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AMD Ryzen 7000 gaming benchmarks with current BIOS show no difference in performance between DDR5-6200 and DDR5-7400.

The first gaming benchmarks of AMD Ryzen 7000 CPUs with the latest AM5 BIOS, which is supposed to improve memory performance and support, have been published by Quasarzone and the results are not necessarily convincing. The latest AM5 BIOS is said to improve DDR5 memory support and overclocking of the Ryzen 7000 CPUs, but gaming performance remains unchanged. The folks at Quasarzone were quick to test the performance difference with faster memory, which is now possible thanks to the latest AGESA 1.0.0.7b BIOS. This new BIOS should allow clock speeds north of DDR5-8000 and even beyond DDR5-9000, they say. While these numbers sound amazing, it remains to be seen if the higher speeds will make a difference in real-world applications.

For this demonstration, Tech-Outlet updated its ASUS ROG STRIX X670E-E Gaming WIFI to the latest 1514 BETA BIOS, which is based on AGESA 1.0.0.7b firmware. Memory used was a pair of KLEVV DDR5 (16 GB x 2) DIMMs, running in two configurations: DDR5-6200 (CL30-36-32-66) in 1:1 mode and DDR5-7400 (CL34-46-44-80) in 1:2 mode. The platform was tested with both the AMD Ryzen 9 7950X and the Ryzen 7 7800X3D V-Cache chip.

AMD Ryzen 7000 CPU performance on AM5 with DDR5-6200 & DDR5-7400 memory configurations:

Source: Quasarzone

First, it was noted that the new BIOS now supports DDR5-7400 frequencies, which was not the case with the AGESA 1.0.0.7a firmware. We are happy to see that the EXPO profiles are finally running on the AM5 at the speeds they were originally intended for. A number of games were tested at 1080p in the benchmarks, but the results show that higher frequency memory does not provide a performance boost over lower frequency memory on either chip.

AMD Ryzen 9 7950X CPU performance on AM5 with DDR5-6200 & DDR5-7400 memory:

Source: Quasarzone

AMD Ryzen 7 7800X3D CPU performance on AM5 with DDR5-6200 & DDR5-7400 memory:

Source: Quasarzone

The DDR5-7400 CL34 (1:2) configuration even showed a slight performance drop compared to the DDR5 6200 configuration in 1:1 mode. The performance differences were mostly within the fault tolerance, but it shows that games do not necessarily benefit from faster memory. In this case, the memory was run in 1:2 mode, essentially halving the IMC clock. In addition, the timings of the higher frequency configuration were also higher. Overall bandwidth isn’t the only parameter that can be used to increase performance, but it can be beneficial when running an APU where this aspect is more important.

But even if games don’t take advantage of the higher memory speeds, there are other applications that can, and this is still a good thing for AMD’s AM5 platform and for motherboard manufacturers that support such high-speed DIMMs. The AGESA 1.0.0.7b BIOS is still in BETA phase, so you can expect more optimizations, but it’s a good start for AMD’s brand new Ryzen ecosystem.

Source: WccfTech

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Case39

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War mir schon klar. Würde mich interessieren ob nun denn der Betrieb mit vier DIMMs damit vllt. besser läuft?

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n
nagus

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Naja, 1440p ultra/high details sind ja auch nicht die aussagekräftigsten CPU/Speicher benchmarks normalerweise. und beim 7800X3D wird sich zwecks riesen-cache sowieso nicht viel tun.

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Casi030

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Sollte,da es ja am Speichercontroller hängt wie hoch und wie viel RAM laufen.
Standard sind ja 5200MHz Ram der ja wie DDR4 x2 gerechnet wird und der Speichercontroller somit mit 2600MHz läuft was 1:1 ist.Stellst von Hand oder durch die neue AGESA auf 1:2 um läuft der Ram mit 5200MHz und der Speichercontroller mit 1300MHz.Somit hast min 1000MHz Reserve für mehr Ramtakt, für Vollbestückung oder auch für den Unterschied zwischen SR und DR.
Damit sollten sogar 10000MHz Ramtakt möglich sein weil der Speichercontroller "NUR" mit 2500MHz läuft oder 8000MHz =2000MHz in Vollbestückung und dann sollte der Ram je nach Timingunterschied auch schneller sein +der Vorteil von Vollbestückung.

Das hat natürlich auch den Vorteil das du die SOC Spannung auf 1V oder drunter einstellen kannst.
Die Frage ist nur was ist mit den zusätzlichen Spannungen die bei DDR5 hinzu gekommen sind.

Gegenüber DDR4 ist der geringer getaktete Speichercontroller bei DDR5 aber nicht mehr so gravierend wenn er Richtung 1800MHz geht bei nem Ramtakt von 7200MHz.
DDR4 fing da ja erst mit 8000MHz an und selbst mit 5000MHz waren es ja nur 1250MHz.

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Clifford

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Naja ,es ist wahrscheinlich so das AMD genötigt war daran zu arbeiten denn 6000 läuft zwar doch wenn der Rechner aus ist und man ihn startet ist es so das von 10 start s 2 nicht laufen und der ram zickt und leuft dann auf 4800 !Dann wieder ins Bios und auf standart stellen ,wieder neustart und wieder umstellen auf 6000 dann gehts wieder .Mir reicht es daß sich in die Richtung was tut und 6000 immer läuft ohne ein einzigen ausfall !Doch bei Asus gibt es noch nichtmal eine Beta , wie gewohnt.

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e
eastcoast_pete

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1,489 Kommentare 841 Likes

Jetzt ist der Unterschied in den Latenzen zwar nicht besonders groß, aber bei den Ergebnissen kommt eben doch die (immergrüne) Frage auf, was wichtiger ist beim Arbeitsspeicher (working RAM): Durchsatz oder Latenzen? Wie sieht's denn da bei den 7000ern so aus? Wobei mir klar ist, daß es bei den CPUs mit X3D Cache nochmal ganz anders aussieht. Da würde ich vermuten, das niedrige Latenz deutlich wichtiger ist. Aber, vermuten heißt auch ja nicht zu 100% wissen. Würd mich interessieren, ob das Mal jemand getestet hat.

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Hagal77

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131 Kommentare 86 Likes

Ich habe mir gestern bei meinem Gigabyte 570X den neuen Bios F38d mit AMD AGESA V2 1.2.0.8 gegönnt, bin auch sehr zufrieden und dass mit DDR4-3600 und CL17. Schön dass es so lange Supportet wird.

mfg

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Casi030

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Warum stellst es dann nicht von Hand um?!

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Bandyto

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"brandneues" Ryzen-Ökosystem --> Chipsets und CPUs seit Sept. 2022

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DrWandel

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Laut einem aktuellen Bericht von PCGH sollen jetzt ggf. sogar DDR5-9000 möglich sein. Man wird sehen müssen, ob dann im Alltag (Spiele/Anwendungen) der pure Takt oder der 1:1 laufende Speichercontroller (bis 6400, wenn ich mich nicht irre) und CAS-Latenzen und so wichtiger sind. Auf jeden Fall vielversprechend.

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PuffTheMagicDragon/HPC

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That's ridiculous.🧐 Das Ryzens DRAM-Controller bei 3.200mhz limitiert, ist ja kein Zufall. Sondern der Tatsache geschuldet, dass er an infinity fabric clck gekoppelt ist. Und die ist mit ~1.600mhz (+) bei Ryzen 4 sogar langsamer, als beim Vorgänger. Das ist ein hartes (weil designbedingtes) Limit. Das die AMD*ianer jetz mit ihrem shiny and new schnicki-schnacki AGESA einfach nur Tmings und Taktraten freigeben, für die es eh schon EXPO Profile gab…so be it. Das ändert nichts daran, dass der Durchsatz vom DRAM-Controller und am Ende von fabric-clck limitiert wird. Das gleiche gilt für die Latenzen, die werden auch durch uncore/fabric clck/1.600mhz diktiert. Wenn der RAM schneller ist, muss er halt warten. Man möchte meinen, das is n schlechter Scherz von AMD's Marketingabteilung👀. Oder es ist schlicht Verarsche, ganz banal: mehr Leistung hätte man (und zwar nur theoretisch) erst wieder bei DDR5/9.600, DRAM Controller hätte dann 4.800mhz (3×fabric cldk)...was er nicht schafft.
Zusatzbemerkung: Raptor Lakes Mem Controller schafft on the fly DDR5/7.400 34 45 45 T2/1.45V/1.45V…und zwar ohne Mullen und Knullen, wie die Chinesen sagen würden. Ganz einfach deshalb, weil Intels compute fabric (mesh) mit 4.500/5.000mhz läuft (oc auf 5ghz fix). Also: XMP DDR5/7.400, Controller 1.850mhz, fabric 5.000. Der Durchsatz skaliert (zumindest bis 7.800mhz DDR-clck [stable, hohe DRAM- und Controller- und System Agent Voltage, nur zum benchen], mehr geht bei mir jedenfalls nich) sehr gut mit dem Takt…auch weil DDR5 intern über 2 Kanäle verfügt. Der verhält sich quasie wie quad-channel. Zur Orientierung: "Raptor Lake compute fabric interconnect has a bandwidth of 1000 GB/s while the i/o
fabric has a BW of 64 GB/s. The memory subsystem supports up to 204 GB/s."

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Nagah

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Denniss

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Bei der ersten Generation Alderlake war aber auch nicht alles Supi mit DDR5 - da gab es auch massive Probleme und viele Biosupdates.
Sowas ist halt normal bei einem Technologiewechsel.
Vielleicht sollte der Drache mal die blaue Kappe ablegen und mal nachlesen was bei ADL so los war.

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FfFCMAD

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674 Kommentare 174 Likes

Mit 6400 Laeuft mein 7950x absolut fein. Man merkt aber schon, das der Speicher Controller hier bereits die Bremse rein kegelt, man merkt schon zwischen 6000 und 6400 bei gleichen Timings am RAM quasi keinen Unterschied in Benchmarks. Der Speichercontroller tritt halt auf die Bremse

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8j0ern

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2,512 Kommentare 790 Likes

Der Läuft mit dem RAM Takt Synchron (Effektive) nicht MTextel, das wären 3200 MT.

DDR5 hat halt andere Teiler "Stufen" daher sind es trotzdem 3200 MHz was der Speicher Kontroller kann bei den 7000 Ryzen.
Der IF hat einen Eigene Takt Domain, der sollte unter 2100MHz bleiben.

Es sind wie immer 3 Dinge in Summe. :)

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Datura Dawn

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10 Kommentare 3 Likes

Mit vier DIMMs dürfte (weiterhin) die viele Jahre alte Regel gelten:
ENTWEDER voller Speicherausbau ODER übertakten! :cool:

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Datura Dawn

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Zum Glück hast du nicht probiert, das BIOS der 7000er draufzubügeln... :ROFLMAO:

Ohne DDR5 dürftest du von den DDR5-Verbesserungen der 7000er allerdings auch nichts bemerken! :cool:

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Casi030

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11,923 Kommentare 2,338 Likes

Min seit dem AM3 Sockel ist Übertakten mit Vollbestückung doch gar kein Problem mehr......

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Case39

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2,506 Kommentare 931 Likes

Mit meinem ehemaligen AM4 System, war das kein Problem💁‍♂️ 4x8GB 3600 MHz @CL16

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Casi030

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11,923 Kommentare 2,338 Likes

Die richtige Zusammenstellung und sehen was gegenüber AM4 anders ist und den Speichercontroller/Ram beeinflusst.

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Samir Bashir

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