Optik und Haptik
Endlich ausgepackt dürften wird einen ersten Blick auf unser neues Schmuckstück der Netzwerk-Backups werfen. Das schlichte Äußere besteht vollständig aus gebürstetem Aluminium und wird nur mittig durch Belüftungslöcher unterbrochen.
Die Front verfügt dann nochmal über ein engmaschiges Gitter und beheimatet auch den Powerknopf, 1x USB 3.0 Typ-A und 1x USB Typ-C. Auch einen AUX-Anschluss finden wir hier, warum auch immer man den an einer NAS brauchen könnte. Ich nehme mal an, dass es an der „Wiederverwertung“ des ITX-Gaming Gehäuses vom selben Hersteller liegt, dem Jonsbo V11.
Für genug Grip auf jeder Oberfläche und Vibrationsdämpfung ist mit der gigantischen Unterseite aus Gummi auf jeden Fall gesorgt.
Mit nur einer großen Schraube wird das Skelett des N1 an Ort und Stelle gehalten, entfernt man diese kann man den inneren Teil nach hinten rausziehen.
Ein eigenes PCB erleichtert den Anschluss von bis zu 5x 3,5″ Festplatten und macht auch in der Theorie Hot-Swap möglich. Die Stromversorgung geschieht zentral auf der Unterseite über 2x Molex und bis zu 5 SATA-Kabel.
Die Verarbeitung ist sehr gut und das Gehäuse fühlt sich – mitunter durch sein Gewicht – sehr hochwertig an. Scharfe Kanten oder Ecken konnte ich nicht entdecken, also geht es direkt weiter mit dem Einbau der Hardware.
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