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Caseking reacts in an exemplary manner: Barrows Dabel series withdrawn from sale until the circumstances are clarified

After I found considerable amounts of prohibited lead in the radiator of the Barrow Dabel 28b Slim 120 mm, I naturally informed Caseking in advance, as I did with Bykski. Because the question naturally arises as to the causes and how to deal with such a violation of the applicable guidelines. Bykski’s German distributor also reacted quickly and cooperatively, although I received a somewhat unsatisfactory response from the manufacturer itself, stating that it only affected around 200 radiators for Germany.

However, I know from counter-tests carried out in Asia in the meantime that this is probably not quite the case, as Bykski uses some OEMs who obviously cannot solder lead-free. How to organize the products so that only the permitted ones enter the EU is a completely different issue. The fact is that the products offered on AliExpress are rather suspicious. It remains to be seen how this will play out at Barrow. Perhaps they will be just as surprised as I was.

Caseking contacted me yesterday and immediately reacted in an exemplary manner by suspending the sale of the offending model until the circumstances and scope have been clarified:

Thank you, for warning us that the Dabel radiators, do not meet the legal requirements! And thank you also for sharing your measurement results with us in advance. Our colleagues immediately contacted Barrow and are trying to find out how this could have happened.

Until we know more, we are taking the following steps:

– We are removing Barrow’s Dabel series products from sale until further notice. They are no longer online in the store.
– Products from the Barrow Dabel series purchased from us can be returned regardless of the date of purchase and the purchase price will be refunded.

We should receive additional information from Barrow tomorrow and will adjust our course on that basis should it become necessary. (Quote from Caseking)

 

The offending solder with 70% lead content is quite common in the industry, but it is not allowed to be used for products exported to the EU or North America. Here once again the location below the threaded inserts:

If you wish, you can also read the complete test again here:

The big Radiator Material Test: Even more lead, a popular hiding place and 2.5 bright spots | Part 2

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Carcasse

Veteran

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Der ist gut... Wir schreiben das 21. Jahrhundert. Geld regiert Terra!

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Hagal77

Veteran

131 Kommentare 86 Likes

Gut, Blei reichert sich im Körper an und kann kaum Abgebaut werden, beim wechsel des Kühlwassers gelangt Blei in das Abwassersystem alles unschön.

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Igor Wallossek

1

10,204 Kommentare 18,835 Likes

Es gibt Gesetze und Verordnungen. An die hat man sich dikussionlos zu halten. Punkt. :D

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Carcasse

Veteran

331 Kommentare 117 Likes

Da bin ich bei dir; kein Thema. :D:D

Es wird sich jedoch nicht wirklich etwas ändern. Es sind ein paar schwarze Schafe aufgeflogen. Mehr auch nicht. Da gibt es allerhöchstens einen Klapps auf den Hinterkopf. Wenn nicht in den großen Shops verkauft wird, dann bei Ebay, Amazon, KA usw. In jeder Zeitschrift oder in jedem PC-Technik Onlinemagazin müßte über deine Bleifunde berichtet werden. Oder jemand macht Anzeigen. So aber ist in einem Jahr Gras über die Sache mit dem Blei in den Radiatoren gewachsen. So sehe ich das jedenfalls.

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j
john.smiles

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Mich würden mal generelle Verkaufszahlen interessieren, bei den ganzen Anbietern kann der Markt ja nicht gerade klein sein.

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DigitalBlizzard

Urgestein

2,084 Kommentare 973 Likes

Hätte ich nicht anders erwartet, war direkt nach dem Artikel bereits runter, Montag 12 Uhr war der aus dem Programm

Ich sag's ja, ich mag DISCHDENNIS

Bleibt halt noch die Frage was aus Fremont für ein Kommentar kommt, oder einfach Opossum

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Alkbert

Urgestein

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Am Blei haben schon die alten Römer in Ihrer Aquädukten gelitten, dort wurde es zum Verbinden und abdichten genutzt.
Man muss allerdings schon zwischen dem metallischen Blei und organischen Bleiverbindungen unterscheiden, auch von der biologischen "Giftigkeit" her.

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DigitalBlizzard

Urgestein

2,084 Kommentare 973 Likes

Ich meine China fördert und Produziert mehr Blei als die übrigen Länder zusammen, 1,9-2 Mio Tonnen, Australien rund 500.000 Tonnen, Usa 300.000 Tonnen, Mexiko unb Peru je rund 250.000 Tonnen, Russland rund 200.000 Tonnen, Schweden, Bolivie und Türkei rund je 70.000 Tonnen.

Das bei den Chinesen also wahrscheinlich sogar im Scheiblettenkäse Blei ist, ist klar, haben das Zeug ja im Überfluss.

In meiner Kindheit hattest Blei hier auch noch auf jeder Dachabdichtung als Dichtbleche, in Rohren usw.
Wenn ich mal sterbe, spende ich meine Organe als Material zur Strahleneindämmung für den Sarkophag in Tschernobyl.

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Kolossus

Mitglied

52 Kommentare 15 Likes

Persönlich glaube ich nicht, dass dies ein Witz ist. Der Händler will ja auch verkaufen und erhöht damit seine Seriosität.

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DigitalBlizzard

Urgestein

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Den Käsekönig kenne ich seit gut 20 Jahren als immer nur seriös, kundenfreundlich, gradlinig und meist kompromisslos.
Finde ich gut und da sind mir auch ein paar Euro teurere Produkte lieber, als bei anderen Händlern wie sie z.B. in Wilhelmshaven sitzen, die zwar günstig sind, das aber auch am Kundenservice rigoros wieder einsparen.

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P
Pu244

Mitglied

30 Kommentare 11 Likes

Das Problem ist, dass es in Afrika und einigen anderen Regionen der Welt noch sehr archaische Methoden der Buntmetallgewinnung gibt. Da geht man dann schonmal mit Feuer ran, um an die wertvollen Metalle zu kommen und das Bei verflüchtigt sich dabei sonstwohin und vergiftet die Leute und die Umwelt.

Deshalb war es richtig, dass man das Blei verboten hat, auch wenn mich das einen Laptop, mit 8400M G gekostet hat (echt schade) und Microsoft seinen Red Ring of Doom.

In Europa ist das relativ egal, das keine bisschen macht nicht viel aus, wenn man den Radiator am Ende seines Lebens ordnungsgemäß im Wertstoffhof abgibt. Ich persönlich wurde mir da nicht die Mühe machen und den wieder ausbauen.

Da fordert jemand den Anzeigenhauptmeister heraus :ugly:

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About the author

Igor Wallossek

Editor-in-chief and name-giver of igor'sLAB as the content successor of Tom's Hardware Germany, whose license was returned in June 2019 in order to better meet the qualitative demands of web content and challenges of new media such as YouTube with its own channel.

Computer nerd since 1983, audio freak since 1979 and pretty much open to anything with a plug or battery for over 50 years.

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