ist viel Platz. Wenn man bedenkt, dass noch keinerlei Hardware installiert ist, kann man an dieser Stelle aber schon erahnen, was da später noch für ein Kabelwirrwarr entstehen wird.
An Zubehör liegen lediglich eine Handvoll Schrauben und Kabelbinder, ein paar Klett-Straps und zwei verschiedene Blenden für die Netzteilabdeckung bei. Ein GPU Support Bracket (aka Grafikkartenstütze) oder gar einen Riser für vertikale Montage der Grafikkarte sucht man leider vergebens.
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