Wer sich noch an meinen Artikel vom MiniXTec M1 aus Januar erinnert, bekommt jetzt vielleicht ein kleines Deja-vu. Denn Vieles kommt auch mir hier verdächtig bekannt vor. Aber es ist ja kein Geheimnis, dass sich quer durch den Hardware Markt viele “Hersteller” den gleichen OEM beauftragen, auf ein Produkt den jeweiligen Namen zu drucken. Ist doch aber eigentlich ganz praktisch, ich muss nur einen Test machen und habe sozusagen gleich mehrere Mini-PCs auf einmal abgearbeitet!
Wer sich für die etwas stärkere Version dieses Systems interessiert, findet hier meinen Bericht dazu:
MiniXTec M1 Mini-PC in test – With display, dual LAN and Intel N200
Bei Systemen dieses Herstellers wurde kürzlich vorinstallierte Malware gefunden, mehr dazu hier:
Update with statement: Acemagic Mini-PCs infected with spyware and malware
Verpackung und Lieferumfang
Ein paar Unterschiede gibt es dann aber doch, angefangen mit der Schärpe um den sonst schlichten Karton drumherum. Dadurch bekommen wir auf der Rückseite sogar nochmal ein paar zusätzliche Informationen über den Inhalt.
Öffnet man den Deckel, haben wir hier aber auch wieder das gleiche fusselige Innenleben in Form von beklebtem Karton. Kurz darauf fliegen lauter kleine schwarze Fäden in meiner Fotobox umher.
Das mitgelieferte Zubehör besteht aus einem magnetischen Standfuß, HDMI-Kabel sowie 48 Watt Netzteil vom Modell Kuanten KT48W120400EU.
Auch das kommt mir wieder sehr bekannt vor, ist nämlich absolut identisch zu der bereits getesteten Version mit einer Intel N200 CPU.
Spezifikationen
Eine vernünftige Übersicht, welche alle Eckdaten auf einen Blick zeigt, konnte ich nicht finden. Daher müsst ihr erstmal hiermit Vorlieb nehmen und euch bei Bedarf auf der Produktseite beim Hersteller genauer informieren.
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