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Fasse Dich kurz! Warum Fritz!Box, Glasfaser der Telekom und Mobilfunkanrufe derzeit keine so gute Idee sind

Kurz angebunden? Dann muss man eigentlich nur eine Fritz!Box von AVM besitzen und diese im Glasfasernetz (FTTH) der Deutschen Telekom betreiben. Wenn man dann noch eine Mobilfunknummer anruft und mal etwas länger reden möchte, hat man relativ schnell verloren. Oder besser gesagt, schon nach zwei Minuten und einer Sekunde. Denn genau dann geht die Verbindung verloren und man kann dann (a) erneut in einer weiteren 2-Minuten-Taktung anrufen oder sich (b) besser zurückrufen lassen. Denn wenn der andere Teilnehmer anruft, dann geht es plötzlich.

Aufgetreten ist das Ganze seit dem Firmware-Update auf die Version 7.5x und da ich mit meiner 4060 so ziemlich der letzte im Turnus war, hatte ich den Fehler erst seit Oktober. Andere, deren Hardware schneller geupdatet wurde, litten darunter bereits seit Juli. Nur wusste ich das da noch nicht. Wobei ich den Fehler anfänglich gar nicht an der Fritz!Box gesucht habe. Ich habe stundenlange Fehlerbeschreibungen an die Telekom geschickt, gesucht und sehr viel Zeit verloren.

Am Ende musste ich alle Anrufe in die Mobilfunknetze vom Smartphone aus erledigen, was am Schreibtisch nicht immer wirklich praktisch ist, zumal dann der Angerufene statt meiner Büro-Nummer danach auch auch noch meine Mobilfunknummer kennt. Das ist schon fast Nötigung, aber nicht zu vermeiden. Ausblenden ist auch keine Lösung, weil viele Mitmenschen dann gar nicht erst abnehmen. Und so habe ich einen Support-Loop allererster Güte hinter mir. Gordischer Knoten? Zumindest fast.

Die Telekom brachte mich auf den richtigen Pfad, als einer der kompetenteren Mitarbeiter in der Eskalationsstufe Zwei dann meinte, ich wäre heute schon der Dritte oder Vierte, der wegen so eines Problems anruft und man hätte den Fehler mittlerweile einkreisen können, der nicht primär an der Telekom liegen würde, sondern in der fehlerhaften Firmware der Fritz!Box zu suchen sei. Dort wies man mich interessanterweise auch auf das IP-Phone Forum hin, das ich bis dahin gar nicht nicht kannte. Und ja, da gab es einen Thread zu exakt diesem Thema.

Ich habe das Ganze dann nachgestellt und auch hier geht mein Dank an den Geschäftskundenservice des Netzanbieters. Das Problem, mit dem ich hier in einem sehr spezifischen Kontext konfrontiert war, betrifft die Kommunikationstechnologie, insbesondere bei Anrufen, die über bestimmte Netzwerke und Geräte geführt werden. Es wurde festgestellt, dass beim Tätigen von Anrufen ins Telekom-Netz unter Verwendung der VoLTE-Technologie (Voice over LTE) ein Fehler auftritt. Dieser Fehler äußert(e) sich darin, dass die verwendete Fritz!Box nicht erkennt, wenn der angerufene Teilnehmer den Anruf annimmt. Trotz der Tatsache, dass das Gespräch effektiv stattfindet, „ruft“ die Box einfach weiter, als ob keine Verbindung hergestellt worden wäre. Das passierte übrigens auch bei Teilnehmern in den Netzen von Vodafone oder O2.

Nach einem präzise festgelegten Zeitraum von genau 2 Minuten und 1 Sekunde beendet die Box den Anruf mit der Meldung „nicht angenommen“. Dies deutet darauf hin, dass das System fälschlicherweise annimmt, der Anruf sei nicht beantwortet worden. Interessanterweise tritt dieser spezifische Fehler nur auf, wenn Anrufe in ein Mobilfunk-Netz erfolgen und der Angerufene VoLTE aktiviert hat. In früheren Versionen der Fritz!Box-Software, speziell bis zur Version 7.3x, war dieses Problem nicht vorhanden; es scheint erst mit der Einführung der Version 7.5x aufgetreten zu sein. Dieser wirklich schwer herauszufilternde Umstand, basierend auf einer kausalen Kette, unterstreicht die Komplexität der modernen Kommunikationstechnologie, bei der schon kleinste Softwareänderungen unerwartete und spezifische Probleme in der Netzwerkkommunikation verursachen können​ und die Hilflosigkeit des jeweiligen Supports, der seine eigenen Produkt nicht kennt.

Der AVM-Support mit den zwei Gesichtern

Ich habe daraufhin den AVM-Support angerufen, da ich gelesen hatte, dass es für bestimmte Modelle bereits sogenannte „Labor“-Versionen (Beta) der Firmware gibt, die den Fehler beheben sollen. Nur war meine Fritz!Box in der Liste der verfügbaren Geräte nicht zu finden. Also fragen wir mal den Support. Dachte ich. Der Mitarbeiter meinte, er höre das Problem zum ersten Mal. Ich habe aber bei der Schilderung bewusst nur von wenigen Minuten berichtet, jedoch keine genaue Zahl genannt. Interessanterweise fasste es der Mitarbeiter dann mit Telekom, Glasfaser und Abbruch nach 2 Minuten zusammen. Eine Bitte, bitte den Link zur Labor-Version zu schicken, wurde abgebügelt, da es einfach keine gäbe. So what? Ich bekam danach noch eine Mail, mein Problem doch bitte noch einmal zu schildern, was ich nicht mehr getan habe. Ich hasse Zeitschleifen und Endlos-Loops zur Erzeugung von Duplikaten.

Guten Tag Herr Wallussek,
 
vielen Dank für Ihre Anfrage an den AVM Support.
 
Wie soeben telefonisch besprochen, sind uns bislang keine Ursachen für das von Ihnen beschriebene Fehlerbild bekannt. Für die weitere Analyse benötigen wir umfangreichere Informationen.
 
Bitte beschreiben Sie noch einmal den Fehler…

 

Ein netter Forenuser aus dem besagten IP-Phone Forum schickte mir dann freundlicherweise einen nicht öffentlich auffindbaren Download-Link und ich habe meine Box (Einstellungen sichern!) dann erst einmal vorsichtig geupdatet. Man weiß ja nie… Aber: es hat funktioniert und das erste Gespräch ins Mobilfunknetz ging dann gleich mal über 20 Minuten! Daraufhin habe ich dem Support ins Ticket gemailt, dass ich mich für nichts bedanke, aber alles in Eigeninitiative gelöst werden konnte. Man muss AVM jedoch fairerweise zugutehalten, dass sich sich dann doch noch einmal gemeldet haben. Diesen Text möchte ich Euch auch noch bringen, der Vollständigkeit halber.

Guten Tag Herr Wallussek,
 
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ich antworte Ihnen anstelle meines Kollegen *****, da dieser gerade nicht im Hause verweilt. 
 
Bei Ihnen tritt das Fehlverhalten „Abgehende Gespräche zu Mobilfunk-Gegenstellen brechen nach 2 Minuten ab“. Sie haben recht, wir haben dieses Fehlerbild in der aktuellen Labor-Version des FRITZ!OS bereits behoben. 
 
Mein Kollege ***** ist noch relativ neu bei uns und hat das beschriebene Fehlerbild vermutlich nicht gleich zuordnen können. Es wäre aber spätestens nach der Beantwortung der gestellten Fragen in Ihrer Antwort klar geworden und Sie hätten die entsprechende Information dann auch bekommen.
 
Es freut mich aber sehr, dass Sie sich selbst auf Informationssuche begeben haben und so fündig geworden sind. Ich wünsche Ihnen schon mal ein schönes Wochenende und bitte bleiben Sie gesund. 

 

Problem gelöst. Für mich zumindest. Allerdings findet sich die betreffende Labor-Version  (Beta) immer noch nicht öffentlich im Umlauf, was ich reichlich schade finde, denn es gibt ja auch noch andere Modelle, die den gleichen Fehler aufweisen. Hier sollte AVM eigentlich in der Lage sein, nach nunmehr über 3 Monaten wenigsten eine Beta-Lösung anzubieten. Denn so ein Problem ist nicht nur nervig, sondern schränkt die Funktionalität des Routers nicht unerheblich ein.

 

Kommentar

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ChaosKopp

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Ach ja, die Tücken moderner Kommunikation.

Ich telefoniere gern mit einem griechischen Freund. Nach exakt zwei Stunden wird das Telefonat beendet.

Auf meiner Fritzbox sehe ich keinen Reconnect, aber witzig ist es schon.

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WeAre138

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36 Kommentare 8 Likes

Einen Vorteil sehe ich: Wenn das Gespräch gar nicht zustande kam, könntest du ständig 2min 1s kostenlos ins Mobilfunknetz telefoniert haben :giggle:
Nee, ich weiß... wird anbieterseitig wahrscheinlich nicht mit AVM-Technik berechnet u. ausgewertet. Spaß :LOL:

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A
Aragornius

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86 Kommentare 22 Likes

Da zeigt sich dann auch wieder dass nicht alles in deren internen Kommunikationssystemen steht.
Bravo an die Auflösenden.

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ssj3rd

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218 Kommentare 155 Likes

Sobald AVM nun bald verkauft wird kann man den Support (höchstwahrscheinlich) erst recht vergessen…

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RevAngel

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120 Kommentare 87 Likes

Hallo zusammen! Ich komme aus dem technischen Bereich für Kommunikation, und ich kenne das Problem sehr gut. Oder die Probleme, wenn man die Schwierigkeiten auf Anhieb guten Support zu finden hinzuzieht. Da habe ich bei AVM persönlich allerdings signifikant bessere Erfahrungen gemacht als bei anderen Firmen. Dazu muss ich allerdings sagen, nicht als Privatperson sondern als technischer Partner (Netz-Provider).

Was ich gut finde ist der Link zum IP-Phone Forum, den kann ich auch gut weiterempfehlen. Ich kann auch aus persönlicher Erfahrung bestätigen das es dort viele gute Links zu normalerweise nicht-öffentlichen Dateien oder Kommandozeilen gibt, die eigentlich öffentlich sein sollten, bei denen die Hersteller allerdings gleich mit nem Anwalt reagieren, sollte so was in einem öffentlich lesbaren thread stehen.

Etwas schade das auch AVM sich immer weiter verschlossen gibt, was die firmwares angeht, aber das ist wohl ein globales Syndrom der Hersteller, die ihre Produkte nicht direkt nach dem Marktstart für 1/10 des Preises in China sehen wollen.

Der 2-Minuten-Aufleg-Fehler ist in dern VoIP-Telefonie übrigens ein Klassiker, der eigentlich vor jedem release einer Firmware aufschlagen sollte. So was wird eigentlich zu 100% getestet - in alle Netze, über alle möglichen Netz-Brücken (lokal und Provider-zu-Provider) und Protokolle (lokal und auf Provider-Ebene). Zumindest war das vor 6 Jahren noch so. Da ich das selbst schon ein paar tausend mal gemacht habe wundere ich mich, das so ein "einfach zu diagnostizierender" Fehler, der in jedem checkbook auftaucht überhaupt noch übersehen werden kann. Und ich habe noch kein checkbook in der Kommunikationsbranche gesehen, in der der Punkt "(Sprach-)Datenstrom über 2 Minuten" nicht vorhanden ist.

Sogar das gute alte Faxen wird im "Normalfall" über die skurrilsten Verbindungen und Protokolle normalerweise getestet und mit dem Hersteller realisiert. Selbst wenn es eigentlich (technisch gesehen) nicht funktionieren sollte. Und da ist es auch "Standard", das der reine Datenstrom über 2 Minuten hinausgehen muss und mehrere Fax-Seitenwechsel mit drin sein müssten.

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ianann

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Die Phrase "Bleiben Sie gesund" hat sich bei Einigen mit der Pandemie echt auf immer und ewig in Verabschiedungen eingebrannt. :D

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RevAngel

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Hallo. Ich kann das bestätigen. Das hat allerdings einen logischen Grund, der von meiner Seite aus nachvollziehbar ist:
Es gab Zeiten, vielleicht ist es immer noch so, da wurde sehr viel Provider-Betrug betrieben. Der 2-Stunden-Timeout ist dazu da, um den Nutzer oder Kunden davor zu bewahren, ohne sein Wissen auf sehr lange Dauer teure oder Sonderrufnummern im Ausland anzurufen. Oder möglicherweise deren Telefonanlage gehackt wurde und diese das ohne Wissen des Nutzers tut. Und da das Monitoring der Provider unglaublich hohe Datenmengen verschlingen würde, wenn die Provider 10-Stunden Telefonate monitoren müssten haben die sich ohne Außenkommunikation auf 2 Stunden "geeinigt".

Falls du das testen magst, könnte aber teuer werden, versuch so eine Fraud-Rufnummer zu finden und anzurufen. Mach das zwischen 5 und 10 mal und deine Telefonie wird providerseitig gesperrt und muss von dir erst dort wieder freigeschaltet werden. (5 bis 10 x 2 Stunden ist signifikant weniger als 5 bis 10 mal 10 Stunden, vor allem wenn es um Sonderrufnummern im Ausland geht.)

Meiner Meinung nach ist so was dann schon sinnvoll, da man im allgemeinen als Privatperson keine 4-Stelligen Telefonrechnungen mehr sehen möchte.

Nachtrag: es gibt Provider die lassen auch Gespräche ins Ausland über 2 Stunden zu. Aber im Gegenzug gibt es Endgeräte, die machen nach 2 Stunden die Leitung zu.

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RevAngel

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120 Kommentare 87 Likes

Aufs Beste hoffen, das schlimmste annehmen? Ich schätze das kommt dann doch auf den Käufer an. Und wir werden das wohl auch erst "danach" feststellen, ob es gleich, schlechter oder besser sein wird. Es kann eigentlich nur besser als die Geschichte von Siemens Festnetz laufen ;-)

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CKBVB

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Ja so ist das in Deutschland leider aktuell. Aber bzgl. Handyanrufe habe ich von Vodafone (als Businesskunde) mittlerweile die nette Funktion OneNumber und kann auch vom Handy ausgehend mit meiner Büronummer telefonieren. Ich denke bei der Telekom sollte es auch eine entsprechende Fassung dieser Funktion geben

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RevAngel

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120 Kommentare 87 Likes

Man bezeichnet die Telekom nicht rein scherzhaft noch mit dem Namen "Deutsche Post". Da dauert es immer länger und klappt am Ende dann vielleicht doch nicht, weil irgendwas ein paar Mili-Cent zu teuer sein könnte.

Deutschland ist, was aktive Veränderungen in (teil- oder ehemals) bürokratischen Strukturen angeht teilweise hinter Entwicklungsländern. Das laute Geräusch im Hintergrund, das man bis nach Neuseeland hört, könnte der Amtsschimmel sein der wiehert.

Deutschland: Bürokratie - CHECK!
Ohne geht nix.

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Alkbert

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Ja, kann man aber in der aktuellen Grippewellen-Phase ganz gut gebrauchen - auch wenn´s nix hilft.

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eastcoast_pete

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1,479 Kommentare 835 Likes

Das war mein zweiter Gedanke. Zweiter, denn mein erster war: sowas tut dem Preis, den die AVM Besitzer erzielen können, gar nicht gut. Die Frage ist dann, was ist da noch im Busch von dem man noch nichts gehört hat? AVMs Wert liegt sehr stark in dem gutem Ruf und dem damit verbundenen Marktanteil v.a. im deutschsprachigen Raum, den die Fritzies und ihre Software haben. Solche Probleme und v.a. das monatelange Ignorieren tun dem guten Ruf gar nicht gut.

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B
Biedermeyer

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46 Kommentare 11 Likes

Meine Standard-Erfahrung, unabhaengig von Firma od. Problem.

...Kommt gleich hinter der Nachfrage im Supermarkt, warum ein Standard-Produkt (zum Standard-Preis!) nicht verfuegbar ist:
'Das geht halt gut'!
...

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C
ChaosKopp

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@RevAngel

Eine sehr coole Information. Ich danke Dir vielmals. Du hast ein ewiges Rätsel gelöst.

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LurkingInShadows

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Frag die Marktleitung, nicht das Kassenpersonal.

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c
cunhell

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@Igor Wallossek
Warum untersrückst Du nicht einfach Deine Nummer, wenn Du vom Handy aus anrufst? Sollte doch klappen, oder?

Cunhell

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C
ChaosKopp

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544 Kommentare 558 Likes

Meine Fritzbox lehnt den Anruf mit unterdrückten Nummern ab.

Wer sich versteckt, bleibt draußen.

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c
cunhell

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Bei Buissness-Kontakten sollte das eher kein Problem sein, denke ich.

Cunhell

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LurkingInShadows

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1,350 Kommentare 551 Likes

Zitat aus dem Artikel:

Leseverständnis 6-, setzen.

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Danke für die Spende



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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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