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The hybrid 12-core configuration of the AMD Ryzen 8000 “Strix Point” APU seems to be confirmed by leaked screenshots.

The next generation APU, internally called “Strix”, will be based on a 4-nanometer process. This process promises a balanced combination of performance and energy efficiency. The APU is aimed equally at professional users and those looking for sophisticated entertainment experiences. One particularly notable feature of the “Strix” APU is its innovative Big.Little CPU architecture. The coexistence of 4 Performance cores and 8 Efficiency cores strives for a harmonious balance between processing power and energy consumption.

Source: performancedatabases

 

This architecture enables the APU to efficiently handle both compute-intensive tasks and everyday applications. Hyper-threading technology, which is supported by both categories of cores, opens up advanced parallel processing. This means that the APU is able to run multiple tasks simultaneously, resulting in smoother and more responsive performance overall. Hyper-threading support helps optimize the user experience, whether it’s for productive applications with multitasking requirements or seamlessly switching between different applications and games.

Cache memory plays an important role in the performance of modern processors and APUs. In the case of the “Strix” APU, the generous L1 data cache is sized at 48 KB to enable fast data accesses. This ensures a smooth provision of the required data for the cores. In addition, a 32 KB L1 instruction cache is available to support efficient instruction execution and thus increase overall performance. The APU’s performance cores are equipped with a 1 MB cache that keeps frequently used data in close proximity. This minimizes latency to access this data and increases overall performance, especially for compute-intensive tasks that require fast data processing.

Source: performancedatabases

The Efficiency cores use an intelligent cache structure where 4 cores each share a common L2 cache of 1 MB. This approach improves resource utilization and maximizes energy efficiency. The efficiency cores can be used efficiently especially for tasks with low computing demands to achieve an optimal balance between performance and energy consumption. The similarity of the cache design to Intel’s shows how technology innovations can inspire across different manufacturers. However, it should be noted that the “Strix” APU is still in the Engineering Sample phase (ES phase). In this phase, further developments and optimizations take place before the final product is launched.

The developers are aware of this dynamic and have emphasized that they will continuously update the public on the development process. Future updates and progress in the development of the “Strix” APU will be communicated transparently to build anticipation and understanding of this technological innovation. The world can look forward to seeing how the “Strix” APU will take computing performance in new directions.

Source: PerformanceDatabases

 

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eastcoast_pete

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Interessante Kehrtwende! Nachdem AMD doch noch vor kurzem betont hatten, daß sie nicht viel vom bigLITTLE Ansatz halten, kommen jetzt also doch Power und Effizienz Kerne.
Die Frage ist natürlich auch, ob Hyperthreading bei den kleinen Kernen wirklich viel bringt? Intel hatte sich ja bei ihren "E" Kernen dagegen entschieden.

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alexk94

Neuling

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Das stimmt nur zur Hälfe. Die wollen die c-Kerne aktuell nur bei CPUs für Laptops verwenden, nicht wie es Intel macht. Ausnahme sind die APUs, die es auch als Desktop-CPU geben wird.
Dier Artikel hier beschreibt das Ganze, wo da die Unterschiede sind: https://www.computerbase.de/2023-06...igt-nur-9-6-prozent-mehr-flaeche-als-8-kerne/

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LEIV

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1,543 Kommentare 622 Likes

Ist ja auch eher ein big.BIGGER Ansatz, schließlich können alle Kerne alles
Die c kerne können nur nicht so hoch takten und haben weniger Cache, ansonsten sind sie ja identisch

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D
Denniss

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AMD war nicht Big-Little abgeneigt sondern nur so wie Intel es gemacht hat - zwei unterschiedliche Architekturen mischen

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eastcoast_pete

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1,460 Kommentare 819 Likes

Wobei die E- und P-Kerne in AL und RL auch beide dieselben Funktionen ausführen können. Wurde ja von Intel als Grund angegeben, warum sie AVX512 in den P Kernen abgeschaltet hatten.
Bei den "kleineren" Zen4 Kernen ist es ja auch so, daß die deutlich weniger Cache pro Kern bzw CCD haben als die "großen"; u.a. dadurch wird ja viel Fläche erspart. Wird interessant, welcher Ansatz hier bessere Ergebnisse bringt.
Ich sehe es aber auch so, daß derartige Konzepte (egal wie umgesetzt ) vor allem in Notebooks viel Sinn machen. Die großen Kerne bemühen um etwas Office Zeug oder Browsen zu machen ist oft unnötig.

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S
Shama

Mitglied

82 Kommentare 44 Likes

Ich bezweifel es, dass es P und C Kerne APUs im Desktop mit Strix geben wird. Denn mit den Chiplets kann man ganz einfach eine APU mit starker iGPU basteln für den Desktop. Also ein 6-8 Kerne Chiplet wie schon heute im Desktop, aber mit einem I/O DIE mit deutlich stärkerer Grafikeinheit.
Das würde dann auch den unterschiedlich großen L3 Cache zwischen CPU und APU beenden.
So wie es heute schon den 7950X und 7950X3D als 7945HX und 7945HX3D im Notebook gibt, so wird es dann mit Zen 5 APUs im Desktop geben, die mit einem I/O DIE aus dem Notebook kombiniert werden, welches deutlich mehr CUs hat.

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ecth_

Mitglied

17 Kommentare 1 Likes

Im Großen und Ganzen hat AMD diesen Weg ja schon eingeleitet. R9 7900X3D und R9 7950X3D sind beides genau das: CPUs mit an sich gleichen Instruktionen, aber unterschiedlichem Cache und Taktraten.

Intel hat sich ja eher mit den unterschiedlichen Architekturen und dem prominenten AVX512 Support, den die E-Cores nicht können die Probleme ins Haus geholt.

Spannend ist, dass nach dem Testballon der aktuellen X3D CPUs das Thema nun richtig Fahrt aufnimmt und man für die E-Cores mit geteiltem L2 Cache herumspielt. Das ist in der Tat sehr cool. Wenn man, wie Intel, bis zu 16 E-Cores hat, ist es dann wirklich ein homogener Pool und alle wissen quasi alles. Da wäre es auch weniger Schlimm, die auf ein eigenes Chiplet auszulagern, während die P-Cores schön nah beieinander bleiben, damit sie den gemeinsamen L3 Cache weiterhin mit möglichst niedrigen Latenzen nutzen können.

Spannend zu sehen, wie da immer an den letzten Feinheiten gefeilt wird, um noch was herauszuholen. Auch interessant, ob wir wieder stacked Cache kriegen, oder die Kerne diesmal alle hoch takten können.

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N
Novasun

Veteran

124 Kommentare 75 Likes

Sorry aber abschalten um Gleichstand zu erreichen ist eben genau das nicht was AMD macht. Weniger Cache ist kein weniger an Funktion. Es bedeutet im Zweifel nur langsamer. Das ist für Programmierer ein riesen Vorteil. Die müssen sich nämlich keinen Kopf machen ob sie auf nem Kern landen der was nicht kann. Wobei das der Scheduler vom OS ja erledigen soll. Aber auch der hat es so viel einfacher.
Technisch ist AMD`s Weg besser. Und es hat ja einen Grund wieso Intel in der nächsten GEN die E-Cores funktional weiter an die P-Cores heranholt..

Und noch was weil es hier welche ansprechen. Den gestapelten Cache könnte AMD hier noch on Top bringen. Und wenn Sie den dann Unify auslegen - also alle Kerne können Ihn nutzen - dann werden das ganz hässliche E-Cores für Intel... Den Cache stapelt man dann über den E-Cores weil die eh nicht so hoch takten sollen und die "P-Cores" ohne Stack kann man dann die Taktpeitsche geben.

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Samir Bashir

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