Allgemein Netzteile Testberichte

Corsair RM850x W (2021) im Netzteil-Test – Passendes Goldstück für Rocket Lake und dicke Grafikkarten?

Nach nunmehr fast drei Jahren laufender Produktion  hat sich Corsair dazu entschlossen, seine beliebte RMx-Linie endlich zu aktualisieren und auch den Anforderungen aktueller Grafik-Hardware besser anzupassen. Es gibt wieder fünf Modelle mit Kapazitäten von 550 W bis 1000 W. Alle sind voll modular und der OEM ist immer noch Channel Well Technology, wie auch vorher schon. Und da ich nicht immer nur be quiet! in den Fokus stellen kann und will (auch wenn es der einzige Hersteller ist, der das komplette Line-Up zum Testen dagelassen hat), gibt es heute seit Langem mal wieder einen etwas ausführlicheren Netzteiltest.

 

Dieser Artikel entstand zusammen mit meinem Freund Aris Mpitziopoulos von Hardwarebusters, der mir freundlicherweise auch den Großteil seiner Messdaten aus dem Zertifizierungsprozess zur Verfügung gestellt sowie deren Verwendung in diesem Artikel genehmigt hat. Deshalb stehen in den Chartsgrafiken und einigen Tabellen auch die Daten von Hardwarebusters, denn ich möchte mich hier ja nicht mit fremden Labor-Federn schmücken. Aris nutzt diese Daten ja auch für andere Publikationen, tritt aber in diesem Fall aus Zeitgründen nicht als Gastautor, sondern quasi als Spiritus Rector auf. Schreiben musste ich es dann schon selbst.

Die Wahl auf dieses spezielle Modell von Corsair fiel allerdings nicht ganz zufällig, denn die aktuelle Problematik mit Netzteilen und Grafikkarten kennen wir ja zur Genüge. Auch ich benutze mittlerweile (eher zufällig) genau das gleiche Netzteil privat zusammen mit einem Intel Core i9-10900K (ja, auch ich nutze auch Intel PCs) und einer GeForce RTX 3090 FE im System. Mit insgesamt 6 SSDs und 2 großen mechanischen Festplatten, einer 360er AiO und jeder Menge Peripherie-Gedongel. Und es läuft seit dem Einbau absolut problemlos, so dass ich hier auch aus eigener Erfahrung sprechen kann.

Im Folgenden sind nun die entscheidenden Änderungen gegenüber den RMx 2018-Geräten mit der RMx 2021-Revision aufgeführt und wir machen es einmal kurz und schmerzlos: Es gibt neuerdings Magnet-Lager im Lüfter für erhöhte Lebensdauer bei hohen Betriebstemperaturen, was mit Sicherheit die bessere Wahl gegenüber Lüftern mit herkömmlichen Lagern ist. Dazu kommen die eingeforderte Standby-Kompatibilität für schnelle Aufwachzeiten aus dem Ruhezustand, ein hoher Wirkungsgrad bei sehr leichter und geringer Last, satte drei EPS-Anschlüsse bei den 1000-W- und 850-W-Geräten und die Zertifizierungen (Cybenetics- und 80-PLUS).

Und ja, es ist immer noch sehr selten, dass man einen ML-Lüfter in einem Netzteil sieht. Das ist eine hervorragende Nachricht, denn dieses Lager hat einerseits die hohe Lebensdauer von Doppelkugellagern bei hohen Betriebstemperaturen und andererseits die geringe Geräuschentwicklung eines fluiddynamischen Lagers. Der einzige Nachteil sind am Ende leider die höheren Kosten. Ein weiteres Novum beim neuen RMx ist die Anzahl der EPS-Anschlüsse. Wer braucht schon drei dieser Anschlüsse? Ich! Das ist wirklich viel Leistung für nichts anderes als den CPU-Sockelbereich, aber auch so ein neuer Threadripper möchte ja standesgemäß beim OC noch versorgt werden. Und falls Intel mal auf den Gedanken kommen sollte, gleich zwei Core i9-11900K in einem Package zusammenzukleben – hier ist der Tresen schon fein hergerichtet! Wobei ich dann doch reflexartig zur 1000-Watt-Variante greifen würde.

Das Ganze noch einmal als Tabelle für die ganz Pflichtbewussten

Technische Daten und Features
Max. DC Output 850 W
PFC Active PFC
Effizienz (230V) 80 PLUS Gold, Cybenetics Gold (89%–91%)
Noise (230V) Cybenetics Standard++ (30–35 dBA)
Anschlüsse Vollmodular
Intel C6/C7 Power State Support Ja
Arbeitstemperaturen 0–50 °C
Schutzschaltungen Over Voltage Protection
Under Voltage Protection
Over Power Protection
Over Temperature Protection
Over Current Protection
Short Circuit Protection
Kühlung / Lüfter 140 mm magnetic levitation fan (NR140ML)
Semi-passiv Ja
Abmessungen (B x H x T) 150 x 85 x 160 mm
Gewicht 1.71 kg
Kompatibilität ATX12V v2.53, EPS 2.92
Garantie 10 years
Straßenpreis (Artikeldatum) ca. 148 Euro

Corsair RMx Series 2021 RM850x 850W ATX 2.4 (CP-9020200-EU)

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John_Doe

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13 Kommentare 4 Likes

Vielen Dank für den tollen Test und Bericht.

Sehr informativ und lesenswert !

Interessantes Teil ....Finde den Preis angemessen...sofern man es für diesen auch überhaupt bekommt.

Gruß John_Doe

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Igor Wallossek

1

10,942 Kommentare 20,743 Likes

ProShop im Fernlager. War gestern lieferbar :)

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T
Toacon

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344 Kommentare 143 Likes

Ich habe mir Ende letzten Jahres das RM850x (2019) gekauft und bin sehr zufrieden mit dem Netzteil. Hatte bisher nie Probleme und es ist (für mich) unhörbar. Kann das Fazit also teilen und gleichzeitig bin ich immer froh, wenn ich vom Profi solche Tests lese, dann fühl ich mich immer in meiner Kaufentscheidung bestätigt (auch wenn es das Vorgänger-Modell ist).

edit: Ich muss mich übrigens korrigieren, ich habe das RM850 (2019) ohne x. Dennoch ein gutes Netzteil :)

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BauerT21

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10 Kommentare 5 Likes

Ich habe Ende letzten Jahres auch das Vorgänger Netzteil gekauft und im neuen Rechner verbaut.
Das Netzteil hatte Anfangs aber ziemlich stark nach "Elektronik/ Lot" gerochen. Man kann es selbst heute nach 4 Monaten noch leicht riechen wenn die Last höher ist und der Lüfter angeht.
Hat die neue Generation das gleiche "Problem"?

Ansonsten bin ich auch 100% zufrieden, absolut lautlos in meinem auf Silent getrimmten System.

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M
Mav82

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12 Kommentare 0 Likes

Hallo Igor,
ich stand vor einem Monat auch vor der Frage welches Netzteil im Leistungsbereich von 850W.
Nach dem lesen von mehreren Testberichten ist es bei mir ein Seasonic Prime GX-850 geworden.
Du erwähnst in deinem Artikel das Seasonic Focus GX-850 als Konkurrenzmodell.
Wenn ich bei den Testberichten richtig gelesen habe, ist das Focus die Billigschiene / älteres Modell (mit 120mm Lüfter) und das Prime die hochwertigere Schiene / neueres Modell (mit 135mm Lüfter).

Wäre das neue Corsair RM850x 2021 (140mm Lüfter) nicht eher mit dem Prime GX vergleichbar? Preislich unterscheiden sich die Netzteil um ca. 40€. Was natürlich ein Vorteil für das Corsair wäre...

MfG
Mav82

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M
MHoppe

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27 Kommentare 9 Likes

Sehr schöner (technischer) Test, aber leider sehr aufwendig und dadurch wahrscheinlich relativ selten bzw. auf wenige Geräte beschränkt. Würde mich persönlich zumindest für das be quiet! Dark Power 12 1000W ATX 2.52 (BN316) und Seasonic Prime TX-1000 1000W ATX 2.4 (PRIME-TX-1000) brennend interessieren. Interessanterweise ist ausgerechnet das DP12 1000W nicht ETA-Titanium zertifiziert, die anderen drumherum schon.

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Casi030

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11,923 Kommentare 2,339 Likes

Schöner Test mal wieder.
Eine Messung ohne Gitter wäre interessant gewesen,so ist es schon recht laut......
Hätte gern mal gewußt wieviel das Gitter in dieser Bauform ausmacht.

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ipat66

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1,503 Kommentare 1,560 Likes

Ich habe mir letztes Jahr auch das 2018 Modell (850Watt) gegönnt.
Bin damit sehr zufrieden.
Es bleibt eigentlich unhörbar,da es meistens ohne aktiven Lüfter auskommt.
Zumindest mit meinem Ryzen 3600 und einer RTX 2070....

Der Preis betrug damals allerdings knapp 100 Euro.
Die Preisentwicklung ist seitdem,für uns Konsumenten einfach nur traurig!

Dieses Jahr werde ich wahrscheinlich einfach aussitzen und auf bessere
Zeiten hoffen,da mir eine RTX 3080 einfach zu teuer ist....:(

Danke Igor für diesen Test!

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m
modena.ch

Veteran

101 Kommentare 40 Likes

Die 2018er RMx Variante scheint laut Cybenetics im Schnitt sehr viel leiser zu bleiben.

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Martin Gut

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8,145 Kommentare 3,862 Likes

Es hat mich auch überrascht, dass man über 30 dBA nun plötzlich als leise verkauft. Für mich war die Lautstärke eines der wichtigen Argumente, dass ich 3 Netzteile der RMx Serie gekauft habe. Normalerweise lautlos, unter Last leise, das ist, was ich will. Bei mir kommt kein Bauteil in den PC, das über 20 dBA maximal verursacht. Somit kommt das neue Modell für mich nicht in Frage. Schade.

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Gandalf_AwA

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71 Kommentare 17 Likes

Danke für den ausführlichen Test! Manche meckern, dass die Corsair Netzteile so schlecht wären, das stimmt offensichtlich also nicht. 👍 ✅

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RAZORLIGHT

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365 Kommentare 277 Likes

@Igor Wallossek @modena.ch @Martin Gut

Leider sind das die Daten der Vorproduktion mit falscher/verbuggter Lüfterkurve.
Laut JonnyGuru soll das 2021 Modell genauso leise wie das 2018er Modell sein und Ari sollte diese Woche ein neues Testmuster erhalten haben.

Ist in meiner engeren Auswahl an Netzteilen, hoffentlich bekommen sie die Lüfterkurve noch hin.

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Igor Wallossek

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10,942 Kommentare 20,743 Likes

Ich kenne Jon Gerow (jonnyguru) und er liest auch auf FB bei mir mit. Liest man das Review nämlich genau, dann weiß man auch, wann es lauter (nicht laut) wird. Er ist übrigens der, der für Corsair als Produktmanager die Netzteile betreut. Mein Netzteil ist Retail und hat das auch. 🙃

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RAZORLIGHT

Veteran

365 Kommentare 277 Likes

@Igor Wallossek
Dann wäre das aber echt traurig, wenn die neue Revision deutlich lauter als die Alte ist, egal unter welchen Umständen, da hätte es auch keinen teureren und leiseren Lüfter benötigt.
Ich hab so ziemlich alle Reviews dazu mehrfach durchgelesen und u.a. mit der alten Revision verglichen, ein deutlicher Rückschritt! Zumal ich weiß, dass die verschiedenen Diagramme bei unterschiedlichen Temperaturen gemacht wurden, aber auch bei 30 Grad Celsius ist die Lüfterkurve schlecht.
Bei Cybenetics kann man die Modelle schön über die PDFs vergleichen.

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G
Guest

Wie wahrscheinlich ist es denn, dass man auf der 5V/3.3V Schiene auf über 100W+ Last kommt? Selbst mit ner Menge RGB Gerümpel sollte man da ja eigentlich gut drunter bleiben. Hat da einer Anhaltspunkte?

Die Netzteile sind im übrigen seit einigen Tagen bei Corsair gelistet - zu guten Preisen. Das RM850X für 139,90€ inkl. DHL Versand aus Holland - saofort lieferbar

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Martin Gut

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8,145 Kommentare 3,862 Likes

Das ist etwas schwierig abzuschätzen was genau an 12 V, 5 V und 3.3V hängt. Das Mainboard wird mit allen Spannungen versorgt. Welche Bauteile mit 5 und 3.3 V versorgt werden ist dem Mainboardhersteller überlassen. CPU und RAM hängen sicher an 12 V, aber da sind ja noch diverse andere Bauteile. Vom Mainboard werden die PCIe-Steckplätze mit 12 und 5 V versorgt. Somit kann jede PCIe-Steckkarte auch 5 V beziehen.

SSDs werden mit 3.3 V versorgt, SATA-Laufwerke mit allen 3 Spannungen. Bei den alten Laufwerken wird üblicherweise der Antriebsmotor mit 12 V und die Elektronik mit 5 V betrieben. Grundsätzlich ist aber auch da jedem Hersteller überlassen, was er von den angebotenen Spannungen für seine Zwecke nutzt.

Molex bietet 12 V und 5 V. Die zusätzlichen PCIe-Stromkabel bieten nur 12 V. Die Lüfter am Mainboard bekommen 12 V. Die RGB-Anschlüsse des Mainboards gibt es je nach System mit 12 oder 5 V.

Zu guter Letzt hat dann noch USB eine Stromversorgung mit 5 V um die angeschlossenen Geräte zu betreiben und Akkus aufzuladen. Bei USB-A-Steckern sind maximal 1.5 A (7.5 Watt) vorgesehen. Bei USB-C sind aber auch höhere Ströme aber auch höhere Spannungen (12, 20 V) möglich.

Ich denke, für die allermeisten Normalanwender reichen die 100 Watt gut aus. Wenn man aber viele Laufwerke, RGB, und diverse USB-Geräte anschliesst, kann es schon über 100 Watt werden.

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RAZORLIGHT

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Man braucht keine hohe Last auf den Nebenschienen, damit das Netzteil deutlich lauter als der Vorgänger ist!

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HerrRossi

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6,834 Kommentare 2,258 Likes

Danke für den Test!

Eine Frage @Igor Wallossek: "Dennoch schneidet das Corsair RM850x gut ab und belegt den dritten Platz in Aris’ relativer Leistungstabelle."

Kann man diese Tabelle irgendwo einsehen? Falls nein: wer ist auf Platz 1 und 2? :)

Cybenetics ist doch das Unternehmen von Aris, oder?

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Igor Wallossek

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10,942 Kommentare 20,743 Likes

Ja und ja. Cybenetics hat alles online, ich bald auch :)

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Danke für die Spende



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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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