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Preisfrage und extrem teure Bescherung: PC-, Zubehör- und Spielepreise aus der Vergangenheit

Meine Quelle… Als der PC noch Zentraleinheit heiß und u.a. von Commodore kam. Wer mithalten wollte, kaufte das Modell mit Groß- und Kleinschreibung.

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Y
YoWoo

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Da war die Welt noch in Ordnung, an Alle frohe Weihnachten und keine Pegelstände über 4, sonst muss der Keller in Chemnitz ausgeräumt werden :)

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Igor Wallossek

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10,107 Kommentare 18,596 Likes

Ich habe zwar hier sogar drei Keller, aber ich wohne auf dem Sonnenberg, also weiter oben, nicht im Tal der Hemmungslosen ;)

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konkretor

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Der Alpha-PC würde mich jucken , würde gerne mal Windows NT mit der Alpha CPU testen.

Sonst hatte ich nur flashnacks bei der Ausgabe

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Rizoma

Veteran

146 Kommentare 122 Likes

Bild 8: 2MB RAM für nur 1700DM

Und da Beschweren sich die Leute über die Preise einer RTX 4090
Nur der Speicher der 4090 ist ohne Inflationsbereinigung schon 10.430.354,38€ Wert
:ROFLMAO:

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DerAlteNebenan

Mitglied

38 Kommentare 18 Likes

Jo, früher.
Klein Erwin: Papa, können wir einen Computer haben?
Papa: Nein, wovon sollen wir dieses Jahr dann leben?
:D
Wir hatten ca. '82 von der NAAFI einen (englischen) Commodore ViC 20 mit Datasette, Basic Lernkurs und ein paar einfachen Spielen. Muß wohl um die 700,- DM (Steuerfrei) gekostet haben. Ca. '85 hatten dann schon ein paar Klassenkameraden den C64'er.
Wurde dann ca 1988 von einem Atari 520ST mit externem(?) 3,5 Zoll Laufwerk abgelöst. Das war ein Sprung! 😲
Ich kann mich noch erinnern, mein Bruder brauchte ca. 20 Disketten für Kopieraktionen. Wir mußten in 2 Städten Elektronikläden abklappern und haben schlußendlich 2 10'er Packungen bekommen. Für je 100 DM die Packung. Dafür hätten man wahrscheinlich 2 mal volltanken können ...

Edit: Letztes Bild gesehen.
Allen frohe Feiertage und bleibt gesund! 🖖

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Hubi79

Veteran

323 Kommentare 149 Likes

Während ich noch mit meinem c64 spielte u Für Schularbeiten an den guten alten Siemens-nixdorf durfte( denke 8086), war der Neid gross, als mein bester Freund seinen 386 colani bekam, was für ein Teil

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v
vonXanten

Urgestein

801 Kommentare 335 Likes

So einen Akustikkoppler kenne ich noch in Aktion, war zwar mehr Spielerei zu der Zeit aber tat noch genauso gut wie die Modems für die Fernwartung von Kühlanlagen.
Das ist mir aus meiner Lehrzeit doch in Erinnerung geblieben, war so um 98/99 wo wir das getestet haben. Modems mit 900/1200baut waren da noch bis weit in die 00er im Einsatz + passendem Laptop mit Monochrom Display und glaube 386er oder 486er.

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Ifalna

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317 Kommentare 274 Likes

Vobis, oh mann. Bissl später als der Zeitraum hier aber wie oft sind mein Buddy und ich da reingerannt um über Hardware zu sabbern und Moorhuhn zu zocken. :'D

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e
eastcoast_pete

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1,405 Kommentare 769 Likes

Ich merke, wie alt ich schon bin, da ich die meisten Computer und Peripheriegeräte sofort (wieder) erkannt habe. Vom Trash-80 (so hieß er ja auch umgangssprachlich in den USA) über den VC-20 bis dann zu den ersten x86 PCs. Und später werde ich mal schauen, ob mein uralter (erster) Laptop von 1994/95 immer noch booted; ein Toshiba Portege 386SX (auch vom Mund abgespart), denn einen DX konnte ich mir einfach nicht leisten. Dafür hatte er eine 20 MB (!) Festplatte. Den DEC Alpha hatte ich mal auf einer Computer Expo bewundern können, der war richtig schnell, lief richtig heiß, und war auch richtig (viel zu) teuer. Eigentlich ein guter RISC Chip, aber er kam zu spät, um Digital Equipment noch zu retten. @konkretor : Stimmt ja, Microsoft hatte Windows NT auch auf den Alpha portiert! Muß die erste RISC CPU gewesen sein, die nativ ein Microsoft OS laufen lassen konnte.
Und, nochmals zum Thema "man, bin ich alt": kann sich sonst noch irgendwer hier an die Computer Shows im Radio erinnern, bei denen es dann "jetzt den Kassettenrekorder bereithalten zum Mitschneiden" hieß, und dann kam das laute Kreischen für 2-5 Minuten? Und das war dann das neue Spiel für den Commodore, einlegen ins Kassetten Laufwerk, und los ging's 😀. Denn ein Diskettenlaufwerk kostete in den frühen 80er Jahren richtig viel Geld, sowas hatten nur wenige. @Igor Wallossek : danke fürs Reinstellen der Anzeigen, die bringen Erinnerungen zurück!

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RedF

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4,601 Kommentare 2,521 Likes

Defender of the Crown 75 Mark, da soll sich nochmal einer über Spiele preise beschweren.

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Roland83

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660 Kommentare 500 Likes

An die Vobis PCs mit der grünen Taste kann ich mich auch noch dunkel erinnern. Aber generell war "neue" Hardware immer ein rotes Tuch für mich bis weit in die 2000er Jahre hinein. Am Anfang finanziell - danach einfach mangels Notwendigkeit da ich die Geräte in erster Linie für die Arbeit oder andere weit vom Gaming entfernte Dinge verwendet habe und da hats dann gebrauchtes, altes meist auch getan ;)

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Ghoster52

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1,365 Kommentare 1,029 Likes

man verdrängt gern die alten Preise.... :eek:
Mein erster CD Writer kam 600,- DM gebraucht mit Caddy,
wenn die Rohlinge im Angebot waren, kamen die so um 15 DM das Stück

3DFx Voodoo 1 ca. 400 DM (4MB)
3DFx Voodoo II ca. 600 DM (12MB)

Das blöde daran, man hat auch mal 2 gekauft (SLI) damit man auch in 1024x768 zocken kann.
Die 24 MB zu der Zeit sind durchaus vergleichbar zu heute mit 24 GB der 4090

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Case39

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2,484 Kommentare 920 Likes

Da war der Hardwarekauf noch mit viel Laufen und Preisvergleich verbunden...

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B
Bd83

Neuling

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Hach ja, der Pentium 75 war auch in meinem ersten PC Weihnachten '95, Packard Bell Desktop mit ganz frischem Win 95, Double Speed CD-Rom Laufwerk, 8 Mb Ram, 14 Zoll Bildschirm. Glaube 2.899 DM.

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RedF

Urgestein

4,601 Kommentare 2,521 Likes

Mein erster war ein 286 mit Bernstein Monitor, muss ~94-95 gewesen sein.
War schon uralt das Ding.

DOS, PCTools war drauf.
Und für mich ~11-Jährigen das wichtigste, Spiele.
MS FligtSim, Larry, Police Quest. (alles in Englisch, wenn man etwas falsch geschrieben hat, passierte nix)

Der Nächte war schon ein 486DX 33 mit VGA Monitor und Win 3.11. (ich konnte C&C damit spielen)
Später dann ein 33,6 Modem dazu.

Irgendwann ein P90 mit Spea V7 Mirage (glaube ich).

Der erste Selbstbau war ein (gebrauchter) K6 III 400 auf einem DFI Board und einer GF 2MX.
Muss so 2001 gewesen sein.

Danach der Athlon 1200 (hatte langsam etwas mehr Geld), was danach kam, kann ich kaum aufzählen.

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T
TheSmart

Veteran

407 Kommentare 199 Likes

Naja..
Für mich ist das ein wenig der Verlgeich von Äpfeln und Birnen.
Denn bis Ende der 0ßiger und Anfang der 2000er Jahre gab es halt noch keine taiwanische Massenfertigung.
Da hieß das Prinzip kleine Stückzahlen = hohe Kosten

Ich denke die hohen Preise sind am ehesten, vor allem bei Nvidia, einfach dem Umstand geschuldet, das es keine Alternativen gibt. Nvidia ist schon lange marktbeherrschend. Gut für sie, schlecht für uns.
Man hat es damals gesehen bei Intel. Als der iCore raus kam und AMD noch keinen Ryzen hatte.. vor allem ab Skylake gingen dann damals die Preise durch die Decke.
Jetzt ist es eher umgekehrt. AMD beherrscht mehr oder weniger den CPU-Markt und verlangt ordentlich Geld für seine CPU´s und bei Intel kann man wiederum den ein oder anderen Schnapper machen.. wenn man mal von den übermässig durstigen CPU´s absieht.

Ich denke die aktuelle Preisspiralle kann nur durchbrochen werden, vor allem bei den Grafikkarten, wenn mehr Konkurrenz auf dem Markt herrscht.

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TSH-Lightning

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71 Kommentare 37 Likes

Ah die Nostalgie-Welle schwappt rein.

Wir haben damals zu Weihnachten von meinen Eltern einen Vobis (AMD) 386DX2/66 bekommen mit 40 MHz und 4 MB RAM. Graka müsste von Tseng Labs gewesen sein und konnte SVGA. Als erstes Spiel war Monkey Island 2 dabei :) Mein Cousin hat dann noch einen Sound Blaster, 1 MB RAM zusätzlich und später ein Sony Double Speed CD-ROM eingebaut. Schöne Erinnerungen an Spiele wie Patrizier, Der Planer und Siedler 2 mit 2 Mäusen zusammen spielen.

Und auch den nächsten PC haben mein Bruder und ich von Vobis. Pentium 120 MHz, ELSA Winner 1000 Trio/V, Mitsumi (später 8 x Octek) CD-ROM, Logitech Wingman Extrem und dem Highlight den Creative Labs Soundblaster 16 AWE32; ein Monster von Karte. Einen grünen Knopf hatte der aber nicht 😞

Mein erster alleine gekaufter PC war dann von Mediamarkt ein Fujitsu (Slot) Pentium III @ 500 MHz, Biostar Mainbord mit ESS SOLO-1 Onboard Sound , ATI Rage 128 Expert 99, 32 x Samsung CD-ROM. Dieser PC läuft noch heute aber mit einer ELSA Gladiac GeForce 2 GTS, mehr RAM, neuerer HDD und einem Plextor PX-708A DVD-Laufwerk.

Danach habe ich mir meine PCs immer selbst zusammengebaut bis ich auch aktuell nur noch ein Thinkpad X13 Yoga Gen 2 nutze; bei Bedarf zum Zocken hab ich aber als eGPU die RTX3060 über Thunderbolt.

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D
Dezor

Veteran

491 Kommentare 215 Likes

Beim Durchblättern fiel mein Blick kurz auf mein Viert-System (Dual-Core-CPU, 1 GB RAM, 32 GB Speicher, getragen am Handgelenk)

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D
Don Omerta

Mitglied

47 Kommentare 34 Likes

Schöne Zeiten, nach C64, Amiga, hatte ich mir einen ASI TBird (in Schwarz, mit schwarzen Monitor) gekauft. Ich meine das war ein 386 SX mit 25 Mhz. Ich glaube, ich habe da ca. 2000 DM auf den Tisch gelegt. Dann ca. 2 Jahre später den TBird verkauft und einen Vobis 486 DX gekauft, an den Preis möchte ich mich gar nicht erinnern...;)

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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