Es ist endlich soweit, die neue Version des Clock Tuners for Ryzen CTR steht in den Startlöchern! Die Veröffentlichung erfolgt auf unserer Seite als offiziellem deutschsprachigen Host bereits in wenigen Wochen – nach einigen weiteren und notwendigen Tests bei Endusern. Aber auch die aktuelle Version lässt schon erahnen, was jetzt bereits alles möglich ist und es später dann für alle Anwender auch sein wird! Ich möchte Euch heute, neben der Roadmap als Original-PDF, noch ein paar Features vorstellen, die den CTR um wichtige Funktionen und Features erweitern werden.
Die wichtigsten neuen Features umfassen unter anderem:
- Unterstützung für Ryzen 5000-Serie (X-Prozessoren)
- Unterstützung für Ryzen Renoir (AM4)
- Aktualisierte Tuning- und Diagnosemodi
- Neue Überwachung (benötigt keinen Ryzen Master mehr)
- Phoenix-Funktion (Stellt den Betrieb nach einem Neustart oder BSOD wieder her)
- CTR HYBRID OC (Nutzt sowohl manuelles OC als auch PBO gleichzeitig)
- Anfangsfrequenz Smart Offset 2.0
- Verbesserungen bei der Software-Leistung und Sicherheit. Verbesserte Profilverwaltung
Darüber hinaus wurden auch die Stabilität und das Monitoring verbessert, sowie viele Dinge im Quellcode komplett ersetzt bzw. verbessert:
- Neue Überwachung – hat die schnellste Reaktionszeit aller vorhandenen Überwachungsprogramme: 1 ms (avg) im Leerlauf und 7 ms (avg) im All-Core-Last-Modus. Benötigt keine AMD-Chipsatztreiber. Zusätzliche Informationen über die Prozessor-Telemetrie, die Temperatur und die VID der einzelnen Kerne (Zen3).
- Phoenix-Funktion -BSOD oder Neustart passiert? Kein Grund zur Sorge! Der CTR stellt sich automatisch wieder her und beendet die Diagnose oder die Profilerstellung. Falls erforderlich, testet er auch im Cinebench R20.
- Initial Frequency Smart Offset 2.0 – der Diagnosemodus sagt die empfohlenen Frequenzen genauer voraus, so dass Sie die Abstimmzeit deutlich reduzieren können. Wichtig für Prozessoren, die 4 und 8 CCX haben. Die Auswertung basiert auf dynamischen FIT, nicht auf statischen Daten.
- Verbesserungen der Software-Performance – der größte Teil des Codes wurde neu geschrieben. CTR verbraucht jetzt weniger CPU-Zeit, insbesondere wenn es minimiert ist. Besonderes Augenmerk wurde auf die Sicherheit bei der Kommunikation mit der SMU gelegt.
- Der Diagnosemodus liefert jetzt Informationen über die Basiskoeffizienten der Spannungskurve (Zen 3) sowie Informationen über die Werte, die für die Profile P1 und P2 empfohlen werden.
- Erweitertes Logging-System ermöglicht die Erstellung eines individuellen Logbuchs für jede CTR-Inbetriebnahme.
- Verbessertes Profilverwaltungssystem für mehr Komfort
Hier könnt Ihr die komplette Readmap noch einmal im Detail nachlesen:
Roadmap
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