Ein alternativer Titel wäre vielleicht auch noch “besser später als nie” gewesen. Auf vielfachen Wunsch gibt es heute einen Testbericht zu der beliebten Liquid Freezer II Komplettwasserkühlung, jeweils in den beiden populärsten Größen. Im Doppelpack gibt es viel zu testen, legen wir also direkt los.
Verpackung und Lieferumfang
Wenig überraschend unterscheiden sich die beiden Boxen von der 240mm und 360mm Version nicht groß, von der Breite mal abgesehen. Ganz klassisch haben wir vorne ein großes Produktbild, seitlich eine Tabelle mit Spezifikationen und die Rückseite schickt uns in Richtung Webseite des Herstellers.
Öffnet man den Deckel kommt eine kleine Besonderheit dieses Kühlers zum Vorschein: Anstatt Schaumstoff verwendet man hier diverse Schichten an mehrlagigem Karton.
Ganz kunststofffrei ist das Ganze dann aber doch nicht, Schläuche sowie Radiator sind in Plastiktüten gehüllt.
Das Zubehör beschränkt sich auf das Nötigste und damit auf die jeweiligen Kleinteile für unterstützte CPU-Sockel und Wärmeleitpaste.
Montage und Einbau
Bei meinem AM4-Mainboard und Sockel wird wieder die vorhandene Backplate genutzt und auf der Vorderseite durch Abstandshalter und Rahmen ergänzt. Eine Besonderheit stellt aber das “Offset Mounting” dar, bei dem die Coldplate besser auf neueren Ryzen-Prozessoren aufliegt.
Dazu nutzt man die oberen Löcher, geht ansonsten aber weiter regulär nach der Anleitung vor. Es gibt übrigens auch nur ein Kabel, welches angeschlossen werden muss. Die Pumpe samt kleinem Lüfter wird mitversorgt und ist nicht steuerbar.
Spezifikationen
Bevor es ans Auspacken geht, gibt es noch schnell die Übersicht der technischen Details. Weitere Informationen lassen sich auf der Produktseite beim Hersteller finden.
Arctic Liquid Freezer II 240 (ACFRE00046A)
![]() | lagernd | 129,90 €*Stand: 18.02.25 17:00 |
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