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Metro Exodus und RTX On – ein erster Test, viele Bilder und Informationen zu Nvidias zweitem RTX-Kracher

Metro Exodus ist DAS heiß erwartete Spiel Dank der Unterstützung von Nvidias Raytracing- und DLSS-Funktionen. Der heutige erste Blick auf die Leistung konzentriert sich speziell auf die Auswirkungen dieser beiden Features, für die Details mit allen Karten habe ich mir mit Absicht mehr Zeit gelassen, denn es lohnt sich, doch besser zweimal hinzusehen. Dieser erste Teil sagt aber schon eine Menge aus und tolle Bilder gibt es natürlich auch. RTX On? Aber gern doch...

Bevor ich Euch jetzt am Ende mein Fazit ins Pflichtenheft der zu spielenden Titel in 2019 schreibe, habe ich quasi als alkoholfreie Appetitanreger noch ein paar Screenshots aus dem Spiel zusammengestellt. Das ist jetzt nicht alles so ein hochpolierter Schaufenster-Kram wie in Battlefield V (wo bitte schön gibt es im Krieg in zerstörten Häusern noch spiegelnde Fußböden?), sondern es orientiert sich schon mehr an der Wirklichkeit. Denn auch das Gerümpel-Feeling kann bei passender Beleuchtung noch punkten:

Es ist tagsüber nicht die Reisekatalog-Ansicht aus Battlefield  V, aber ansehnlich genug, um das Spiel schon irgendwie zu mögen.

Nebulös geht anders. Dieser Nebel funktioniert wie er soll und man weiß manchmal echt nicht, wo oben, unten, hinten und vorn ist.

Dir restlichen Screen habe ich noch schnell in eine Galerie gepresst und keine Angst, Nachschub wird bald frei Haus geliefert!

 

Für alle, die das Ganze noch einmal als private Ansprache mit Ton wünschen, habe ich dann auch noch alles als Video, einschließlich der Benchmark-Szene

 

Fazit

Richtig Gänsehaut-Ambiente statt sterilem Katalog-Feeling, 4A Games hat mit Metro Exodus eigentlich fast alles richtig gemacht. Fast deshalb, weil diverse spielinterne Bugs noch auf das digitale Pflaster warten. Aber das sind Peanuts und das Spiel wirkt zudem deutlich fertiger als die Dauerbaustelle Battlefield V. Es macht Spaß, Metro Exodus zu spielen und nur darauf kommt es an. Ja, man kann es auch ohne RTX zocken, das ist einfach nur ein fordernder Genuss.

Aber mit dem aufpreispflichtigen Featureset aus Jensens Pixelküche wirkt alles noch einmal ein bisschen schöner, schummriger, schauriger, was auch immer. Also Chef-Menü statt Tageskarte. So, oder so, Mission erfüllt. Und den Rest gibt es dann als Folgeartikel mit schönen Dingen wir allen Karten, allen Auflösungen, diversen Findings und Details und natürlich auch tonnenweise Chartsgrafiken, bis der Onkel Doktor kommt. In diesem Sinne: fühlt Euch mal schon ein wenig angeteasert!

 

 

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