Ja, sicher.
Das sind halt
zwei sich widersprechende Aussagen, erst pauschale Unterstellungen Anwender hätten sich irgendwie falsch verhalten (PL hochgesetzt und Strömungslehre ignoriert etc., das habe ich schon oben ausgeführt), dann einen Absatz später halb relativieren. Das ist selbstwiedersprüchlich geschrieben. Für mich funktioniert die Relativierung nicht, weil der Vorwurf bestehen bleibt, irgendwas "falsch" gemacht zu haben.
Wortklauberei: ich interpretiere mal deine beiden Absätze verkürzt:
--> Die Anwender haben vermutlich was falsch gemacht, genau weiß ichs nicht, aber eigentlich sollte das nicht passieren.
Wolltest Du das damit ausdrücken?
Wenn ja, kommen wir nie zusammen. Weil Du mich damit in den selben Topf steckst wie Anwender, die das außerhalb der Spec betreiben, und auch einige Vorposter ebenfalls, die genau aufgepasst haben und umsichtig waren, somit bleibt das eben nicht "unbeantwortet", im Gegenteil. Warum habe ich denn nach dem Verlöten das "Problem" nicht mehr? Ganz einfach, weil die Übergangswiderstände der Steckverbindung für die aufgerufene Leistung
, die noch deutlich unter der Bemessungsleistung war, bei mir zu hoch waren.
Das ist generelle kein Anwenderfehler, sondern Herstellerfehler und Designfehler. Anwender können das nur duch ihr Verhalten schneller auslösen.
Kein Wunder, dass dann so sinngemäß angstgetriebene Aussagen kommen wie"ich fasse das dann einfach nicht mehr an, wird schon passen" nach dem Motto "Augen zu und durch"...
Und jetzt lehne ich mich mal weit aus dem Fenster:
@Leon_der_Profi Deine Temperaturen sind
meiner Meinung nach viel zu hoch. Auch wenn wegen der geringeren Leistung vermutlich jetzt noch nichts anbrennt, das wäre
mir persönlich viel zu heiß. Wer weiß was nach dem nächsten Stecken passiert, oder langfristig durch Alterung wir Oxidation. Ich würde einen Temperatursensor "draufkleben" und das überwachen, kostet ja nicht die Welt. Bei am CableMod Stecker gemessenen 70°C wäre dann umhgehend Handlungsbedarf angesagt...