Letzte Woche gab es von Microsoft einen Security-Patch für Windows 11, der neben einigen ärgerlichen Eingriffen ins System (Netzwerkerkennung wurde z.B. ungefragt deaktiviert) auch dazu führte, dass ein System mit aktivem Microsoft-Konto, welches auf die PIN zur Authentifizierung im Startbildschirm setzt, genau diesen PIN bei einem Hardware-Wechsel verwirft und einen neuen verlangt. Paranoia oder sinnvoll? Zumindest benötigt man eine aktive Internet-Verbindung und dieser Punkt kann einen dann unerwartet vor Probleme stellen, weil man aus verschiedensten Gründen gerade offline ist. Dann ist an dieser Stelle leider Schluss und es gibt keine gewaltfreien Alternativen, um wieder ins eigene System zu gelangen.
Jetzt wird man natürlich meinen, dass ein eingestecktes Ethernet-Kabel oder ein Board mit Wi-Fi reichen sollte, nur ist das so pauschal auch nicht korrekt. Nehmen wir an, ein potentieller Ryzen-7xxxx-Kunde möchte sein System umziehen ohne Windows noch einmal neu zu installieren oder so ein Tester wie ich nimmt ein jungfräuliches, aber aktuelles Image mit allen vorinstallierten Programmen und steckt die frisch geklonte SSD in den Benchtable. Dann kann Hardware-bedingt trotzdem Schluss sein. Warum das so ist und was man am Ende machen kann, das lest Ihr gleich auf den nächsten Seiten. Hier ist jetzt die Dokumentation meines Selbstversuches, viel Spaß… 🙂
38 Antworten
Kommentar
Lade neue Kommentare
Urgestein
Neuling
Urgestein
Veteran
1
Urgestein
Urgestein
Urgestein
Veteran
Mitglied
Urgestein
Mitglied
Urgestein
Urgestein
Urgestein
1
Mitglied
Urgestein
Alle Kommentare lesen unter igor´sLAB Community →