Gut, das klingt dramatischer als es vielleicht sein mag, wobei… Der Teufel steckt wie immer im Testaufbau. Getestet werden die MSI GeForce RTX 3090 Gaming X Trio (OC), MSI GeForce RTX 3080 Gaming X Trio (OC) und MSI GeForce RTX 3070 Gaming X Trio (OC) auf zwei verschiedenen High-End Systemen. Natürlich @stock und mit einem maximalen OC, das unter Nutzerbedingungen auch hinzubekommen ist. Intel und AMD zusammen mit NVIDIA gegen die Mannschaft aus Glinde bei Hamburg.
Zum Einsatz kommen ein aktueller und auf 5.2 GHz übertakteter Intel Core i9 10900K auf einem MSI MEG Z490 Unify, sowie eine nicht näher bezeichnete AMD-CPU mit noch mehr Performance auf einem MSI MEG X570 Godlike. Dazu werden eine NVMe-SSD, 2 normale SATA-SSDs, sowie eine mechanische Festplatte mit 3 TB und eine Soundkarte betrieben. RGB und Gedöns inklusive. Dazu Maus und Tastatur, fertig ist das Testsystem. Das Anliegen der heutigen, ganztägigen Übung wird sein, für jedes der Netzteile die maximale Konfiguration, die noch stabil betrieben werden kann, ordentlich auszuloten. Deshalb auch der Einsatz mit und ohne Übertaktung. Wer braucht für welche Grafikkarte welches Netzteil? Genau das soll heute beantwortet werden.
Gegen NVIDIA treten an aus der StraightPower Gold Serie Netzteile mit 650W, 750W, 850W und 1000W, aus der StraightPower Platinum Serie ebenfalls Netzteile mit 650W, 750W, 850W und 1000W, sowie ein PurePower11-CM-700W, ein S9-700W und ein SU9-700W. Wann schaltet die OPP bzw. OCP ab, oder vielleicht doch die UVP oder das Motherboard? Es wird alles protokolliert und falls es zu einer Abschaltung kommt, werde ich auch die ganzen Transienten im Mikrosekundenbereich messen, um den Grund zu finden.
Gespannt? Dann wird Euch der demnächst erscheinende Testbericht sicher auch interessieren! Ich klinke mich deshalb heute einmal aus Forum und Hauptseite weitgehend aus, denn es kommt ja gleich eine Lieferung Testfrischfleisch. Die will erst einmal abgefrühstückt werden. 🙂
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