Gutes, und vor allem günstiges Sitzen hatten wir uns Anfang Januar bereits mit dem neuen Einsteiger-Gaming-Stuhl SGS20 (Link zum Artikel: hier) aus dem Hause Sharkoon angesehen. Heute gehen wir eine Preisklasse die Leiter hinauf und schauen mal, ob der Sharkoon SGS30 den Aufpreis von 80 € am Ende auch wert ist. Natürlich kann man mit so einem Stuhl-Test nicht gegen NVIDIAs Grafikkarten-Launchartikel von gestern anstinken, aber nicht jeder wird so einen Heizofen für kalte Tage wirklich mögen. Dann doch lieber besser (und günstiger) sitzen. Und genau das habe ich vorm Test auch ausgiebig gemacht!
Der Sharkoon SGS30 kommt quasi in der gleichen Verpackung wie der bereits getestete SGS20, daher erspare ich mir die üblichen Bilder zum Unboxing und auch den detaillierten Blick bzgl. dem Aufbau. Dieser ist mit Hilfe der guten Aufbauanleitung kinderleicht und geht ohne zusätzliches Werkzeug in ca. 30 Minuten von der Hand.
Ein Bild möchte ich an der Stelle dennoch zeigen, denn einen wesentlichen Unterschied im Vergleich zum SGS20 konnte ich hier bereits feststellen. Wie ihr im Bild oben sehen könnt, befinden sich sogar weiße Handschuhe im Lieferumfang. Warum, das kann ich euch an der Stelle nicht beantworten, aber besser man hat als man hätte. Hier noch ein paar Bilder zum SGS30.
Ein paar weitere Informationen im Allgemeinen und den Aufbau als solches habe ich euch in Form einer PDF hier mit angehängt. Einfach mal durchscrollen und dann sehen wir uns auf der nächsten Seite!
mn_SKILLER_SGS30_int_01
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