Komplett-PCs System Testberichte

Beelink SEi8 Mini-PC im Test – Intel gibt es auch noch

Innenaufbau 

Entfernt man die vier Schrauben auf der Unterseite lässt sich der Boden wie eine Buchseite aufklappen. Darunter finden wir eine 2,5″ Halterung, welche mit einem kurzem Verbindungskabel an das Mainboard angeschlossen ist. Also Vorsicht beim Öffnen, damit es nicht beschädigt wird. 

Wie man hier gut erkennen kann, ist der Controller der M.2 NVMe SSD über ein Wärmeleitpad mit der Aluminium-Halterung verbunden, damit so noch etwas Wärme abgeführt werden kann. Hier ist eine Intel 660p 512GB mit QLC Speicher verbaut. 

Ebenfalls von Intel stammt die Dualband-Wireless-AC 3165 WLAN-Karte, welche sich unter der SSD versteckt. Beim Arbeitsspeicher bedient man sich einem einzelnen 16GB Stick von Crucial, das genaue Modell lautet CT16G4SFS832A.C8FE 

Meiner Meinung nach würde sich hier viel eher 2x 8GB anbieten, um der CPU und besonders der iGPU so viel Bandbreite wie möglich zur Verfügung zu stellen. 

Anders als bei den AMD Mini-PCs von Beelink ist die Oberseite des Gehäuses nicht durchlässig, sodass der flache Kühler im Notebook-Formfaktor sich die Luft von den seitlichen Öffnungen ziehen muss. Der Auslass findet dann auf der Rückseite über den Anschlüssen statt.  

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Tim Kutzner

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About the author

Tim Kutzner

Unterstützende Kraft bei den Themen Kühler, Peripherie und 3D-Druck.
Linux-Novize und Möchtegern-Datenhorder mit DIY NAS.

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