Systembau
Da Kühlung sowie Netzteil bereits ab Werk verbaut wurden, dürfte das System ja schnell zusammengezimmert sein. Etwas verdutzt war ich dann aber schon, als mir beim Abnehmen der Seitenscheibe die Schraube entgegengefallen ist.
Im Gegensatz zu den beiden Rändelschrauben der anderen Seite ist diese hier nämlich nicht befestigt.
Und auch das Rätsel der fehlenden Schrauben kann ich jetzt endlich auflösen, diese befinden sich nämlich hinter einer kleinen Klappe vor dem Netzteil direkt am Gehäuse.
Dabei handelt es sich übrigens um ein Cooler Master GX II Gold 850W, welches auch direkt mit einem Winkelstecker für Grafikkarten mit 12VHPWR ausgestattet ist.
Als Erstes habe ich die benötigten gesleevten Kabel in die Stecker in der Gehäusewand gesteckt.
Direkt im Anschluss kann dann schon direkt das Mainboard folgen.
An welches die Stromanschlüsse dann ebenfalls angeschlossen werden.
Die Kabel für die Anschlüsse an der Front sowie Verbindung zum RGB- und Lüfter-Hub werden natürlich auch nicht vergessen.
Bei der Komplettwasserkühlung kommt eine ab Werk aufgeklebte Schablone zum Einsatz, mithilfe der die richtige Position und Menge der Wärmeleitpaste einfacher zu bestimmen sein soll.
Danach kann der Pumpenblock auf dem Prozessor angebracht werden. Wem die Optik gefällt, kann auch noch die beiden Kunststoff-Klammern für die Schläuche ergänzen.
Zu guter Letzt wird noch die Grafikkarte eingebaut und angeschlossen.
Insgesamt alles sehr kurz und schmerzlos erledigt.
Abgesehen von ein paar Kabeln für das Front I/O wird praktisch vollständig in der „Hauptkammer“ gebaut.
Und bevor wir gleich zu den Ergebnissen der Stresstests kommen, muss die Seitenscheibe wieder drauf.
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