Intel hat mit der neuen CPU-Plattform “Meteor Lake”, die als “Core Ultra” vermarktet wird, einen bedeutenden Schritt in ihrer Entwicklung gemacht. Diese Prozessoren sind die ersten von Intel, die den “Intel 4”-Prozess verwenden, der auf EUV-Lithographie basiert, und die ersten Intel-Client-CPUs, bei denen Teile des SoC von TSMC hergestellt werden. “Meteor Lake” zeichnet sich durch einen disaggregierten Aufbau aus, bei dem Wafer-Chips verschiedener Quellen zu einem Ganzen verschmolzen werden. Die Plattform verwendet bis zu sechs “Redwood Cove” P-Kerne und acht “Crestmont” E-Kerne. Ein besonderes Merkmal ist die Fähigkeit, den Compute-Tile komplett zu deaktivieren, um die Effizienz zu steigern. Die integrierte GPU (iGPU) basiert auf Intel ARC mit bis zu 128 Ausführungseinheiten und bietet verbesserte Effizienz und neue Funktionen wie Raytracing-Einheiten und Intel XeSS für AI-Upscaling. Zudem unterstützt “Meteor Lake” neue Standards wie PCIe Gen 5 und WiFi. Soweit die Kurzform, doch es kommt gleich ausführlicher.

Der neue Core Ultra für den Mobilbereich: Features und technische Details
Der Intel Core Ultra ist der erste Prozessor, der auf der Intel 4-Prozesstechnologie basiert, und markiert eine bedeutende Weiterentwicklung in der Architektur von Intel. Er nutzt die Foveros 3D-Verpackungstechnologie, die es ermöglicht, fortgeschrittene intellektuelle Eigenschaften (IPs) mit führenden Verarbeitungsprozessen zu kombinieren, um die Leistung und Fähigkeit zu optimieren. Die neue Architektur der Leistungskerne (P-Kerne) verbessert die Anzahl der Anweisungen pro Taktzyklus (IPC). Zusätzlich bieten die neuen Effizienzkerne (E-Kerne) und die stromsparenden Effizienzkerne (LP E-Kerne) eine skalierbare, multitaskingfähige Leistung, die eine höhere Effizienz im Vergleich zu Konkurrenzprodukten für ultradünne PCs bietet.
Der Intel Core Ultra beinhaltet auch eine integrierte Intel® Arc™ GPU, die bis zu acht Xe-Kerne, KI-basiertes Xe Super Sampling (XeSS), Unterstützung für DX12 Ultimate und eine gesteigerte Grafikleistung im Vergleich zur vorherigen Generation bietet. Die GPU unterstützt moderne Grafikfunktionen, einschließlich hardwarebeschleunigtem Raytracing, Mesh Shading, AV1-Encoding und -Decoding, HDMI 2.1 und DisplayPort 2.1 20G. Intels neueste NPU, bekannt als Intel® AI Boost, ist speziell dafür entwickelt, langanhaltende KI-Workloads bei niedrigem Stromverbrauch zu verarbeiten. Sie ergänzt die KI-Verarbeitung sowohl auf der CPU als auch auf der GPU und ermöglicht eine effizientere Energieausnutzung im Vergleich zur vorherigen Generation.
Die neue Prozessorfamilie bietet zudem eine Vielzahl von Funktionen, darunter bis zu 16 Kerne (sechs P-Kerne, acht E-Kerne, zwei LP E-Kerne) und 22 Threads, eine maximale Turbofrequenz von bis zu 5,1 GHz, sowie eine maximale Speicherkapazität von bis zu 64 GB LP5/x und bis zu 96 GB DDR5. Zu den drahtlosen Funktionen gehören integriertes Intel® Wi-Fi 6E (Gig+) und Unterstützung für diskretes Intel® Wi-Fi 7 (5 Gig) für höhere Geschwindigkeiten und Zuverlässigkeit. Die Intel® Killer™-Software optimiert die Netzwerkverbindung und priorisiert den Datenverkehr für Anwendungen von Spielern und Kreativen.

Intel® Bluetooth® LE Audio ermöglicht ein intensives, hochwertiges Klangerlebnis am PC und unterstützt neue Bluetooth® Auracast™-Funktionen. Zudem bietet Thunderbolt™ 4 Verbindungsgeschwindigkeiten von 40 Gbit/s und ermöglicht den Anschluss an mehrere 4K-Monitore, schnelle Speichergeräte und weiteres Zubehör. Die Unterstützung von OpenVINO™-Toolkits mit minimalen Codeänderungen und automatischer Geräteerkennung verbessert die KI-Leistung, indem Workloads zum richtigen Rechenmotor geleitet werden, und ermöglicht einen effizienteren Workflow mit ONNX und ONNX Runtime für schnelleres Inferencing.
Die Nomenklatur ist neu und hat es gleichzeitig auch etwas in sich. Die “Ultra-freien” Bezeichnung Core 3, Intel Core 5, Intel Core 7, sowie verschiedene Varianten der Intel Core Ultra-Reihe deuten laut verschiedener Quellen darauf hin, dass diese neuen Prozessoren nicht nur auf der Meteor Lake-H-Technologie basieren, sondern auch Elemente des Raptor Lake Refresh einbeziehen werden. Die Namensgebung der Prozessoren, die den Zusatz “Prozessor” enthalten, scheint dabei einem systematischen Muster zu folgen, wobei genaue Spezifikationen für jede Variante noch nicht vollständig offenbart wurden.
Interessanterweise legen die Informationen nahe, dass diese neuen Prozessoren nicht nur auf der Meteor Lake-H-Technologie basieren, sondern auch Elemente des Raptor Lake Refresh einbeziehen werden. Die Namensgebung der Prozessoren, die den Zusatz “Prozessor” enthalten, scheint dabei einem systematischen Muster zu folgen, wobei genaue Spezifikationen für jede Variante noch nicht vollständig veröffentlicht wurden:
Intel Core 3 Prozessor XXX
Intel Core 5 Prozessor XXX
Intel Core 7 Prozessor XXX
Intel Core Ultra 5 Prozessor XXX
Intel Core Ultra 7 Prozessor XXX
Intel Core Ultra 9 Prozessor XXX
Meteor Lake setzt jetzt auf “Intel 4”
Der neue “Intel 4”-Fertigungsprozess von Intel repräsentiert einen bedeutenden technologischen Fortschritt und stellt eine wichtige Entwicklung für das Unternehmen dar. Der Prozess ist der erste von Intel, der die extreme ultraviolette (EUV) Lithographie verwendet, eine Schlüsseltechnologie, die es ermöglicht, komplexere und feinere Transistormuster auf Siliziumwafern zu erzeugen. Dies führt zu höherer Leistung und Effizienz sowie zu geringeren Herstellungsfehlern.

Wichtige technische Merkmale des “Intel 4”-Prozesses beinhalten:
- Verkleinerte Strukturgrößen: Die Fin Pitch-Größe wurde auf 30 nm reduziert, was etwa 0,88-mal kleiner ist als bei Intel 7. Die Kontaktgatter-Pitch beträgt nun 50 nm, im Vergleich zu 60 nm zuvor. Die minimale Metall-Pitch für die unterste Schicht (M0) beträgt ebenfalls 30 nm, was 0,75-mal kleiner ist als bei Intel 7. Dies führt zu einer verdoppelten Dichte im Vergleich zum Intel 7-Prozess.
- Verbesserte Leistungsfähigkeit und Energieeffizienz: Prozessoren, die mit dem Intel 4-Prozess gefertigt werden, bieten eine bis zu 21,5 % höhere Taktrate bei gleicher Stromaufnahme im Vergleich zu aktuellen Intel-Prozessoren. Alternativ kann die gesteigerte Geschwindigkeit gegen bessere Energieeffizienz eingetauscht werden, indem dieselbe Taktrate mit 40 % weniger Energie erreicht wird.
- Neue Materialien und Design-Updates: Intel verwendet eine neue Materialkombination, die als Enhanced Copper (eCu) bezeichnet wird, und kombiniert Kupfer mit Kobalt. Dies soll die Leistung verbessern und gleichzeitig die Widerstandsfähigkeit gegen Elektromigration beibehalten. Im Vergleich zu reinem Kobalt bietet eCu eine bessere Leistung hinsichtlich der Taktraten.
- Dichte und Transistor-Designs: Intel 4 bietet die doppelte Logikzellendichte im Vergleich zu Intels vorheriger Prozessgeneration, was die Integration von mehr Rechenschaltungen in einen Prozessor ermöglicht. Die SRAM-Zellendichte wurde ebenfalls um mehr als 20 % verbessert.
- Meteor Lake-Prozessoren: Mit dem Intel 4-Prozess plant Intel die Einführung der Meteor Lake-Prozessoren, die sechs Kerne für hohe Leistung und acht Kerne für Energieeffizienz, eine integrierte GPU sowie ein KI-Modul enthalten.
- Weiterentwicklung zu Intel 3: Intel plant, den Intel 4-Prozess weiter zu einer noch fortschrittlicheren Fertigungstechnologie namens Intel 3 zu verbessern. Diese Technologie wird voraussichtlich bis zu 18 % mehr Leistung als Intel 4 bieten.
Diese Informationen verdeutlichen, dass der Intel 4-Prozess ein wichtiger Schritt für Intel ist, um die Leistungsfähigkeit und Energieeffizienz seiner Chips weiter zu steigern und sich an der Spitze der Halbleiterindustrie zu behaupten.
Intel EVO
Die neueste Generation der Intel® Evo™ Edition Laptops zeichnet sich durch eine Kombination aus Leistungsstärke und intelligenten Funktionen aus. Sie bieten eine verbesserte Performance, die nicht nur für eine effiziente Kühlung sorgt, sondern auch eine ruhige Nutzung ermöglicht. Dabei bleibt die Reaktionsgeschwindigkeit des Geräts hoch. Diese Laptops sind für eine längere Nutzungsdauer konzipiert, mit einer Akkulaufzeit, die den ganzen Tag über anhält, auch bei intensiver Nutzung.
Die Geräte verfügen über Funktionen für schnelles Aufwachen aus dem Schlafmodus und schnelles Laden, was sie ideal für den mobilen Einsatz macht. Darüber hinaus bieten sie erweiterte Videoeffekte und qualitativ hochwertige Kameras, die den modernen Anforderungen an Video-Konferenzen gerecht werden. Intel® Unison™ erweitert die Nutzungsmöglichkeiten, indem es die Geräte mit Tablets und Smartphones verbindet, wodurch eine breitere Gerätekompatibilität ermöglicht wird.
Diese Laptops sind nicht nur technisch fortschrittlich, sondern auch im Hinblick auf Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit gestaltet, was durch die EPEAT-Silber-Zertifizierung unterstrichen wird. Die integrierte Intel®-Konnektivitätssoftware optimiert die Netzwerkverbindungen und sorgt für eine effiziente Nutzung bei Produktivitätsaufgaben, Zusammenarbeit und Unterhaltung.
Das “Engineered for Intel Evo”-Programm gewährleistet, dass das Zubehör, wie beispielsweise Bluetooth-Zubehör, Docks, Monitore und Speicherlösungen, hohe Leistungsstandards erfüllt, um ein reibungsloses PC-Erlebnis zu bieten. In diesem Jahr erweitert das Programm seine Zusammenarbeit mit verschiedenen Industriepartnern, um das Angebot an kompatiblen und hochwertigen Zubehörteilen zu vergrößern.
Intel Evo press deck_FINAL
AI Everywhere – Mehr als nur ein Schlagwort?
Sowohl Intel Core Ultra als auch die 5. Generation von Xeon werden auch in Bereichen eingesetzt, die man vielleicht so gar nicht erwartet. Vielfältige Anwendungsfälle für sogenanntes Edge-Computing repräsentieren nämlich das am schnellsten wachsende Segment der Computertechnik – voraussichtlich wird es bis zum Ende des Jahrzehnts zu einem globalen Markt von 445 Milliarden US-Dollar anwachsen – wobei KI die am schnellsten wachsende Arbeitslast darstellt. In diesem Markt treiben Edge- und Client-Geräte 1,4-mal mehr Nachfrage nach Inferenz als das Rechenzentrum an.
In vielen Fällen werden Kunden eine Mischung aus KI-Lösungen einsetzen. Ein gutes Beispiel dafür ist Zoom, das KI-Workloads auf Intel Core-basierten Client-Systemen und Intel Xeon-basierten Cloud-Lösungen innerhalb seiner All-in-One-Kommunikations- und Kollaborationsplattform ausführt, um das beste Nutzererlebnis und Kosten zu liefern. Zoom verwendet KI, um das Bellen des Nachbarhundes zu unterdrücken und das unordentliches Heimbüro im Hintergrund mit nettem Blurring undeutlich zu machen, sowie um ein Meeting-Protokoll zu erstellen und per E-Mail zu senden.
Um KI-Hardwaretechnologien so zugänglich und benutzerfreundlich wie möglich zu gestalten, baut Intel Optimierungen in die KI-Frameworks ein, die Entwickler verwenden (wie PyTorch und TensorFlow), und bietet grundlegende Bibliotheken (über oneAPI) an, um Software portabel und leistungsfähig über verschiedene Arten von Hardware zu machen. Fortgeschrittene Entwicklerwerkzeuge, einschließlich Intels oneAPI und OpenVINO-Toolkit, helfen Entwicklern, Hardwarebeschleunigung für KI-Workloads zu nutzen.

Der Intel Core Ultra und die KI
Intel Core Ultra stellt eine signifikante Weiterentwicklung in Intels Chip-Design dar und zielt darauf ab, die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) in PCs zu verstärken. Diese Entwicklung folgt auf Intels frühere Innovationen, wie Intel® Centrino®, das die Verbindung von Laptops mit Wi-Fi ermöglichte. Eine der Schlüsselkomponenten des Intel Core Ultra ist eine integrierte KI-Beschleunigungseinheit, die neuronale Verarbeitungseinheit (NPU) genannt wird. Diese Einheit soll eine effizientere Nutzung der Energie für KI-Aufgaben ermöglichen, mit einer Verbesserung der Energieeffizienz im Vergleich zu vorherigen Generationen. Zusätzlich sind sowohl die GPU als auch die CPU des Intel Core Ultra darauf ausgelegt, KI-Anwendungen zu unterstützen und zu beschleunigen.
Intel hat Partnerschaften mit über 100 Softwareanbietern geschlossen, um eine Vielzahl von KI-unterstützten Anwendungen für PCs zu entwickeln. Diese Anwendungen umfassen verschiedene Bereiche, von kreativen bis hin zu produktiven Aufgaben. Das Ziel ist es, dass diese Anwendungen auf PCs, die mit Intel Core Ultra ausgestattet sind, effizient laufen, insbesondere im Vergleich zu anderen Plattformen. So wird beispielsweise erwartet, dass die Performance von Adobe Premiere Pro auf diesen Systemen verbessert wird.
Intel Core Ultra-basierte PCs sind bereits auf dem Markt erhältlich, und es wird erwartet, dass im Laufe des nächsten Jahres eine Vielzahl von Laptop- und PC-Modellen mit dieser Technologie ausgestattet werden wird. Prognosen deuten darauf hin, dass bis zum Jahr 2028 ein großer Teil des PC-Marktes KI-PCs umfassen wird, was neue Möglichkeiten für Arbeit, Lernen und kreative Tätigkeiten mit sich bringen könnte.

Der Intel Xeon und die KI
Die 5. Generation der Intel Xeon Prozessorfamilie, die ebenfalls heute vorgestellt wurde, bietet eine verbesserte Leistung und Effizienz. Im Vergleich zur vorherigen Xeon-Generation liefern diese Prozessoren eine durchschnittliche Leistungssteigerung von 21% für allgemeine Rechenleistungen und ermöglichen eine um 36% höhere durchschnittliche Leistung pro Watt für eine Reihe von Kunden-Workloads. Kunden, die einen typischen Fünf-Jahres-Refresh-Zyklus befolgen und von älteren Generationen aufrüsten, können ihre Gesamtbetriebskosten um bis zu 77% reduzieren.
Xeon ist der einzige Mainstream-Datenzentrumprozessor mit eingebauter KI-Beschleunigung. Die neue 5. Generation von Xeon bietet bis zu 42% höhere Inferenz und Feinabstimmung bei Modellen mit bis zu 20 Milliarden Parametern. Es ist auch der einzige CPU mit einem konstanten und sich stetig verbessernden Satz von MLPerf-Trainings- und Inferenz-Benchmark-Ergebnissen. Die eingebauten KI-Beschleuniger von Xeon, zusammen mit optimierter Software und verbesserten Telemetriefähigkeiten, ermöglichen effizientere und besser handhabbare Einsätze von anspruchsvollen Netzwerk- und Edge-Workloads für Kommunikationsdienstleister, Content-Delivery-Netzwerke und breite vertikale Märkte, einschließlich Einzelhandel, Gesundheitswesen und Fertigung.
Während der heutigen Veranstaltung kündigte IBM z.B. an, dass die 5. Generation von Intel Xeon Prozessoren auf ihrer watsonx.data Plattform im Vergleich zu Prozessoren der vorherigen Generation eine bis zu 2,7-fach bessere Abfrageleistung erreicht hat. Google Cloud, das nächstes Jahr 5. Gen Xeon einsetzen wird, stellte fest, dass Palo Alto Networks eine 2-fache Leistungssteigerung in seinen Deep-Learning-Modellen zur Bedrohungserkennung durch die Nutzung der eingebauten Beschleunigung in 4. Gen Xeon über Google Cloud erfuhr. Und das Indie-Spielestudio Gallium Studios nutzte Numentas KI-Plattform, die auf Xeon-Prozessoren läuft, um die Inferenzleistung um das 6,5-fache gegenüber einer GPU-basierten Cloud-Instanz zu verbessern und so Kosten und Latenz in ihrem KI-basierten Spiel Proxi zu sparen.
Diese Art von Leistung eröffnet neue Möglichkeiten für fortgeschrittene KI – nicht nur im Rechenzentrum und der Cloud, sondern auch in den Netzwerken und Edge-Anwendungen weltweit.

Gaudi mit der KI
Diese Zwischenüberschrift konnte ich mir nicht verkneifen, aber es musste sein. Doch der Hintergrund ist durchaus ernster Natur. So gab Pat Gelsinger ein Update zu Intel Gaudi3, der als KI-Beschleuniger im nächsten Jahr erscheinen wird. Er präsentierte erstmals den KI-Beschleuniger der nächsten Generation für Deep Learning und großangelegte generative KI-Modelle. Intel hat eine rasche Expansion seines Gaudi-Portfolios aufgrund wachsender und bewiesener Leistungsvorteile in Kombination mit einem wettbewerbsfähigen Gesamtbetriebskosten (TCO) und Preisgestaltung erlebt. Mit der zunehmenden Nachfrage nach generativen KI-Lösungen erwartet Intel, bis 2024 einen größeren Anteil am Beschleunigermarkt mit seiner Palette an KI-Beschleunigern, angeführt von Gaudi, zu erobern.
Die Informationen und das Pressematerial für diese News wurden vorab von Intel unter der einzigen Bedingung zur Verfügung gestellt, den NDA Termin am 14.12.2023 um 15 Uhr einzuhalten. Eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.
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