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Ryzen Threadripper Pro 5000: up to 64 cores and 4.5 GHz clock as well as a brute ThinkStation P620 from Lenovo

Disclaimer: The following article is machine translated from the original German, and has not been edited or checked for errors. Thank you for understanding!

Fittingly for Women’s Day, AMD’s newest baby is now officially born today, even though these pro CPUs in the Ryzen Threadripper Pro 5000 lineup are of course not complete strangers. The CPUs with the code “Chagall”, which are now officially presented, are supposed to be able to clock up to 4.5 GHz. The matching base clock is of course much lower (e.g. 4.1 GHz for the 12-core and 2.7 GHz for the 64-core), so that the specified TDP of 280 watts can be met for all models.

With 12 to 64 cores (i.e. 24 to 128 threads), the advantage over the current Ryzen CPUs from the consumer segment is mainly the very convenient octa-channel memory interface as well as the whopping 128 PCIe lanes of the 4th core. Generation founded. Released today are the Ryzen Threadripper Pro 5995WX as the top model with 64 cores, the 5975WX, 5965WX, 5955WX and the 5945WX as the smallest model with only 12 cores.

AMD thus sees itself quite well positioned against Intel’s current Xeon CPUs, even though there is naturally resistance in Team Blue and new products are expected.

Of course, the whole thing can also be summarized again in simplified tabular form:

SKU Cores Threads Base Boost PCIe 4.0 lanes Memory IF TDP
AMD Ryzen Threadripper Pro 5995WX 64 128 2.7 GHz 4.5 GHz 128 lanes Octa-Channel 280 watt
AMD Ryzen Threadripper Pro 5975WX 32 64 3.6 GHz 4.5 GHz
AMD Ryzen Threadripper Pro 5965WX 24 48 3.8 GHz 4.5 GHz
AMD Ryzen Threadripper Pro 5955WX 16 32 4.0 GHz 4.5 GHz
AMD Ryzen Threadripper Pro 5945WX 12 24 4.1 GHz 4.5 GHz

No more “prosumer” Threadripper

The popular Threadripper models without the expensive Pro suffix with a braked quad-channel memory interface and only 64 PCIe 4.0 lanes have now unfortunately been cancelled without replacement. Those who need such CPU computing power will either have to rely on Threadripper Pro and suitable sWRX80 boards with the latest AGESA in the future, or go straight to a ready-made workstation like Dell’s ThinkStation P620 (see next page). Unfortunately, flexible migration between the worlds will now no longer be possible. AMD thus also ends the fragmentation and focuses on only two target groups, analogous to Intel: computers and pure workstations. RIP “Prosumer.”

As always, the complete overview of the new Threadripper Pro lineup is provided by AMD’s slide material, which I have attached in high-resolution and without watermarks in the following gallery. If you want to take a closer look at Dell’s workstation, you should definitely keep on browsing, because this part is really brute.

 

 

Kommentar

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begner

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107 Kommentare 43 Likes

@Igor Wallossek

Typo: Die ThinkStation P620 ist von Lenovo - manchmal ließt man im Artikel aber "Dell"

(vor allem in der URL: /ryzen-threadripper-pro-5000-bis-zu-64-kerne-und-45-ghz-takt-sowie-eine-brachiale-thinkstation-p620-von-dell/2/)

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Besterino

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Tjoa, ich wahr wohl einer der wenigen "Prosumer" mit meinen Threadrippern (hier laufen noch 1900X, 1920X, 3960X). Für mich spannend war vor allem der offizielle ECC-Support und ganz oben auf der "will haben Liste" eben die 64 PCIE-Lanes. Nur dafür zukünftig aber zu den preislich für mich dann aber wirklich nicht mehr interessanten Pro-Dingern greifen zu müssen, sehe ich aber vermutlich nicht ein.

So ganz habe ich die Hoffnung aber auch noch nicht aufgegeben: Intel bringt jetzt schon einmal den offiziellen ECC-Support auf entsprechenden Mainboards in die Consumer-CPUs zurück: https://www.heise.de/news/Intel-Alder-Lake-Core-i-Prozessoren-mit-ECC-RAM-moeglich-6541388.html

Vielleicht raffen die Herrschaften bei Intel und/oder AMD auch irgendwann ja doch einmal, dass die (de facto für Steckkarten verfügbaren) 16-20 Lanes - die eben von der GPU weggefressen werden - in einem heutigen System auch nicht mehr zeitgemäß sind. Müssen ja nicht gleich 64 oder 128 sein - 32 würden's ja auch schon tun, so dass man halt mal min. 2 Steckkarten mit x16 anbinden kann. Am schönsten wäre natürlich neben den obligatorischen 16 Lanes auf dem ersten Slot ein flexibles Bifurcation bzw. Lane-Splitting über die anderen Slots in 16/0, 8/8, 8/4/4 oder gar auch 4/4/4/4...

Man wird ja noch träumen dürfen...

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Corro Dedd

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Ja, mein 3960X wird mich daher wohl auch deutlich länger begleiten, als ursprünglich gedacht. Und danach? Vermutlich Mainstream, wenn in den nächsten Jahren nichts in dieser Richtung wiederkommt. Schade.

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h
hansdampf

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360 Kommentare 117 Likes

Eben TR Pro ist ein reines absurdum. Die 64 Kern Variante kostet mal 5.400 Euro und ist beinahe so teuer wie der Multiprozessor fähige Epyc. Ich sehe wirklich keinen plausiblen Grund nun einen TR Pro anstatt eines Epyc zu erwerben. Zumal die Effizienz bei 4,5 GHz sowie so nicht gegeben ist und man sich bezüglich Betriebskosten dann sowie zu einem sparsameren Epyc umsieht. Einziger Kaufgrund war der Preis.

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8j0ern

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Die TR gibt es bis 16/32 Kerne / Threads herunter.
Der Preis ist schon gerechtfertigt, der 3375 hat eine TDP von 270W, aber Strom Peaks bis 665W...
19" Rack und 1HE ?
Nein Danke

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xavyer.keiren

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Was soll eigentlich diese TDP, "schön" wenn AMD alles in eine Gruppe rein quetscht ... Sinnfrei
Wäre ja zu schön wenn man diese dann auch nur nutzen könnte.
5900X .... 105W
945WX ... 280W

"gleiche" CPU ... bei den Wattzahlen sollte man meinen der 945WX müsste mit ">5,5 GHz" laufen .... taktet aber sogar noch 300 Mhz langsamer als sein baugleicher Bruder. Intel kreidet man immer an dass TDP nichts mit realen Werten zu tun haben, hier hat man das gleiche nur umgedreht.
Wenn ich eine 95 Watt CPU habe brauche ich auch keine Kühlung die auf 280 Watt ausgelegt ist, schon garnicht wenn noch jede OC-Option fehlt.

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B
Besterino

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7,084 Kommentare 3,667 Likes

Das sind mitnichten die gleichen CPUs.

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xavyer.keiren

Mitglied

25 Kommentare 5 Likes

So so ... was steckt den anderes darin was auf dem Papier 175Watt mehr rechtfertigt ... komm ich mach es dir leicht ... Nichts!
Kein popeliges größeres Speicherinterface oder mehr PCIe-Lanes rechtfertigen auch nur irgendwas daran!
Es ist Hirnlos wenn ich einen 12 Kerne in die selbe Klasse wie ein 64 Kerner Stecke und die dann auch noch mit dem gleichen Takt bewerbe!
Einer läuft an der Kotzgrenze während der andere im leben nicht 50% davon nutzen darf, und da er es nicht darf bleibt es Schwachsinn hier die TDP so hoch zu setzen!
Schönen Tag Fanboy!

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Martin Gut

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8,144 Kommentare 3,859 Likes

Kannst du bitte deinen Tonfall etwas anpassen. Hier im Forum ist es üblich, anständig mit anderen zu diskutieren und sie nicht wegen einer anderen Meinung doof hin zu stellen. Man kann das doch auch in Ruhe anschauen.

Ich nehme mal an, in der gleichen Kategorie vergleichst du den 5945WX und den 5995WX. Der Turbotakt, den du vergleichst, wird nur bei wenigen belasteten Kernen erreicht. In diesem Bereich wird das Powerlimit normalerweise noch nicht erreicht.

Sobald mehr Kerne belastet werden, sinkt der Takt je länger je mehr ab, weil das Powerlimit erreicht wird oder die Temperatur zu weit steigt. Bei 12 ausgelasteten Kernen laufen beide Prozessoren bei einem Takt von immer noch über 4 GHz und im Powerlimit. Die angegebenen Taktraten sind da keine fixen Werte sondern eine Minimalangabe.

Wenn mehr Kerne benötigt werden, hat der 5995WX dann noch die Möglichkeit mit einer ganzen Menge weiterer Kerne Leistung zur Verfügung zu stellen, während beim 5945WX schon alle am Anschlag laufen. Da das Powerlimit schon erreicht ist, sinkt der Takt bei mehr belasteten Kernen aber immer weiter ab und bei voller Auslastung sind dann noch lediglich 2.7 GHz garantiert. Bei tieferem Takt laufen die Kerne viel sparsamer und dadurch reicht das Powerlimit auch dann noch.

Eine Server-CPU mit einer Desktop-CPU vergleichen ist dann wieder ein anderes Thema. Die Technik ist sehr unterschiedlich, darum ist das etwa, wie wenn man einen Lastwagen mit einem Lastkahn vergleichen würde.

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Thy

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Dann ist ja gut, dass ich als Prosumer letztes Jahr noch einen vergleichbar günstigen Rechner mit 3970X (1999 €) und normalem RAM gebaut habe, der seitdem fröhlich vor sich hin schnurrt und massenhaft Datenstränge durchreisst.

Mal sehen, wo die neuen CPUs sich preislich einordnen. Wird aber wohl wieder teurer, wenn auch diesmal aus zusätzlich neu hinzugekommenen Gründen.

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Corro Dedd

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1,848 Kommentare 703 Likes

@xavyer.keiren
Wenn man hier schon große Töne spuckt, sollten die Daten auch stimmen, die man meint zu wissen:

A) Der 3945WX hat einen 300MHz HÖHEREN Basistakt, nicht niedriger. Der 5945WX sogar 400MHz. Turbo interessiert im Semi-/Profibereich wenig, konstante, garantierte Leistung zählt.
B) Der Threadripper Pro hat kein größeres Speicherinterface? :LOL: :LOL: 2-channel (5900X) vs. 8-channel (3/5945WX) ;)
C) Noch mal Speicher: Ein TR Pro kann bis zu 2TB (!!) RAM verwalten. Der 5900X 128GB.
D) Nicht mehr PCIe Lanes? 😝🤪 TR Pro: 128 Lanes, 5900X: 24 Lanes. Und ja, auch PCIe Lanes brauchen Strom, PCIe 4.0 auch mehr als 3.0 (darum werden die 570X Chipsets gegenüber den 470X ja aktiv gekühlt).
E) TDP bedeutet nicht zwingend, dass die CPU auch so viel Strom ziehen muss.
F) Die Kerne sind auf 4 CCDs mit jeweils 3 aktiven Kernen verteilt, statt 2x6. Entzerrt die Hotspots, lässt sich leichter kühlen über eine größere Fläche.
G) Der 5945WX darf sogar 5°K heißer werden, als der 5900X/3945WX.

Und hier gibt es Enthusiasten, erfahrene und unerfahrene User, Händler und Hersteller, aber keine Fanboys. Schwacher Einstand von dir hier.

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Thy

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1,843 Kommentare 744 Likes

Öh, doch. Ich hatte den 3970X schon auf deutlich über 250 W im Normalbetrieb und kühle das mit Luft auf angenehme 70 °C. 64 einigermaßen ausgelastete Threads sind von der Rechen- und thermischen Leistung schon eine andere Hausnummer als der 5900X.

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8j0ern

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Ähm ja,

Da wäre das Octa vs. Dual Channel Interface, die 128 PCI-Express Lanes vs 16, der 4-Fach größere IHS der die Kühlung vereinfacht...
Ein TR hat eine ganz andere Mainboard Größe: E-ATX, da ist eben alles ein bischen größer. ;)

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Besterino

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7,084 Kommentare 3,667 Likes

Jungs und Mädels und Diverse, auf dem Niveau lohnt das doch gar nicht. War doch von vornherein klar, dass da völlige Ahnungslosigkeit vorherrscht, drum hab' ich mich auch direkt nur auf die Minimalantwort beschränkt. :D

Zack, ignore, gut is'. :D

Ich frickel' übrigens gerade mal wieder an meinem 100gbit Netz herum (genau, braucht man auch ein paar Lanes, und IO mehr für als so'n kleiner Ryzen oder Intel hergeben) - habe mal wieder die Hoffnung endlich meine Solaris 11 VM (joah, Unix halt) standesgemäß befeuern zu können... :D Schau'mer mal, dafür muss das aber unter ESXi als VM entweder mit SR-IOV oder zumindest Passthrough klappen - sonst macht's für mich keinen Sinn.

Bin übrigens Fanboi... von geiler Technik. ;) Leider verstehen viele nur das, was sie fürs Gaming brauchen... wenn überhaupt...

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Martin Gut

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8,144 Kommentare 3,859 Likes

Nicht vergessen dass im Serverbereich ECC-RAM mit durchgehender Fehlerkorrektur verwendet wird. Damit das auf allen Ebenen zuverlässig läuft, braucht es im Prozessor auch einiges mehr.

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8j0ern

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Ja gut, das kann ein 3900XT auch, sofern es ein X570 Mainboard ist: https://www.amd.com/de/chipsets/x570
Aber die Lizenz für das OS kommt auch noch dazu.

ECC ist ab 32GByte RAM schon fast Pflicht, sofern man sich rechtlich auf seine Daten verlassen möchte. ;)
Die Daten Integrität wurde lange unterschätzt, wir Simulieren inzwischen alles, zuerst auf dem Cluster. :cool:

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Thy

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Na ja, ECC hat ja schon seinen Sinn, aber man benötigt es nun wirklich nicht für alle Simulations-Umgebungen. Wenn die Simulation konvergiert, konvergiert sie, wenn nicht, dann mag es am non-ECC-RAM liegen, ist mir aber so noch nicht aufgefallen. Solange das entsprechende Programm nicht häufiger crashed, würde ich nicht über ECC nachdenken.

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8j0ern

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Wenn es sich um Private Daten Handelt bin ich da voll bei dir, dafür wird ECC nicht zwingend benötigt.
Ich kenne es nur nicht anders, ich nutze Multi-Bit ECC schon seit dem Vishera FX CPU.
Insofern kostet mich das nichts extra und ich muss nichts im UEFI fummeln, dass der Angegebene Takt auch läuft.

Im Privaten Bereich also eher Luxus, im Server Umfeld ein Desaster: https://engineering.fb.com/2021/02/23/data-infrastructure/silent-data-corruption/#:~:text=Silent data corruption, or data errors that go,loss and require months to debug and resolve.

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Thy

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1,843 Kommentare 744 Likes

ECC-RAM gibt es halt meist nicht in den Spezifikationen (Takt, Latenzen) wie non-ECC und ist dadurch langsamer und kostet dazu noch ein Vielfaches mehr. Für die Mehrkosten kann ich mir noch ein 2. System hinstellen oder kann deutlich Geld sparen. Wenn die Simulation einigermaßen fehlertolerant ist und man nicht blind drauf los simuliert, sehe ich da auch im professionellen Umfeld kein Problem. Es kommt auf den Anwendungsfall an. Im verlinkten Artikel geht es ja um Data Center mit Langzeitdaten, da sieht die Sache selbstverständlich anders aus.

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About the author

Igor Wallossek

Editor-in-chief and name-giver of igor'sLAB as the content successor of Tom's Hardware Germany, whose license was returned in June 2019 in order to better meet the qualitative demands of web content and challenges of new media such as YouTube with its own channel.

Computer nerd since 1983, audio freak since 1979 and pretty much open to anything with a plug or battery for over 50 years.

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