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Intel Arrow Lake-S CPU power limits: 125W PL1, 177W PL2, 333W PL4

Intel’s upcoming Arrow Lake-S desktop CPUs are said to be particularly efficient with power limits of 125W for the PL1, 177W for the PL2 and 333W for the short-term PL4 as the absolute upper limit for unlocked SKUs. This is evident from a leaked diagram that shows a special Arrow Lake-S desktop CPU with 8 P-cores based on Lion Cove and 16 E-cores based on the new Crestmont architecture.

The TDP is 125W, which is standard for unlocked CPUs from Intel. The PL2 rating is significantly lower than the Core i9-13900K (rated at 253W), which is a 43% reduction in power. It is similar with the PL4 power limit, which is set at 333W. The Core i9-13900K has a PL4 limit of 420W, which is a 26% reduction. The power limits could be specific to early development samples, but if they remain in the final design, they suggest that the Arrow Lake desktop CPUs could be particularly efficient compared to existing 13th and 14th generation parts that use the Intel 7 (10nm ESF) node.

Source: DarkmontTech

What’s new:

Intel’s Arrow Lake desktop CPUs will use the new 20A process node, which is expected to deliver significant efficiency gains. The 20A process node is an NMOS-only process that is expected to improve the performance and efficiency of the 10nm ESF process node. The upcoming Intel Arrow Lake desktop CPUs will move to the next LGA 1851 socket on 800 series motherboards. This socket will be supported until 2026 and only supports DDR5 memory.

Expected performance and competitiveness

The Arrow Lake desktop CPUs are expected to offer good performance while being energy efficient. They could challenge AMD’s Ryzen 7000 series on the desktop, which is also based on TSMC’s new 5nm process node. Intel’s Arrow Lake desktop CPUs are still a year away from launch, but they have the potential to change the desktop CPU landscape. The new CPUs could offer good performance with energy efficiency and challenge AMD’s Ryzen 7000 series.

Source: DarkmontTech

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G
Gamer

Veteran

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Typische Intel Brechstange. Wer kauft solche Säufer?

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I
Infinity1985

Neuling

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Wenn die erst in einem Jahr herauskommen, haben die einen ganz anderen Gegner als die 7000er von AMD. Da steht Ryzen 8000 schon lange im Laden.

Was ich mich einfach frage, wieso Intel es trotz verbesserter Fertigung nicht schafft, effizientere CPUs zu bauen. Die Dinger saufen wie ein Loch, werden abartig heiß und sind trotzdem nicht schneller als AMDs Gegenstücke.

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Homerclon

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Wenn AL erst in einem Jahr kommt, dann ist Ryzen 7000 kein Maßstab mehr. Der Gegner lautet Zen 5 / Ryzen 8000, und Zen6 / Ryzen 9000 wird dann auch nicht mehr weit entfernt sein.
AL muss also nicht nur mit Ryzen 7000 den Boden aufwischen, sondern auch Ryzen 8000 hinter sich lassen, um dann nicht von Ryzen 9000 abgehängt zu werden.

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e
eastcoast_pete

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Bei derartigen Meldungen bitte auch dazuschreiben (so bekannt), wie lange die Leistungsspitzen (PL3 und v.a. PL4 erlaubt sind); sind zB PL4 Werte nicht auf Millisekunden beschränkt? Feine (EUV) Halbleiter Strukturen überleben solche Stromflüsse ja nur wenn sie sehr kurzfristig sind, außer man kühlt mit Flüssigstickstoff dagegen.

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Homerclon

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79 Kommentare 37 Likes

Ja, PL3 und PL4 sind auf 10ms begrenzt. Zumindest bei den aktuellen CPU, gelten diese Werte.
Quelle (siehe Grafik).

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a
anfreund

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Wenn es auf max. Leistung bei 8C bzw. 8T ankommt, dann ist Intel zur Zeit das Maß der Dinge. Ich setze einen 13900k im Büro für FEM-Berechnungen ein. Unter meinen Randbedingungen sind die Alder-Lake Kerne zur Zeit führend. Insbesondere ist die FPU-Performance deutlich besser als bei AMD. Und wenn man damit Geld verdienen muss/will, dann kommt Kraft eben auch von Kraftstoff...

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Tronado

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Nur wenn man sie lässt. 13900K(F) mit 180-200W: im MC in etwa auf Höhe des 7950X mit 170W, im SC bzw. 1-8 Core aber deutlich überlegen.
Bei Anwendungen wohlgemerkt. Bei Spielen ist 7000X3D im Moment das Effizienz-Maß, die normalen 7000er brauchen eher mehr als Raptor Lake im Spiel.

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8j0ern

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OK, welche FEM Berechnungen machst du damit ?

Ich finde jetzt nicht, dass diese für den Desktop relevant sind, sondern eher bei Workstation zu finden sein wird.
Daher kann ich dich nicht ernst nehmen, wenn du sagst du verdienst damit dein Geld.

Keiner wird ernsthaft Simulierte Berechnungen durchführen ohne ECC RAM, schon gar wenn bei der Konstruktion Menschen Leben abhängen (Verschleiß & Crash Tests)

Aber gut wenn er dort schneller ist, ohne Sicherheit das Fehler sich Einschleichen bei den Berechnungen, dann ist das halt so. :unsure:

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Tronado

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Das wird aber immer öfter bei kleineren Firmen passieren, HEDT gibt's quasi nicht mehr, Workstation fängt bei über 20.000€ an, wenn's deutlich schneller sein soll als ein 7950X. Sonst reicht ja ein Tyan Serverboard mit AM5, auf dem Ryzen 7000 und 8000 laufen werden, die sind jetzt ganz neu.

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a
anfreund

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@8j0ern Supermicro X13SAE-F Mainboard mit 128GB DDR5-ECC Ram --> keine Ahnung, wie Du darauf kommst, dass ich Speicher ohne ECC nutze. Vielleicht sollte man auch mal über den Tellerand schauen oder nachfragen, bevor man solche (unqualifizierten) Kommentare abgibt.
Ich nutze übrigens Abaqus und das Lizenzmodell von Dassault zwingt einen quasi zu wenigen schnellen Kernen, da sonst die Kosten komplett ausufern.
PS: Wie rechnest Du den angesprochenen Verschleiß? Über einen User-Contact oder über Partikelmethode? Oder gibts diesbezgl. gar kein Fachwissen ;-)?

@Tronado Das Problem sind nicht die Workstation-Kosten (das sind mit einmalig 20k€ Peanuts) sondern die jährlichen Lizenzkosten (>30k€ p.a) für die Software. Und die Sapphire Rapids Xeons sind nicht überall schneller. Nur bei Simulationen, die gut über die Kerne skalieren (z.B. Crashrechnungen), gewinnt man Zeit. Klassische Festigkeitsrechnungen skalieren gut bis 8 Kerne, dann wirds düster und teuer.

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8j0ern

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Ok, aber Warum sind dann 20.000€ zu viel?
Das sind doch Arbeitsmittel die Abgeschrieben werden, es sei den ihr arbeite am Finanzamt vorbei, dann wundert mich es nicht. ;)

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8j0ern

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Welchen ECC Typ verwendet dein I9-13900K ?

Weist du wie man es abfragt in Windows ob Single oder Multi-Bit ECC ?

Bezüglich Verschleiß, das taucht auch auf wenn man nach FEM Berechnungen Allgemein googled.
.

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Tronado

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Ich brauche keine Workstation, für Autocad und Büro reicht irgendein flotterI ntel.

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8j0ern

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Das glaube ich dir aufs Wort.

Das verehrende an dieser Einstellungen ist, dass ihr nicht mitbekommt wenn Fehler passieren.

Das ist aber in sofern nicht schlimm, wenn ihr ein Backup habt und eh alle paar Tage die Datenträger über bügelt.

Ich würde gern wissen wenn mein Desktop PC Fehler macht, daher habe ich Multi-Bit ECC mit AM4.
.

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Tronado

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Ja, das hast du schon mehrfach geschrieben dass du ECC RAM hast. :)
Braucht kein Mensch auf dem heimischen PC, nur Defätisten und Leute ohne gutes Backup-System.
Hardwarefehler gibt es immer mal, beim Neusystem kann man mit OCCT die Gesamtkette Speichercontroller zu RAM einwandfrei durchtesten.

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Tronado

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Hach, ich glaube Raptor Lake Refresh wird doch schon ganz interessant, neuere Leak-Benchmarks zeigen, dass nicht nur der Takt höher sein kann, im MC wohl doch um einiges stärker als der 13900K. Was soll ich mir denn sonst zu Weihnachten schenken? :D

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leonavis

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Bei dem Anwendungsgebiet wäre dann allerdings vielleicht sogar schon ein Threadripper oder Epyc lohnend... ;-)

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leonavis

Veteran

138 Kommentare 60 Likes

Literally anything else xD

Du willst wirklich vonnem 13900KF auf das nächste Spitzenmodell aufrüsten? Das lohnt sich doch null. Ähnliche Spielerei wie die Leute die von ihrer 3090 auf die 4090 gegangen sind. Ick mein, is ja nicht mein Geld, kann man ja machen... verstehen tu' ich's trotzdem nicht.

Naja oder halt Leute, die damit beruflich arbeiten wollen und sich dementsprechend keine (unerkannten) Fehler in ihren Berechnungen erlauben dürfen. Und um den Fall ging's ja oben. ;-)

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a
anfreund

Mitglied

30 Kommentare 4 Likes

wmic memphysical get memoryerrorcorrection --> 5, d.h. single-bit

Speicherriegel sind 4 x 32GB (Crucial DDR5 ECC UDIMM 2Rx8 4800)

Ich finde es tatsächlich etwas befrendlich, wenn Du kurz nach FEM googelst und dann an den Haaren herbei gezogene Unsicherheiten (Menschenleben etc.) anbringst. Hier hilft es sicher, wenn Du Dich in die Thematik einliest. Dann erkennt man vielleicht, dass die FEM keine xtakte Lösung darstellt sondern immer einer Fehlertoleranz unterliegt. Das beginnt in der Diskretisierung des Modells, setzt sich fort in der Konvergenztoleranz und endet in der Auswertung bei der Extrapolation der Ergebnisse aus den Integrationspunkten in die Knoten. Mir fällt es schwer, Dich bei dieser Diskussion ernst zu nehmen, um hier Deine Worte zu verwenden.

Ich mach das jetzt seit über 20 Jahren hauptberuflich in verschiedensten Unternehmen und Branchen mit unterschiedlichster Rechentechnik. Die Matrizeninvertierung läuft auf der Grafikkarte (auch mit ECC, da Nvidia Quadro) richtig flott und bringt nochmals 1,3x Beschleunigung.

PS: Ich hab für große Modelle auch ein Dual Xeon System stehen (mit Multibit ECC ;-)), was ich im Rahmen meines Lizenzmodells auch zeitweise auslasten kann.

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Samir Bashir

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