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Mut zur Lücke und ein Zwischenfazit im Kampf der Grafikchip-Giganten auf dem Buckel der Kunden | Glosse

Wenn es eine Sache gibt, die jeder echte Tech-Enthusiast liebt, dann ist es die Freude, die mit dem Launch einer neuen Grafikkarte einhergeht. Aber warte, warum sollten wir uns mit einer bloßen Karte zufrieden geben, wenn wir gleich eine ganze Kaskade von überschneidenden Veröffentlichungen haben können? Ich meine, was gibt es Besseres, als sich ständig in einem Zustand der technologischen Überlastung zu befinden? Zunächst einmal möchte ich mich bei den Grafikkartenherstellern ganz persönlich für die unermüdliche Aufrechterhaltung der sogenannten Überlappungsphilosophie bedanken!

Das zeitliche Überlappen von Produktlaunches hat in uns eine tiefgehende Bewunderung für die chronologische Flexibilität geweckt, und wir können es kaum erwarten, noch mehr Grafikkarten auf unseren Wunschlisten hinzuzufügen, die wir nie kaufen werden. Warum nur eine neue Grafikkarte auf den Markt bringen, wenn wir eine Vielzahl von ihnen haben können, manchmal sogar an darauffolgenden Tagen? MSRP-Karten, OC-Karten, Schnullipups-Bling-Bling…  Das nenne ich wahre Hingabe zur (Über)Sättigung des Marktes. Es ist, als würde man versuchen, eine Tüte überreifer Erdbeeren in einen bereits vollgepackten Schrank zu quetschen – chaotisch, aber unbestreitbar unterhaltsam.

Kommen wir nun zu dem Thema, das uns alle besonders begeistert: der glorreiche Mangel an Grafikspeicher. Mangel oder Methode? Ha! Es ist einfach der Beweis für den Einfallsreichtum der Hersteller, dass sie es immer wieder schaffen, in jeder neuen Grafikkartengeneration gerade genug Speicher einzubauen, damit die Spiele gerade so laufen, aber nicht genug, um sie zukunftssicher zu machen. Es ist eine brillante Strategie, die es uns ermöglicht, die aufregende Ungewissheit zu erleben, ob unsere brandneue Karte tatsächlich die neuesten Spiele unterstützen wird oder nicht. Die Vorfreude ist einfach elektrisierend! Und zu den sogenannten Blockbuster-Spielen, die Hardware fressen wie alte Waschmaschinen löchrige Socken muss man auch nichts mehr schreiben.

Und zu guter Letzt, wie könnten wir die explodierenden Preise vergessen? In der Tat hat die Grafikkartenindustrie die ökonomische Theorie „mehr ist mehr“ perfektioniert. Warum sollten wir uns mit moderaten Preisen zufrieden geben, wenn wir astronomische Summen zahlen können, die mit der Höhe des Mount Everest konkurrieren könnten? Es ist tatsächlich ein faszinierendes Phänomen, wie sich die Preise für Grafikkarten mit der gleichen Geschwindigkeit erhöhen, mit der ihre Veröffentlichungen sich überlappen und der Speicher schrumpft. Gibt es für dieses Phänomen eigentlich schon einen Namen?

Wir könnten meinen, wir zahlen mehr für weniger, aber lasst uns die positiven Aspekte nicht vergessen – die neu entdeckte Wertschätzung für unseren Bankberater, die ständige Vorfreude auf dien nächste Lohntüte und das tiefe Verständnis für das Prinzip der finanziellen Verantwortung. Abschließend möchte ich meine tiefe Wertschätzung für diese phänomenale Achterbahnfahrt zum Ausdruck bringen, die wir gemeinsam als Grafikkarten-Enthusiasten durchleben. Es ist ein Ritt, der uns immer wieder überrascht, egal ob wir uns gerade an den Schwindel erregenden Höhen der Preise oder den halsbrecherischen Tiefen des Speichermangels klammern.

Ein weiterer Dank geht an die mutigen Einzelhändler, die trotz der durch die Dach schießenden Preise diese kostbaren Stücke klingonischer Technologie weiterhin an uns, die verblüfften und doch unerschütterlich loyalen Kunden, verkaufen. Eure Standhaftigkeit ist bewundernswert und eure Preisschilder, während sie mir jedes Mal einen kleinen Herzinfarkt bereiten, sind immerhin eine ständige Erinnerung daran, dass ich wirklich noch lebe. Manchmal frage ich mich, ob die Grafikchips Goldstaub enthalten. Oder vielleicht werden sie von Einhörnern geliefert, was die üppigen Preise rechtfertigen würde. Wer weiß, vielleicht bezahlen wir einfach nur für das Privileg, um Mitternacht bei der Gehirnfabrik im Schlafanzug einkaufen zu können, ohne das Haus verlassen zu müssen, während uns ein fiktiver Shop-Bot den goldenen Service-Löffel solange in den Mund schiebt, bis der Magen rebelliert, die Peristaltik das ihrige tut und das Steak von gestern als grüne oder rote Suppe wieder hochkommt. Und das, meine Freunde, ist ein Luxus, der einfach unbezahlbar und geradezu zum Kotzen ist.

Schließlich kann man den Überschuss an aktuellen Veröffentlichungen, den Mangel an Speicher und die schwindelerregenden Preise nicht wirklich verstehen, bis man sie aus erster Hand erlebt hat. Es ist ein bisschen wie Bungee-Jumping – es erscheint unsinnig und angsteinflößend, bis man es selbst ausprobiert. Und dann merkt man, dass es immer noch unsinnig und angsteinflößend ist, aber man kann einfach nicht damit aufhören. Fakt ist, dass die Überschneidung von Grafikkarten-Launches, der knappe Grafikspeicher und die hohen Preise eine faszinierende Mischung ergeben. Sie bilden eine einzigartige Symphonie der Unberechenbarkeit, die uns auf Trab hält und uns als Tester fünf Meter näher an die Klapsmühle schiebt.

Wer braucht schon Stabilität und Vorhersehbarkeit, wenn man stattdessen Chaos und Überraschungen haben kann? Und wer braucht schon eine funktionierende, preiswerte Grafikkarte, wenn man stattdessen das Privileg haben kann, auf der wilden Achterbahnfahrt der Grafikkartenindustrie zu sitzen? Also, packen wir die Popcorn-Tüten aus und lassen wir uns heute nachmittag vom nächsten großen Grafikkarten-Launch überraschen. Denn wer weiß schon, was uns als Nächstes erwartet?

Und denkt immer daran, egal wie hoch die Preise steigen, wie wenig Speicher zur Verfügung steht und wie viele Karten auf einmal auf den Markt kommen – es ist alles Teil des Spiels. Ein Spiel, das wir alle so sehr lieben und hassen. Mut zur Lücke? Ja, ich leiste mir mal den Luxus, heute früh kein Review zu bringen, denn eins pro Tag muss reichen. Und das kommt est noch. Also heute Nachmittag. Und als würde uns das mit den Grafikchips nicht schon teuer genug werden, das Zeug muss ja erst einmal auch fehlerfrei funktionieren.

Und genau beginnt mein tägliches Déjà-vu, an dem ich Euch ja in den letzten Tagen so gern teilnehmen ließ. Denn auch zum Launch wird es natürlich gewisse Schludereien geben, die man gern als Lapsus abtun könnte, würden die Teile nicht so unsagbar viel Geld kosten. Denn in einer Welt, die ständig nach Perfektion strebt, bin ich immer wieder tief bewegt von der zarten Unvollkommenheit, die ein fehlendes Qualitätsmanagement in Produkten und Dienstleistungen hervorbringt. Es ist wie ein Gedicht ohne Reim oder Rhythmus – chaotisch, unsinnig und doch absolut bezaubernd.

Ich kann es kaum erwarten, jedes Mal, wenn ich ein Produkt öffne, das scheinbar nie eine Qualitätskontrolle gesehen hat. Die Vorfreude auf das, was ich finden könnte, ist einfach überwältigend. Stecker, die nicht passen, Paste die nicht pastet oder Schrauben die nicht richtig greifen?  Oh, das Glück, das daraus resultiert, ist einfach unbeschreiblich! Dank der Abwesenheit von Qualitätsmanagement werden unsere Fähigkeiten zur Problemlösung und Improvisation auf eine ganz neue Ebene gehoben. Wer das jetzt schnöde Modding nennt, hat das System dahinter nicht begriffen.

Und dann gibt es ja später auch noch diese wunderbaren Momente, in denen Produkte einfach aufhören zu funktionieren, kurz nachdem die Garantie abgelaufen ist. Es ist fast so, als hätten sie einen eingebauten Countdown-Timer, der sie dazu bringt, genau zum richtigen Zeitpunkt kaputt zu gehen. Welch wunderbares Timing, nicht wahr? Umsatz! Die Abwesenheit von Qualitätsmanagement hat auch einen bemerkenswerten Einfluss auf den Kundenservice. Die endlosen Telefonate, die unaufhörlichen Warteschleifen und die scheinbar endlosen Diskussionen mit den Call-Centern sind einfach erhebend. Man fühlt sich wie in einem Marathon, bei dem der Preis am Ende der Linie kein Goldmedaille, sondern die Möglichkeit ist, das Produkt, das man bereits bezahlt hat, tatsächlich nutzen zu können. Bäm!

Es ist auch erwähnenswert, wie die Ignoranz gegenüber dem Qualitätsmanagement unseren Sinn für Humor schärft. Isso! Das Engagement der Grafikkartenindustrie um eine Glorifizierung des Mangels und das Erheben desselben zum ultimativen Feature, die Verwirrung und die endlose Unterhaltung mit Propaganda-Folien ist einfach bewundernswert. Es ist wie ein ständiger Reminder, dass in einer Welt, die nach Perfektion strebt, ein wenig Imperfektion und Penetranz genau das ist, was wir brauchen, um uns am Leben zu fühlen. Also, weiter so, liebe Unternehmen, wir freuen uns auf weitere Überraschungen! Und Preise natürlich….

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Case39

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Das Wort zum...Mittwoch?
Ja, es ist und bleibt treffend formuliert, isso!

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Igor Wallossek

1

10,107 Kommentare 18,597 Likes

ich habs einfach nur satt! :(

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Termi

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Stellt sich nur die Frage, wie kann man das durchbrechen?
So lange die ganzen Wahnsinnigen (mich inbegriffen) den vollkommen überteuerten Scheiss kaufen, wird sich daran nichts ändern.

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e
eastcoast_pete

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1,405 Kommentare 769 Likes

Stimme zu! Nur eine kleine Anmerkung: das Bild der Geldbörse in der Schraubklemme ist ja noch optimistisch, denn da ist ja noch Geld drin. Wenn's nach Skylla und Charybdis ginge (wer da Rot bzw Grün ist kann sich jeder selbst raussuchen), wär da kein müder Euro mehr drin.
Das Perfide bei GPUs ist ja eben, daß man selbst später gar nicht mehr VRAM dazu stecken kann. Die beiden GPU Hersteller sind mindestens genauso schlimm mit der "planned obsolescence" wie die Smartphone Hersteller.
Es ist schon verkehrte Welt wenn ausgerechnet Intel hier viel VRAM für vergleichsweise wenig Geld anbietet. Elvis has indeed left the building 😜

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Case39

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Und ich geb mir schon Mühe mit Cashback und Geizhals😄
Und gegen schlechte Qualität haben wir "die Leiden des jungen" Igors

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Derfnam

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7,517 Kommentare 2,029 Likes

Globaler Konsumismus vielleicht? Der Passenpassus ist nett, wenngleich man das mit 'Schraube locker' fast zu einfach überlesen kann.

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Roland83

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Das wäre einem beim durchlesen das Artikels aber fast nicht aufgefallen :cool:

Aber zum Thema VRAM, wann war die R9 390 mit 8GB , 2015 ?
Schon ein paar Jahre her, da hat sich im Durchschnitt viel bewegt bei der Ausstattung :LOL:

Schwierige, wenn man quasi einem Kartell ausgeliefert ist wie bei den GPUs ...
Man kann nur das Hobby wechseln, aber Interessen drehen sich ja auch nicht so einfach mit dem Wind....

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Igor Wallossek

1

10,107 Kommentare 18,597 Likes

Das habe ich versucht und es wurde gleich noch VIEL teurer :D

Kochen:
Ab einem bestimmten Niveau sind wir selbst bei brauchbaren Messern schon im VGA-Bereich

Auto:
Ab einem gewissen Niveau ist auch Tuning eine finazielle Breitseite, wo so eine 4090 wie Pillepalle erscheint

Briefmarken:
Dann lieber Altersheim. Stopp, kostet mittlerweile auch zu viel

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Roland83

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Ja... man kann da natürlich auch vom Regen in die Traufe stürzen ....

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Bandyto

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48 Kommentare 56 Likes

Eine herrliche Glosse, um in den Tag zu starten. Immerhin ist von Low- bis Highend auf eines Verlass: den unverhältnismäßig hohen Preis...

Abseits dessen "oute" ich mich als Käufer einer 4090. Nach mehr als fünf Jahren wurde die 1080 Ti ersetzt. Angesichts der exorbitanten Preise habe ich nicht, wie die Jahre zuvor, eine Generation, sondern dieses Mal zwei Generationen übersprungen. Sprich, die Hersteller bekommen eben seltener Geld von mir. Protest mit der Brieftasche ist die einzige Sprache, welche verstanden wird.

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Roland83

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Aber zur Erheiterung... wir haben in der Firma gestern eine Charge industrielle Etikettendrucker bekommen.
Im Prinzip ein bewährtes Produkt das seit 10 Jahren produziert wird. Nun hat man weiter optimiert, viele Alu Rollen wurden durch Kunststoff ersetzt,
die Schrittmotoren rattern nun plötzlich wie in den ersten Testgeräten anno 2010 und die Deckel der Geräte schließen nicht mehr weil sie mit der Plexiglasscheibe an den Materialrollen anschlagen ...
Ganz abgesehen von den Lexmark Druckern die mit leeren Tonern angeliefert werden oder wo die Produktschilder irgendwo kleben nur nicht an der dafür vorgesehenen Aussparung am Gehäuse des Gerätes...
Man kann da leider täglich Kolumnen schreiben mittlerweile...

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S
SpotNic

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897 Kommentare 373 Likes

Tja, das Thema der Manipulation hatte ich gestern auch mal wieder, und ich bin bei euch, es nervt einfach nur noch, vor allem weil es von Tag zu Tag offensichtlicher wird... Es vergeht einem die Lust und das schlimme ist, es funktioniert weil ein Großteil es akzeptiert oder nicht merkt.

@Roland83 : zufällig CAB Drucker von marshall? ;)

Da kann ich noch DYMO nennen, auch so ein Kackladen. Die aktuellen 550er drucken nur noch auf DYMO Rollen weil RFID in den Rollen. Kannste auch nicht umbauen weil auch die Etiketten gezählt werden. Einzige alternative ist ein Arduino zwischen RFID und Mainboard, allerdings bei weitem nicht Praxistauglich im betr. Einsatz. Schreibt DYMO aber weder in die Produktbeschreibung noch in die Anleitung oder Software, merkst du erst wenn die beiliegenden leer sind und du alternativen Ersatz einsetzt, und auch dann kommt nur "Etikett nicht erkannt".

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Roland83

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Novexx ... aber kann ja sein das da einer beim andern zukauft ...

Anbei ein Bild zur Erheiterung :)

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echolot

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875 Kommentare 682 Likes

Und der Preis ist momentan extrem an die Speicherausstattung gebunden. Zumindest bei einem bekannten Hersteller. Ätzend ist das. Ich wiederhole das gerne nochmal. Konkurrenz wird das geschäft beleben und ich hoffe inständig, dass Intel und andere in die Presche springen werden. Für uns!

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RedF

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4,601 Kommentare 2,521 Likes

Bei uns im der Firma hatten sogar die Papier Handtuch Spender RFID in den papier Rollen, wenn mal was geklemmt hat und die halb volle Rolle raus genommen wurde war der RFID-tag gesperrt.

Hier hängen jetzt wieder rein mechanische Spender .

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big-maec

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795 Kommentare 462 Likes

Deshalb habe ich mein Rechner in einem Endstadium gebracht was mir von der Leistung völlig ausreicht. Werde die nächsten Jahre nichts mehr investieren, diverse Abos sind auch schon gekündigt.

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C
ChaosKopp

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512 Kommentare 534 Likes

Dann bin ich mal gespannt auf Dein Teardown.

Aber viele der Kritikpunkte sind nachvollziehbar. Meine Lösung, auch durch meine Lebenssituation bedingt: Nicht kaufen.

Anfangs wurmt es. Und dann bemerkt man, dass Geralt immer noch Spaß macht und viele alte Spiele noch auf einen warten, bei denen es noch Freude macht, sie zu spielen.

Also Mangel als Glücksfall.

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S
SpotNic

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897 Kommentare 373 Likes

Gleiches Prinzip aber im Detail dann doch etwas anders, aber warscheinlich nicht günstiger/Teurer. - CAB Squix

Richtige Einstellung! Ich rüste die Waagen nun mit Zebra aus, sind auch stabiler als dieser DYMO schrott. WEr mir auf den Sack geht, hat nen Kunden weniger.

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n
norpeimi

Neuling

6 Kommentare 0 Likes

Super Beitrag !
Du sprichst mir aus der Seele .
Ergänzenz möchte ich noch die ( verschwendete ) Leistung hinzufügen , welche neue Hardware an wärme verbraten muss ! Das geht völlig am Sinn vorbei , aber der Konsument ist ( wie in der Politik ) fast nur die Melchkuh ! ( mangels Alternativen , da sich 3 Monopolisten den Markt aufteilen ). Ein richtiger Wettbewerb ist das sicher nicht , aber drotzdem noch besser als vor einigen Jahren !

Sowas nenn sich Innovation in einer kapitalistischen Gesellschaft .

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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