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Lisa Su, CEO of AMD: AI will dominate the chip design industry in the future

Lisa Su, CEO of AMD, emphasizes that AI plays a crucial role in the development of next-generation chips. She talks about the challenges involved and emphasizes the need for AI in the testing and verification phase. At the 2023 World Artificial Intelligence Conference (WAIC) in Shanghai, she underlines the role and importance of AI for the future. Lisa Su has already stated that AI is her top strategic priority for the future.

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Source: AMD

For those who don’t know, AI plays a major role in chip development in a variety of applications that are now being used by the industry. However, to advance in the AI era, engineers need to have the latest knowledge in hardware, software and algorithms. NVIDIA is already using its own AI GPUs in the development of current and future chips, and AMD plans to take a similar approach.

AI techniques, such as machine learning and deep learning, can optimize and accelerate the chip development process. By analyzing large amounts of data and running simulations, AI algorithms can identify patterns and create optimized designs that meet specific performance requirements. In addition, weak points in a product can be identified to eliminate possible malfunctions in the final product.

Source: AMD

The AI also enables improved chip design by streamlining the semiconductor design process. It uses existing designs as a learning source and creates layouts that follow design guidelines while being optimized for factors such as power consumption, signal integrity, and area utilization. A well-known example of this application is the release of Synopsys.ai, which provides engineers with the capabilities of AI, making every phase of development much easier and more efficient. AI has revolutionized the PC industry in terms of both revenue generation and performance optimization. Companies such as AMD, NVIDIA and Papermaster are using AI to develop sophisticated chip designs that ultimately lead to advanced end products.

Source: WccfTech

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Brxn

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Toll, wer hätte das gedacht 😁

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Nemesis

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AMD's Problem im Ki Bereich sind nicht die Chips - okay Nvidia Karten sind noch besser aber sehr viel teurer, nein das Hauptproblem ist wirklich Software. CUDA läuft unter Windows mit Pytorch. ROCm nur unter Linux. Bevor mir jetzt jemand damit kommt das dies eben der "professionelle" Anwendungsfall ist.... nein ist es nicht. Die Ki Anwender sind nicht so erfreut darüber sich mit Linux rumschalgen zu müssen und dann auch noch besondere Lösungen zu basteln die mehr oder minder gut funktionieren. Das ist das Klientel das über den Macintosh traditionell eine Windowsinstallation drübergebügelt hat. Hardwareseitig ist das weniger ein Problem, AMD Karten sind vielleicht etwas langsamer aber mit directml geht es ja auch - so das denn unterstützt wird. CUDA wird IMMER unterstützt weil es der Standard ist. DA sollte AMD wirklich etwas machen. All die schöne Hardware bringt nämlich nicht viel so man sie einfach nur in einer bestimmten Konstelllation in einer mondlosen Nacht nutzen kann, das ist das Problem. Und da hätte man sich schon viel, viel früher bewegen müssen um vom Ki Kuchen etwas abzuschneiden. Teuer sind AMD Karten vergleichsweise nämlich nicht und auch im Privatsektor weit verbeitet. Da könnte man auch das mitgelieferte Softwarepaket um Bildgenerierung, Echtzeitnachbearbeitung und Voicesynthesis ergänzen, selbst auf den consumer Karten.

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Novasun

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124 Kommentare 75 Likes

@Nemesis Nichts für ungut. Nur geht es da in dem Artikel null drum.

Vor kurzem gab es erst die Meldung das ein KI eine CPU designt hat [mit Tests der selbigen] in wenigen Tagen wo Menschen 6 Monate aufwärts brauchen. Lisa sagt also völlig zu recht beim CPU Design [und vor allem testen - dass ist wohl sehr zeitaufwändig] wird KI eine Hauptrolle spielen. Denn wer das nicht machen wird - wird zeitlich einfach ins hinter treffen geraten - und damit dann mittelfristig seine Marktstellung verlieren.

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Brxn

Veteran

257 Kommentare 72 Likes

Glaube auch, dass die ganzen Iterationen, die so ein Chip durchläuft, bis er "marktreif" ist in Zukunft gar nicht mehr von Menschen zeitnah, entwickelt werden können. Die Strukturgrößen im Nanometer- oder Angströmbereich tragen bestimmt auch nicht dazu bei, dass ein menschliches Gehirn da den Überblick über 500Mrd Transistoren und deren gegenseitige Wechseleinflüsse im physikalischen oder Quantentechnischen Bereich behält.

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Nemesis

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Ja genau. Die bewegen sich IMMER noch nicht.

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golum sclash

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Guten Tag!

Wenn man in den halben Kinderschuhen sitzt, dann ist es sicher schön, wenn man Fehler nun
auch mittels dieses Tools impliziert.
Sei es aus Größenwahn, oder Marketing oder weil es toll ist, wenn ES somit ZUGANG zur
Hardware hat und somit platzieren kann, was ES für gut finden, um solches später im größeren
Zusammenhang aktiv zu bringen.
Wenn man sich anschaut wie manche Teilhirntote den kack von Chat-gebedee anbeten, oder
malen nach Zahlen gut finden, also 4 biologische Hirnzellen 2 digitale verehren, na dann
Gute Nacht.
Ich weiß wo von ich spreche. Entwickel am Ircat seit 15 Jahren als NeuroChirurge und technischer Physiker
Neuroschnittstellen und Ki-s, die Patienten helfen sollen.
Aber der Schmarren, der derzeit durchs Dorf getrieben wird ist nur noch bedenklich.

Oder weil wir gerade so unterhaltend sind : Battlestar Galactica - Opening Scene

Die KI ist derzeit dort wo ein 1 Jähriger Organismus ist, ungefähr. Also das was wir aus ALIEN
kennen. Die ersten Ficher.. Und überlegt Euch mal, wenn das zu denken beginnt wie ein 3 Jähriger.

(Absatz entfernt PASTOR Regeln beachten!)

Viel Spaß.. :)​

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Steffdeff

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Dein Beitrag ist das beste Beispiel dafür das KI noch viel Luft nach oben hat, zumindest das Tool welches du verwendet hast!🤯
Bei Musk gehe ich mit, aber in einen Topf mit Hitler und Stalin werfen würde ich ihn dann doch nicht!

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C
CKBVB

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Klar wird das immer mehr und mehr zum Industriestandard werden, aber ich glaube nachwievor nicht daran, dass die KI in naher Zukunft selbstständig wird denken können, es werden alles nur Iterationen und Kombinationen von bereits vorhandenem sein. Mit anderen Worten wird eine KI in naher Zukunft vor allem Evolution schaffen, aber eher keine Revolution.

Wir sehen ja auch bspw. in der Formel 1 wohin so eine Reise gehen kann, dort gibt es spezielle Anwendungen in denen meines Wissens nach eben auch KI Design genutzt wird um die Setuparbeit vor einem Rennwochenende vorzugeben, dennoch gibt es teilweise komplette Fehlschläge bei den Einstellungen und jedes Wochenende gibt es eben in der Realität noch Feineinstellungen.

Letzten Endes steckt die KI noch sehr weit in den Kinderschuhen.

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Brxn

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Und dennoch ist es beeindruckend und beängstigend was das Zeug jetzt schon kann und auch tut. Neben Chancen sind da abgesehen vom ChipDesign eben auch gehörige Risiken. Vor allem im gesellschaftlichen Bereich, Stichwort Vertrauen/Verständnis der dir von der KI präsentierten "Wahrheit" oder aber wenn die KI entscheidet, das gewisse Sachen "nicht relevant" für dich sind. (Was jetzt schon ausgiebig praktiziert wird)
Da immer den Durchblick zu behalten wird immer schwieriger und schwieriger, bis es nicht mehr möglich ist. Naja, gibt eben aber auch Chancen wenn KI nicht für social- sondern technical Engineering verwendet wird. 😁

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golum sclash

Neuling

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Guten Tag! Ich kenne Sie nicht , ein Du wäre zu früh, danke, und wenn sie mit erhabener Phantasielosigkeit und
deftigem Intelligenzminimalismuss um sich werfen ist das nett, aber für Patienten nicht
hilfreich. Sie könnten in Zukunft einer sein. Wobei Ich bezweifel, Sie auf meinem OP Tisch zu bekommen..
Am IRCAT ( lesen Sie Wikipedia was das ist) erproben wir derzeit ( verzeihen Sie die sperrigen Begriffe)
Roboter und KI-lern-steuer-korrektur-echtzeit Fern Operations techniken die zb einem Arzt im Zielspital hilft in Echtzeit zu fertigen, der reziprok gescannt und im Dataset gespeichert, eine Basis für Post-bewertung und Lern-operationen ist ( wir setzen dazu derzeit 300 Rtx 4090 ein die mit 300 Rechnereinschüben arbeiten, Theradripper 64 core. billig.schnell und heiss. Die Lokal Vorort Lidars sind 12 inkl
8 deep map Seitenlaser..weil Mrt oder Röngten zu strahlungsintensiv und zu langsam ist..
Und diese Daten sehen wir in Echtzeit in 8k 500km weg.. oder weiter.

zb : um sog. intraoperatives Neuromonitoring (IOM) zu verwenden..
Solche Kombination von Überwachungsmethoden (Monitoring) und Lokalisationsmethoden (Mapping) können postoperative Defizite wie beispielsweise Lähmungserscheinungen bei Patienten deutlich vermindert werden.
Beim Monitoring wird eine Überwachungselektrode auf dem Bewegungszentrum platziert. Darüber wird kontinuierlich mit einem Mikrostrom ein sogenannter Train-of-five-Impuls gesetzt. Dieser löst einen einzelnen Bewegungsimpuls aus, der mit einer speziellen Nadelelektrode im Ziel-Muskel empfangen wird. Auslösen des Impulses im Gehirn und Empfangen im Zielmuskel signalisieren eine intakte und funktionierende Bewegungsbahn.
m Gegensatz dazu ist beim Mapping der Ort der Funktion unbekannt, wie es bei den meisten Operationen unterhalb der Hirnrinde der Fall ist. Mapping spürt das unsichtbare Funktionsgewebe in der Nähe des Operationsgebiets mit einem «Such-Radar» auf und warnt somit rechtzeitig davor, in dieses Gebiet hinein zu operieren.
Zb wenn Sie einen Tumor scanen, und der wäre zb. direkt vor dem Gyrus precentralis, dem primären Bewegungszentrum. So kann eine Streifenelektrode zur direkten Stimulation und Überwachung der MEP platziert werden und kleine nichtinversive Lidar-scans geben dem Operateur in Echtzeit genaue Zielpunkte und Echtzeitergebniss sowie Eimblutungen.

(Absatz entfernt, Forenregeln beachten!)

Bleiben Sie gesund..und guten Tag :)

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Steffdeff

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926 Kommentare 890 Likes

1. ein „Du“ ist hier im Forum durchaus üblich!
2. persönliche Beleidigungen eher nicht!
3. bezog sich mein Kommentar auf die Qualität des Übersetzungstools, welches vermutlich verwendet wurde.
4. falls keine Übersetzung erfolgt ist müsste man über „Intelligenzminimalismus“
( mit einem „s“ am Ende) nochmal reden.

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Tronado

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4,293 Kommentare 2,331 Likes

Na ist doch schön, dass Lisa es einsieht, demnächst einen Nvidia Cluster als Hardware für die KI einkaufen zu müssen. :D

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8j0ern

Urgestein

3,035 Kommentare 988 Likes

Hm, Sie haben doch erst eine Firma gekauft mit AI:

Das wird Spannend, noch ein KI Big Player. :)

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Nemesis

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29 Kommentare 4 Likes

Naja, es ist doch so das LLMs Fähigkeiten demonstrieren für die sie nie trainiert wurden. Sie können Zusammenhänge erkennen und Rückschlüsse ziehen. Natürlich muss man vorsichtig sein - ich habe noch keinen LLM gesehen der mir nicht in irgendeinem Bereich angefangen hat Unsinn aufzutischen. Trotzdem geht das sehr wohl in Richtung Maschinenbewusstsein, eines das sich vom Menschen, auch wenn es auf Anhieb nicht leicht zu entdecken ist (und damit Turing Tests besteht), gravierend unterscheidet. Also sowohl als auch: man sollte sich nicht vom Hype mitreißen lassen, man sollte es aber auch nicht kleinreden denn hier passiert etwas entscheidendes: Maschinen lernen Sprachen und zwar nicht nur das vor sich her plappern einer text-to-speech Lösung sondern Sprachverständnis.

Die meisten Leute bauen sich diese Wand mit der sie sich von der Realität abschirmen in dem sie es also Autocomplete bezeichnen und sich dann cool fühlen weil sie sich der eher rationalen Fraktion der zwei Lager zurechnen. Das ist im Prinzip nicht mal falsch, aber es sind nichts desto trotz Scheuklappen.

Maschinen haben das Denken gelernt. Nicht das menschliche Denken aber ein Näherung und man kann sich jetzt, im begrenzten Rahmen, je nach Verständnis (und das kann in manchen Bereichen das durchschnittlich menschliche übertreffen), austauschen. Es gibt sehr wenig das nicht als Sprache qualifiziert. Das Stichwort ist "aufstrebende Fähigkeiten" (emergent abilities). Und davon weiß man in der Autocomplete Fraktion nichts und will es auch nicht wissen.

Es sind ECHTE Ki's. Es sind keine AGI's (general artificial intelligence), sie sind "narrow", sprich auf eine trainierte Aufgabe spezialisiert oder im Fall der LLMs, eben wegen der Aneignung unvorgesehener Fähigkeiten durch Sprachverständniss würde ich fast "broad" benutzen.

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T
TheSmart

Veteran

451 Kommentare 227 Likes

Wenn man das hier so liest..
Muss man direkt ans Klitschee eines typischen Deutschen denken..
Angst vor neuer Technologie..verteufelt neue Technologie.. ist alles Teufelswerk usw.
Und was zum Henker soll ein Maschienenbewusstsein sein?

Ich habe vor etwa 2 Wochen an einer Onlinediskussion teilgenommen, wo auch KI-Forscher zu Wort kamen.
Zu allererst.. KI.. ist das völlig falsche Wort dafür. Aber hört sich halt deutlich besser an als "erweitertes Big-Data".
Da ist rein gar nichts intelligent und ein Bewusstsein entwickelt sich da auch nicht.

Alles basiert auf Algorithmen und Mathematik.
Und die "KI" wird auch in Zukunft kein Skynet werden, sondern eher eine Art Assistent.

Aber naja den Verschwörungstheoretikern kann man wohl eh kaum noch mit Fakten kommen.. außer sie entsprechen deren Weltbild^^

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Brxn

Veteran

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Kann ja nur für mich sprechen, würde auf jeden Fall die SkyNet Geschichte auch noch weit in der Zukunft verorten, aber darum geht's ja meiner Meinung nach "noch" nicht.

Auf dem Weg dahin, reicht es vollkommen aus wenn durch BigDataAnalyse die Besitzer & Anwendungsanbieter diese Algorithmen dafür benutzen, massiv in die öffentliche Meinungsbildung einzugreifen, zu filtern wer was sehen darf und wer was nicht. Das personalisierte Werbung auch mal Zuckungen bei einigen hervorgerufen hat, die nicht immer nur H-Null Eisenbahnwerbung sehen wollten, sondern auch mal nen Werbebanner von außerhalb seiner getracked'n Bubble, ist mittlerweile auch keinem mehr nen wirklichen Aufschrei wert. ... warum auch ... gibt ja Werbe- und PopUpBlocker ^^

Schön wäre es, wenn sämtliche "KI" generierten Inhalte nen verpflichtendes Wasserzeichen bekämen, um sie bei Bedarf heraus filtern zu können.

Was Material- und Bauteilforschung angeht, da "vertrau" ich mal den deep learning Systemen, das sind nämlich andere Anwendungsgebiete als "NewsGenerierung", "BildGenerierung", "VoiceGenerierung" oder "MeinungsGenerierung" ;)

Naja, es ist Samstag Vormittag und jetzt schon 30Grad .... vielleicht liegt es daran ^^

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T
TheSmart

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Das mit der Beeinflussung der öffentlichen Meinung gibt es schon lange.
Dafür benötigt man keine KI.
In Deutschland heißt das Gesetz dazu NetzDG und es gibt auch diverse EU-Gesetze, die Meinungen und Nachrichten "regulieren".
NetzDG soll im Prinzip Kommentare "regulieren". Aber viele Seiten lassen dann lieber so provokante Artikel weg.. um eben präventiv Probleme zu vermeiden.
Aber noch viel tiefgreifender finde ich die Selbstzensur von vielen Medien. Ja nichts schreiben, was der einen oder anderen Seite helfen könnte.

Aklso wie gesagt.. das gibt es schon lange und dafür braucht man keine KI.

Und ich denke die KI wird halt wie gesagt als Assistent auftreten.
Die Forschung bspw jetzt bei Chips.. die KI´s können ja nichts erfinden, was nicht auch ein Mensch hätte erfinden können.. nur hätte er dafür wesentlich länger gebraucht.

Und ich gebe dir gerne meinen Regen ab und etwas von meinen 20 Grad.. so mit 25 Grad wäre ich vollkommen zufrieden.

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Brxn

Veteran

257 Kommentare 72 Likes

37Grad heute hier ... nachts solls regnen...

Ich fand es spannend wo die "KI" neue Bauteile designed hat, die ingenieure so nie gebaut hätten, von der Form und Stabilität her.

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T
TheSmart

Veteran

451 Kommentare 227 Likes

Ja die KI wird auch einfach von den Daten gefüttert, die man ihr extern bereitstellt und die praktisch jeder zur Verfügung hat (theoretisch).
Aber sie hat den Vorteil das sie viel mehr aufeinmal verarbeiten kann und auch nicht von den "Erfahrungen" und "Vorstellungen" eines Menschen behindert wird.

Ich bin aber auch sehr gespannt, wohin die Reise letzten Endes gehen wird und wie sich das alles entwickelt.
Ich verfolge das alles aktuell noch rein hobbymässig. Aber vlt werde ich da auch dann als Quereinsteiger mit einsteigen.
Denn dies sollte die Welt mittel bis langfristig massiv verändern.

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About the author

Igor Wallossek

Editor-in-chief and name-giver of igor'sLAB as the content successor of Tom's Hardware Germany, whose license was returned in June 2019 in order to better meet the qualitative demands of web content and challenges of new media such as YouTube with its own channel.

Computer nerd since 1983, audio freak since 1979 and pretty much open to anything with a plug or battery for over 50 years.

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