AMD Ryzen R7 2700X Overclocking Guide für Einsteiger: ein 8-Kern-Schnäppchen auf der Überholspur

Igor Wallossek

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Aktuell gibt es eine sehr große Auswahl an Prozessoren, sei aus dem blauen Intel oder dem rotem AMD Lager. Aber was braucht man eigentlich zum alltäglichen Arbeiten, Zocken oder um ein paar Bilder bzw. Videos aus dem Urlaub zu bearbeiten? Muss es gleich der Intel Core i9-9900k, oder der Ryzen 9 3900X von AMD sein? Brauche ich einen Ryzen der 3. Generation? Reicht vielleicht auch ein billiger Athlon oder doch lieber direkt ein Intel aus dem HEDT Sortiment aus der 9. Generation bzw. ein Threadripper von AMD? Die Preise der Prozessoren könnten unterschiedlicher nicht sein, genauso wie die Leistungen, die sie so zu bieten haben. Hinzu kommt hier, dass man für die diversen CPUs noch ein Mainboard benötigt und hier die Preise ebenfalls sehr stark differieren. Von billige über günstig zu extrem teuer!

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>>> Das komplette Review lesen <<<
 
Naja, zwischen wollen und zu bekommen ist so ne Sache. Dem einen zuviel Strom, dem anderen zu Laut, dem nächsten zu teuer, usw....
Bisher habe ich immer bekommen, was ich wollte zu dem Preis, den ich bereit war auszugeben.
Mal hat es länger gedauert, oder hatte andere glückliche Umstände.
Aber verbessern, Optimieren lässt sich alles.
Abwarten, auch mal zurückstecken, wollen die Leute heute nicht mehr.
Die Ansprüche heute sind einfach zu hoch, für das was viele bezahlen wollen. Okay, außer man heißt Intel, NV, Mercedes, Porsche, usw.
Da spielt Geld ja keine Rolle.
Hauptsache man hat es.
 
Abwarten, auch mal zurückstecken, wollen die Leute heute nicht mehr.
Die Ansprüche heute sind einfach zu hoch, für das was viele bezahlen wollen. Okay, außer man heißt Intel, NV, Mercedes, Porsche, usw.
Da spielt Geld ja keine Rolle.
Hauptsache man hat es.
Das liegt aber auch zu großen Teilen an dem was einige damit darstellen wollen. Da geht es nicht um brauchen, da geht es um Abgrenzung.
Sehe das häufig bei Schülern, da ist es dann halt ein "gerade angesagten Ausbeuter für Klamotten einsetzen" in und alle anderen sind Außenstehende. Das setzt sich bei vielen dann später fort mit z.B. einem ausgefallenem Auto usw.
Und Geld ist deswegen nicht unbedingt vorhanden, wird dann an anderer Stelle eingespart.
Hab so langsam das Gefühl, ich bin einer der wenigen hier, der mit Hardware lieber mehr macht, als sie nur zum Laufen zu bekommen.... ;) ... ich weiß, manchmal mag man einen anderen Eindruck bekommen, aber am Ende will ich einfach nur Spielen (und die paar Serverdienste nebenher müssen natürlich auch laufen)... :D
Bist nicht allein damit ;)
Meine Frau hat es inzwischen auch akzeptiert, vor allem was alles zum "spielen" geht :cool:
 
Die Symmetrie ist ein sehr wichtiger Punkt und der Kühlerboden besonders bei Luftkühlern und da hapert es gewaltig.
Die CPUs mit einem Chiplet sind recht schwer zu kühlen. Der 3800X war hier im Testsystem eine echte Herausforderung. Casi30 hat völlig Recht.

Hierzu gibt bereits erste Lösungen auf dem Markt, die den Kühlblock der Wakü bzw. den Luftkühler asymmetrisch über der CPU platzieren. Damit sollten die Temperaturen beim 3700X und 3800X deutlich nach unten gehen!
 
Hier noch das andere Video:


Wobei hier noch gesagt werden muss, dass Luftkühler nur dann asymmetrisch montiert werden können, wenn diese über die AM4 Standartmontage befestigt werden! Ob das dann Probleme mit der GPU im ersten PCIe Slot oder dem Ram gibt, dass müsste man ausprobieren.
 
Interessante Anleitung! Als OC-Neuling ist es für mich leider insofern ein Problem, das hier MSI verwendet wurde - und ich so langsam verstehe, wieso Buildzoid und Konsorten immer sagen "Dieses Gigabyte-Board ist super, ABER das BIOS Müll." Viele Einstellungen von Asus und MSI sind bei mir gar nicht vorzufinden. Daher überlege ich mir das nochmal mit der Wasserkühlung, wenn ich dann eh nicht höher als 4Ghz komme (die schafft der Boxed-Kühler auch schon)
 
Interessante Anleitung! Als OC-Neuling ist es für mich leider insofern ein Problem, das hier MSI verwendet wurde - und ich so langsam verstehe, wieso Buildzoid und Konsorten immer sagen "Dieses Gigabyte-Board ist super, ABER das BIOS Müll." Viele Einstellungen von Asus und MSI sind bei mir gar nicht vorzufinden. Daher überlege ich mir das nochmal mit der Wasserkühlung, wenn ich dann eh nicht höher als 4Ghz komme (die schafft der Boxed-Kühler auch schon)
Hey vielleicht hilft dir das weiter?


Grüße
 
Finde diesen Test sehr einseitig. Zum einen wird der wohl größte Vorteil der 3000er komplett ignoriert: Die deutlich gesteigerte Effizienz. Zum anderen kommt noch die deutlich bessere Speicherunterstützung hinzu mit bis zu 3800 MHz 1:1.

Schlussendlich hat man unterm Strich, wenn CPU und Speicher in beiden Fällen maximal auf Alltagsleistung optimiert werden, etwa 15% Unterschied zugunsten des 3600 im Singlethread bzw. 15% Unterschied zugunsten des 2700X im Multithread.

Nimmt man noch die Leistungsaufnahme dazu, kann man zumindest bei einem Preisvorteil zugunsten des 3600 einfach keine Empfehlung für einen 2700X aussprechen. Die "Glaubensfrage" fängt mMn frühstens bei Preisgleichstand an, abhängig vom individuellen Anwendungsgebiet.

Zu guter Letzt noch ein paar Worte zum Thema LLC:

Für die Stabilität ist nicht die eingeschwungene Lastspannung wichtig, sondern der "Maximum Negative Overshoot". Ziel ist immer, ein minimales "Peak-to-Peak" bei Lastwechseln zu erreichen, wodurch man schlussendlich die minimale stabile Lastspannung ausgelotet bekommt.

Um die "perfekte" LLC zu ermitteln braucht es ordentliches Gerät (min. ein Oszi) - mit Hwinfo o.ä. kommt man da nicht weit. Das Ganze ist natürlich Mainboard spezifisch (Wandler- und LLC-Implementierung) und abhängig von Last und CPU (3600 oder 2700X stellen bspw. komplett unterschiedliche Ansprüche an die Wandler).

Weshalb der Maximum Negative Overshoot im Alltag natürlich für die Stabilität ausschlaggebend ist, erklärt sich sehr schnell an den anliegenden Lasten: Diese wechseln extrem oft und extrem schell. Egal ob "Idle", Spiel oder auch Prime (gerade SFFT).

Alternativ kann man natürlich die minimale stabile Lastspannung bei allen LLC-Settings ausloten, und dann jenes Setting wählen, welches das beste Resultat liefert. Wäre allerdings extrem Zeitaufwändig, weshalb ich als Faustregel einfach sagen würde: Hauptsache, es ist noch etwas Vdroop vorhanden.

Denn auch nur ein wenig Vdroop macht den Wandlern das Leben deutlich einfacher. LLC ohne erkennbaren Vdroop oder gar positiver "Spannungsabfall " unter Last ist für die Stabilität extrem kontraproduktiv. Die Unterschiede zwischen den "normalen" LLC Settings sind dagegen eher gering, weshalb ein "perfektes" Ermitteln auch gar nicht nötig ist für den Alltag.
 
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Finde diesen Test sehr einseitig. Zum einen wird der wohl größte Vorteil der 3000er komplett ignoriert: Die deutlich gesteigerte Effizienz. Zum anderen kommt noch die deutlich bessere Speicherunterstützung hinzu mit bis zu 3800 MHz 1:1.

Schlussendlich hat man unterm Strich, wenn CPU und Speicher in beiden Fällen maximal auf Alltagsleistung optimiert werden etwa 15% Unterschied zugunsten des 3600 respektive 2700X im Single- respektive Multithread.

Nimmt man noch die Leistungsaufnahme dazu, kann man zumindest bei einem Preisvorteil zugunsten des 3600 einfach keine Empfehlung für einen 2700X aussprechen. Die "Glaubensfrage" fängt mMn frühstens bei Preisgleichstand an, abhängig vom individuellen Anwendungsgebiet.

Zu guter Letzt noch ein paar Worte zum Thema LLC:

Für die Stabilität ist nicht die eingeschwungene Lastspannung wichtig, sondern der negative Peak (Maximum Negative Overshoot). Ziel ist immer, ein minimales "Peak-to-Peak" bei Lastwechseln zu erreichen, wodurch man schlussendlich die minimale stabile Lastspannung ausgelotet bekommt.

Um die "perfekte" LLC zu ermitteln braucht es ordentliches Gerät (min. ein Oszi) - mit Hwinfo o.ä. kommt man da nicht weit. Das Ganze ist natürlich Mainboard spezifisch (Wandler- und LLC-Implementierung) und abhängig von Last und CPU (3600 oder 2700X stellen bspw. komplett unterschiedliche Ansprüche an die Wandler).

Weshalb der min. Overshoot im Alltag natürlich für die Stabilität ausschlaggebend ist, erklärt sich sehr schnell an den anliegenden Lasten: Diese wechseln extrem oft und extrem schell. Egal ob "Idle", Spiel oder auch Prime (gerade SFFT).

Alternativ kann man natürlich die minimale Lastspannung bei allen LLC-Settings ausloten, und dann jenes Setting wählen, welches das beste Resultat liefert. Wäre allerdings extrem Zeitaufwändig, weshalb ich als Faustregel einfach sagen würde: Hauptsache, es ist noch etwas Vdroop vorhanden.

Denn auch nur ein wenig Vdroop macht den Wandlern das Leben deutlich einfacher. LLC ohne erkennbaren Vdroop oder gar positiver "Spannungsabfall " unter Last ist für die Stabilität extrem kontraproduktiv. Die Unterschiede zwischen den "normalen" LLC Settings sind dagegen eher gering, weshalb ein "perfektes" Ermitteln auch gar nicht nötig ist für den Alltag.
Das Thema LLC lasse ich hier mal so stehen, denn ich möchte dazu keine endlose Dissertationen austragen!

Den Ryzen 5 3600 im multithreading um 15% über den Ryzen 7 2700X zu bringen, das möchte ich sehen! ZDF bitte... (Zahlen, Daten, Fakten)

Sollte hier zum Ram noch CPU OC hinzukommen, dann bitte beide CPUs mit 4,2/4,3 GHz laufen lassen —> Cinebench R20
 
@FritzHunter01 Danke dir für die Antwort!

War vielleicht etwas missverständlich geschrieben, habe es überarbeitet. Damit war natürlich 15% Vorteil im Multithread zugunsten des 2700X gemeint, bzw. 15% Vorteil zugunsten des 3600 im Singlethread.

Einen "fairen" Leistungsvergleich mit "maximalen Alltagssettings" unter Berücksichtigung des leichten Taktvorteils von CPU und RAM bei Zen 2 würde ich wie folgt sehen:

2700X 4,2 GHz ~3400-3533 MHz RAM (optimierte Timings)
3600 4,3 GHz ~3733-3800 MHz RAM (optimierte Timings)

Womit dann auch in etwa meine genannten Prozente rauskommen.

Mir geht es bei der LLC nur darum, dass es für die Stabilität nicht zielführend ist (im Gegenteil), die eingeschwungene Spannung von Idle und Last auf einen (mehr oder minder) konstanten Wert zu bringen. Ebenso hat es für Lebendauer/Verbrauch etc. keinen nennenswerten Nachteil, wenn die Idle-Spannung höher liegt. Solange der Droop "im Rahmen" bleibt, sehe ich keinen Grund, weshalb man weiter an der LLC schrauben sollte.
 
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@FritzHunter01 Danke dir für die Antwort!

War vielleicht etwas missverständlich geschrieben, habe es überarbeitet. Damit war natürlich 15% Vorteil im Multithread zugunsten des 2700X gemeint, bzw. 15% Vorteil zugunsten des 3600 im Singlethread.

Einen "fairen" Leistungsvergleich mit "maximalen Alltagssettings" unter Berücksichtigung des leichten Taktvorteils von CPU und RAM bei Zen 2 würde ich wie folgt sehen:

2700X 4,2 GHz ~3400-3533 MHz RAM (optimierte Timings)
3600 4,3 GHz ~3733-3800 MHz RAM (optimierte Timings)

Womit dann auch in etwa meine genannten Prozente rauskommen.

Mir geht es bei der LLC nur darum, dass es für die Stabilität nicht zielführend ist (im Gegenteil), die eingeschwungene Spannung von Idle und Last auf einen (mehr oder minder) konstanten Wert zu bringen. Ebenso hat es für Lebendauer/Verbrauch etc. keinen nennenswerten Nachteil, wenn die Idle-Spannung höher liegt. Solange der Droop "im Rahmen" bleibt, sehe ich keinen Grund, weshalb man weiter an der LLC schrauben sollte.
Bzgl. LLC gebe ich dir Recht, das habe ich so auch im Review beschreiben, dass ein leichter Abfall der Spannung unter Last kein Problem darstellt. In meinem Fall, musste ich die LLC so einstellen, damit ich stabil die 4,2 GHz erreiche, ohne Systemabsturz!

Des Weiteren geht es im Review auch darum, dass Kevin-Host OC Anfänger eine Anleitung bekommt, wie man grundsätzlich an die Geschichte ran geht. Die Werte meiner CPU sind hier nur Nebensache (auch der Vgl. 2700X vs. 3600 sind nur eine Nebendarstellung) und das beschreibe ich auch deutlich. Denn jede CPU und jedes Mainboard verhält sich anders. Dass man die LLC nicht wirklich genau messen kann, wenn man nicht das richtige Messmittel hat, ist klar. Man kann es nur an den Spannungswerten auslesen, die man von HWInfo bekommt...

Bzgl. deines Vgl.:

2700X 4,2 GHz ~3400-3533 MHz RAM (optimierte Timings)
3600 4,3 GHz ~3733-3800 MHz RAM (optimierte Timings)

Was würde sich hier verändern? Ich denke, dass die Abstände im Gaming sowie im Working in etwa dem entsprechen, was ich im Review beschreiben habe.

Gaming geht an den 3600 wenn du 720p/1080p heranziehst, ab 1440p noch messbar, aber wer merkt 2-5 FPS?
Der Rest steht im Review...

Der 3600 ist eine sehr geile Gaming CPU, die bzgl. Preis/Leistung seines Gleichen sucht... Und wenn ich jetzt raten müsste, dann würde ich sagen, dass die Masse der Käufer dieser CPU, damit auch überwiegend nur Zocken...

Die Käufer eines 2700X hatten bzw. haben damit vermutlich nicht nur ans Gaming gedacht...
 
Auch abseits vom Gaming ist Single-Thread-Leistung nicht zu verachten, die wenigsten (Arbeits-)Programme nutzen die 4 weiteren Threads voll aus.

Und bei dem Punkt "wer merkt 2-5 FPS" - selbiges trifft eben auch auf die ~15% Multithread-Mehrleistung beim 2700X zu. Am Ende des Tages sind die CPUs sowohl beim Single- als auch beim Multithread so nahe beieinander, dass es gerade an der Wahrnehmungsschwelle ist.
 
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Sehr interessanter Thread. War mir eine Anmeldung wert.
Der 2700X ist in meinen Augen wirklich eine sehr gute CPU.
Was mir an ihm nicht gefällt sind die Temperaturen welche er macht, wenn man ihn lässt.
Anbei Foto1, welches die CPU mit aktiviertem PBO zeigt und einem Untervolting von -0.0750V.
Er erreicht Spitzenwerte und lässt den Ryzen5 3600 damit alt aussehen, sowohl im Singlecore als auch, logisch, im Mehrkern.
Foto2 zeigt den 2700X mit deaktiviertem PBO, einer festen Vcore von 1.225V, LLC Mode4 und 4.0Ghz auf allen Kernen. Damit macht er nach einer halben Stunde Prime95 wie man ersehen kann, immer noch sehr sehr gute Temperaturen. Wohl gemerkt hatte ich zu diesem Zeitpunkt 27.5 Grad im Raum.
4.2Ghz auf allen Kernen finde ich persönlich zu hart, ich möchte keine permanenten 1.4 Vcore anliegen haben.

ryzentemp.PNGZwischenablage01.png
 
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Oh. Entschuldigung. Ich wusste es fehlt etwas. Gekühlt wird die CPU von einem recht unspektakulärem Deepcool® Gammaxx C40.
 
@Vincenza Sieht gut aus :)

Allerdings ist der 3600 selbst Stock (meiner lag hier bei 519 Punkten) nochmals 5% schneller im Singlethread, als der 2700X in deinem CPU-Z Test mit PBO+UV. Sieht also weder bei der Leistung noch beim Verbrauch "alt" aus ;)

Dennoch erstaunlich, wie flink dein 2700X im CPU-Z ist - welcher Takt liegt dabei an?

Bei den Temperaturen ist der 2700X aber definitiv einfacher zu bändigen, als ein 3600 Stock/OC, solange die Kühllösung mitspielt. Beim 3600 limitiert die Verlustleistungsdichte noch weit vor den durchschnittlichen Kühlern. Das Limit liegt mit einer sehr potenten Wakü bei etwa 16W pro Kern (~120W Package). Den 2700X hält bei mir selbst der Boxed-Kühler unter 95 Grad bei ~180W Package.

Auch an deinen ~60 Grad ist doch überhaupt nichts auszusetzen.
 
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@TheOpenfield:

Ich kann es jetzt nicht mehr 100%ig nachvollziehen welcher Takt angelegen hat, ich vermute mal 4.35 Ghz, also der spezifische Boost.
Bezüglich Deiner Frage zu CPU-Z.
Momentan läuft er wie erwähnt auf allen Kernen mit 4.0 Ghz und das werde ich auch nie wieder ändern. Bei 4.0 Ghz stimmt einfach alles, Vcore, Temperaturen, Verbrauch. Gefällt mir.
Es sei denn ich spendiere ihm eine bessere Kühlung und besseren RAM dann würde ich natürlich noch mal experimentieren. Ich vermute oder es liegt nahe das bei besserer Kühlung aus diesem Chip noch sehr viel mehr herauszuholen ist.

Was den R5 3600 angeht, bezog ich mich auf die CPU eines Bekannten von mir, sie schafft nicht annähernd die Singlecore Leistung vom 2700X, liegt um die 30 Punkte darunter. Und wie wir ja alle wissen, Chip ist nicht gleich Chip, vielleicht hat er ein allseits beliebtes Montags Modell erwischt ;)
Aber ich sehe gerade Du hast ein X570.
Er hat ein 350er irgendwas Mainboard, keine Ahnung welches genau und das macht natürlich einiges aus.
Ich verstehe Leute wie Ihn so oder so nicht welche einen 3000er kaufen und dann genau auf das was die 3000er ausmacht verzichten. PCI-Express-4.0 würde ich auf keinen Fall verschenken.
Wie gesagt, ich wollte nicht den Eindruck erwecken das ich den 3600 nicht gut finde. Das ist eine sehr gute CPU.

Und danke für das indirekte Lob das der 2700X gut läuft, hatte ich wohl Glück in der Lotterie :cool:
 
Und danke für das indirekte Lob das der 2700X gut läuft, hatte ich wohl Glück in der Lotterie :cool:
Das hat nix mit Glück zu tun,dein 2700x ist im Verhältnis noch ne recht "Dumme" CPU ,die 3000er sind völlig andere CPUs die Deutlich Intelligenter sind.
Liefert das Mainboard unter anderem keine anständige Spannung und ist die Kühlung zu Schlecht erreichen die 3000er ihren vollen Boost nicht,so einfach ist das.;)
Ich hab in der 1.89.....Version z.b. mit 4GHz 495P mit dem 3600.
 
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