Die spinnen doch, die Japaner… Das zumindest könnte man denken, wenn man die Webseite des japanischen Startups “Bauhütte” besucht. Das mit dem beider Punkte beraubten “Ü” auf Homepage und Pressemeldung ist wie beim assimilierten “Uber”-Mode einfach nur eine Frage der richtigen (oder falschen) Tastatur. Und die Produkte? Die sind zumindest erfrischend anders, wenn man auf Kellerkind-Accessoires steht. Ich bin mir sicher, die meisten haben noch nie etwas von dieser Bauhütte gehört, aber es ist ein Unternehmen, das sich ausschließlich auf Gaming-Möbel spezialisiert hat.
Dabei ist der Kerngedanke modularer Bestandteile recht smart, denn in Japan herrscht extreme Raumknappheit. Und so kann man mit wenigen Handgriffen eine voll funktionsfähige Gaming-Ecke auf kleinstem Raum zusammenklicken.
Wer jetzt neugierig ist – einfach mal den Link zur Homepage anklicken und sich wundern: Stühle, Schreibtische, diverse Gimmicks sowie Rollenspiel-Accessoires lassen sich wild oder geplant zusammenpappen. Stellt man das ganze Portfolio nämlich nur clever genug zusammen, dann endet das Ganze unweigerlich in einem Gaming-Bett mit vollster Technik-Integration. Sie haben es tatsächlich geschafft, dass Kevin-Horst im Notfall noch nicht einmal aufstehen müsste. Gut, die Gamer-taugliche Ente bestellt man besser vorerst noch im Sanitätshaus, aber wer weiß…?
Wie das Schlafmöbel im Detail aussehen könnte, zeigt die nachfolgende Galerie:
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Quelle: Bauhütte
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