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Die Ada-Generation mobiler NVIDIA RTX-Workstation-Prozessoren wurde gesichtet

Gefunden wurden gleich vier neue PCI-Geräte-IDs, die zu keiner der derzeit bekannten NVIDIA-Grafikkarten gehören. Die Bezeichnungen sind in keiner Weise offiziell, sondern wurden von den Betreibern der PCI-ID-Datenbank vorgeschlagen, die oft schon früher erste Informationen erhalten.

Angeblich sollen demnächst vier neue mobile Grafikprozessoren auf den Markt kommen, und zwar jeweils mit einem anderen Grafikprozessormodell:

  • NVIDIA_DEV.2730 = “NVIDIA RTX 5000 Ada Generation Laptop GPU”
  • NVIDIA_DEV.27BB = “NVIDIA RTX 3500 Ada Generation Laptop GPU”
  • NVIDIA_DEV.2838 = “NVIDIA RTX 3000 Ada Generation Laptop GPU”
  • NVIDIA_DEV.28B8 = “NVIDIA RTX 2000 Ada Generation Laptop GPU”

Die Notebook-GPU RTX 5000 Ada ist höchstwahrscheinlich mit einer AD103-GPU ausgestattet und sollte außerdem 16 GB GDDR6-Speicher verwenden. In diesem Sinne wäre dies ein RTX 4090 Laptop-GPU-Äquivalent für Workstation-Systeme.

Außerdem plant NVIDIA ein AD104-basiertes RTX 3500 Ada-Modell, aber da die Modelle der RTX 4000-Serie eindeutig fehlen, könnte man annehmen, dass diese Karte nicht die vollen GPU-Spezifikationen aufweisen wird. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass 192b Speicherbus und 12GB Speicher mit dieser kommenden SKU verfügbar sein werden. In der Mittelklasse sind die Modelle RTX 3000 und RTX 2000 Ada Berichten zufolge mit AD106 bzw. AD107 GPUs ausgestattet. Das bedeutet, dass beide bis zu 128b Bus und eine Speicherkapazität von 4 bis 8GB haben. Weniger wird es definitiv nicht sein, denn das wäre ein Downgrade von der Ampere-Serie.NVIDIA hat eine GTC (Graphics Technology Conference) für den 20. März geplant, es ist möglich, dass RTX Ada Laptop GPUs Teil der Show sein könnten.

Quelle: LaptopVideo2Go

 

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