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AMD Ryzen 7 8700G: powerful APU with Zen 4 architecture and Radeon graphics

Yesterday the benchmark results of the AMD Ryzen 5 8600G were already leaked and now the latest benchmarks of the AMD Ryzen 7 8700G have been revealed. The AMD Ryzen 7 8700G will be the top of the line AM5 desktop APU within the Hawk Point family, offering the same combination of Zen 4 / RDNA 3 cores in a single monolithic package.

Source: AMD

The AMD Ryzen 7 8700G APU offers 8 cores, 16 threads, 16 MB L3 cache and 8 MB L2 cache. The base clock is 4.20 GHz and can accelerate up to 5.10 GHz. The integrated GPU comprises the Radeon 780M based on RDNA 3 with 12 compute units, clocked at 2.9 GHz. Future Hawk Point APUs are expected to include support for 64GB DDR5 modules to enable up to 256GB of DRAM capacity on the AM5 platform.

The performance tests were conducted on an ASUS TUF Gaming X670E-PLUS WIFI board with 32GB DDR5-4800 memory. Slightly lower performance is expected due to this configuration. The AM5 platform and Hawk Point APUs are compatible with faster memory modules, which may result in higher performance, aided by the additional bandwidth that is beneficial to the iGPU.

Source: Geekbench

The AMD Ryzen 7 8700G “Hawk Point” APU achieved a Vulkan performance of 35,427 points and an OpenCL performance of 29,244 points. This represents an increase of 15% in Vulkan and 18% in OpenCL compared to the Ryzen 5 8600G with the Radeon 760M iGPU. The AMD 780M iGPU has 12 compute units compared to the 8 compute units of the 760M. Performance does not appear to scale linearly by 50% more cores, but this could be influenced by the faster DDR5 6000 memory of the 760M iGPU. It appears that this is the performance limit for the Radeon iGPUs. Future results, especially overclocking tests, will be interesting. The Meteor Lake iGPUs are promising, but benefit from higher quality memory configurations (LPDDR5x).

The RDNA 3 chips are expected to offer improved iGPU performance with the launch of the AM5 “Hawk Point” APUs at the end of January. More information is expected to be announced at AMD’s upcoming CES 2024 event.

Source: Benchleaks 1, Benchleaks 2

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RX480

Urgestein

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Wieviel Watt mehr kann man eigentlich draufgeben?
Die Desktop APU sollte sich ja leichter kühlen lassen als ne 65W-Variante im Notebook.

Die iGPU in OCL mit 2,9GHz klingt schonmal net schlecht, wird man aber in Games nicht ohne weitere W halten können.

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e-junkie

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Ausgehend von meinem 4750G der 2,1GHz iGPU Takt hatte, kam ich maximal auf 2,6GHz (Benchmark stabil). Das war schon Hardcore. Ich glaube da wird nicht viel werden. Gehe so von ~3,7GHz max aus. Nur einfach Spannung drauf geben ist da nicht die Allheillösung. Ist bissl der Spagat zwischen CPU / iGPU / RAM. Werde aber aufrüsten und dann selber wieder testen.

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Rudi69

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Gefällt mir, kommt auf meine Wunschliste!(y)

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Sternengucker80

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Die APU, finde ich schon interessant, wenn dann endlich in einem DeskMini 4K@120Hz geht. Bisher, war das eher mein Problem, das beim A/X 300, bei 4K, bei 60Hz Ende ist.
Wenn die CPU/APU, mehr Leistung hat, nehme ich sie gerne, dann muss ich eventuell, weniger streamen.

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8j0ern

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2,544 Kommentare 800 Likes

Dann Stelle ich mal die Frage, kann die iGPU HDMI 2.1 (abc) Ausgeben und was meint das Mainboard I/O Shield ?

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S
Sternengucker80

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223 Kommentare 60 Likes

Das ist das, was mich interessiert. Leistung, schön und gut, aber wie sieht es mit Steaams aus? Kann das Ding nicht mehr, wie der 3400/5700G, ist es wieder nur was halbgares.

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Casi030

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Was soll die denn Streamen?

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d
dawit

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Laut Notebookcheck:

Im Verbund mit dem Ryzen 9 7940 HS kann sie laut AMD auch 4k240p, also sollte es technisch ohne weiteres möglich sein?
Wäre ja dumm, genau da die APU künstlich zu beschneiden.
HDMI 2.1 ist natürlich auch dabei.

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eastcoast_pete

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Frage mich allerdings, ob der nicht lineare Zuwachs in iGPU Leistung von den 8 CU im 760 zu den 12 CUs in den 780 nicht auch wegen des (vergleichsweise mit dGPUs) kleinen L3 Cache der Monolithen ist. Und den muß sich die iGPU ja mit den 8 Zen 4 Kernen teilen. Wobei ein shared Cache auch sehr gut für die Grafik Leistung sein kann, wenn er groß genug ist und Daten zwischen der CPU und GPU hierdurch direkt transferiert werden können, anstatt erst in RAM zurück zu müssen.

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ArthurUnaBrau

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324 Kommentare 162 Likes

WTF is 8k43? Was ist das denn für eine Framerate?

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ArcusX

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Ich würde mal vermuten, dass Gamestreaming gemeint ist. Also vom eigenen Hauptrechner auf diesen via Steam oder geforce now und Konsorten.

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Casi030

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Für den Hauptrechner bekommst ja Streaming Karten wenn es die Grafikkarte nicht schafft,extern für Konsolen glaub ich auch.

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RX480

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Videochat/konferenz streamen mit dem MiniOfficePC wäre meine erste Idee gewesen
obs dann mit 120Hz tatsächlich besser ausschaut, das ist schon ganz schön hoch gegriffen als MustHave ggü. 60Hz

Reineweg zum 4k-Video kucken, gabs da nicht mal auch AMD-Software, die die Frames verdoppeln konnte?

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ArcusX

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867 Kommentare 502 Likes

@Casi030 Du kannst mittels steam remote play von deiner Daddelkiste im Büro auf den Kleinstrechner im Wohnzimmer streamen. Dafür braucht es gar nicht viel und ursprgl hatte steam dafür auch mal das Steam Link als Hartware im Angebot. Das wurde mittlerweile eingedampft. Wenn Du aber auf deinem Hauptrechner 120 FPS erzeugst, kannst Du die halt, vernünftiges Netzwerk und Wiedergabegerät gegeben, genau so im Wohnzimmer geniessen und von der Couch mit Gamepad auf dem grossen TV spielen. Sprich die APU hier im Wohnzimmer, der grosse Rechner im Büro.

Der Bürorechner braucht dafür keine streamingkarte.

Natürlich geht der von Dir beschriebene Weg auch, aber dann müsste die APU halt trotzdem 120/144Hz per 4k ausgeben können.

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e
eastcoast_pete

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1,505 Kommentare 850 Likes

Wie schon von @ArcusX vermutet, sind die 8K 43 frames (laut AMD) das Maximum, das der ASIC in den Phoenix (und Hawk) in h265 SDR 8 Bit enkodieren kann. Interessanterweise ist laut Datenblatt beim Dekodieren bei etwas über 4K (4320) Schluss, dafür geht das in 10 bit HDR. Wobei ich im Moment noch niemand kenne, der mit 8K Auflösung spielt und simultan streamt. Die iGPU würde ich gerne sehen, die das packt😀.

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Casi030

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11,923 Kommentare 2,338 Likes

OK von A nach B ist natürlich noch mal was anderes.Ist halt die Frage was er Streamen will und wie.
Ja das Streamen über Steam hatte ich früher auch mit dem Athlon5350 getestet,war gar nicht schlecht.

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_roman_

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85 Kommentare 21 Likes

Ich frage mich wirklich für welche Zielgruppe so etwas Sinn macht. Um 30€ gibt es eine gebrauchte Nvidia 960 mit 4GiB VRAM. Unbrauchbar, aber zumindest hat man einen eigenen Video Speicher und properitäre verbuggte Treiber.

Ich habe auch über einige Monate nur den Ryzen 7600X verwendet. Spielen kann man damit rein gar nichts. Der VRAM Verbrauch kann ma nicht vernachlässigen auch mit 64GiB RAM.

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RX480

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1,880 Kommentare 872 Likes

CB schreibt, das AMD bei seinen Tests sogar DDR5-6400 verwendet hat.
Wieviel gänge denn maximal?
(auch wenn seeehr teurer Ram dann schon fast soviel kostet wie ne kleine diskrete GPU, aber man will ja OHNE auskommen im miniPC)

falls Sowas noch gänge, isses vermutlich dann schon ein Unterschied zu 5600er

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andimo

Neuling

3 Kommentare 1 Likes

je mehr, umso besser. Den 5700G prügel ich ja auch mit 4400Mhz und 2200 FCLK, da hoffe ich beim 8700G natürlich, dass dieser auch hohe Taktraten schafft

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Samir Bashir

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