Wochenend-Blues: Verbranntes aus dem Labor und der Mini-Fit HCS als Spaßbremse

Hallöchen,

das Ganze erinnert mich irgendwie an den Trend "Gaming-Notebooks" in immer dünnere Gehäuse zu quetschen. Unabhängig davon wie viel Watt Verlustwärme von Prozzie und GraKa abgeführt werden muss. Das geht dann so weit, das verbaute GraKas in ihrer Leistung gedrosselt werden, weil man die Verlustwärme sonst nur noch mit in Turbinen Geschwindigkeit jaulenden Flachlüftern, die kurz vor der Selbstzerlegung durch auftretende Fliehkräfte sind, erfolgt.
Diesen "Design und Wirtschafts- Spezialisten" würden ein bis zwei Semester grundlegende Physik mal ganz gut tun..

Grüße
Quarks
Das geht sogar auch in die andere Richtung.
Mein Big-Tower muss sehr selten die GPU Lüfter andrehen, fast 90% der Zeit laufen sie nicht, so lange ich nicht Aktiv Spiele.
Wenn ich Spiele, dann Syncen GPU und Monitor die ganze Zeit, also alles über 144FPS sehe ich eh nicht.
Alle was drüber geht an FPS kann ich manuell drosseln, die Einsparung bei 346W (Standard für die OC Formula von ASRock) sind nicht ohne.

Untervoltet ihr noch, oder Tweakt ihr schon ?
 
Du hast also den Header garnicht ausgelötet, sondern die Kabelenden mit einer Hülse auf die HeaderPins gelötet? Mach doch noch mal ein Foto davon.
 
Du hast also den Header garnicht ausgelötet, sondern die Kabelenden mit einer Hülse auf die HeaderPins gelötet? Mach doch noch mal ein Foto davon.
genau

Vorher: Thermosensor etwas "angequetscht" and den Metallstecker. Auch mit Thermoübergangswiderstand bekommt man nach einigen Sekunden einen realistischen Wert.
1701103930489.png
Nachher:
1701104027506.png
Was man nicht gut sieht, ist ein Kunsstofftrenner zwischen 12V und Masse zur Isolation und mechanischer Trennung. Ich habe die Schrumpfschläuche nicht alle bis zur Buchse schieben können. Man sieht den Thermosensor "eingebaut".
1701104072920.png

Sollte ich das Netzteil wechseln müssen, das ist nicht so schlimm, die Hülsen lassen sich relativ schnell und leicht auslöten, ohne damit die Platine thermisch groß zu belasten.
 
Der Thermische Vergleich ist ja nicht besonders aussagekräftig, schon alleine wegen der Platzierung des Tempsensors und Wärmeleitpads.

Interessanter sind die Spannungen am GrafikkartenStromanschluß. Also ob du mit dem verlöteten Stromversorgungskabel höhere DurchschnittsSpannungen(HWinfo) hast, als mit einem 12VHPwr Stecker. Dann wäre bei gleicher Leistungsaufnahme, die Strombelastung auch niedriger. Und idR sind dann auch die Strom- und Spannungsschwanken am GrafikkartenStromanschluß niedriger. Das kann man aber, gerade auch bei den Interessenten PeakBelastungen, nur mit einem Oszilloskop darstellen.
 
@ S.nase

Klappt deine Überlegung auch, wenn die GPU mit ZeroRPM läuft und fröhlich hoch und herunter Takten darf noch ?

Ich find es immer wieder Lustig, wie manche den Peak Wert nehmen um ihre Energiekosten auszurechnen.
Ich kenne kein Spiel, welches einen Konstanten Verbrauch an der Steckdose bei 50Hz erzeugt.
Das schwankt bei mir immer im 60W Bereich, a 1 Sekunde. ;)
 
Der Thermische Vergleich ist ja nicht besonders aussagekräftig, schon alleine wegen der Platzierung des Tempsensors und Wärmeleitpads.

Interessanter sind die Spannungen am GrafikkartenStromanschluß. Also ob du mit dem verlöteten Stromversorgungskabel höhere DurchschnittsSpannungen(HWinfo) hast, als mit einem 12VHPwr Stecker. Dann wäre bei gleicher Leistungsaufnahme, die Strombelastung auch niedriger. Und idR sind dann auch die Strom- und Spannungsschwanken am GrafikkartenStromanschluß niedriger. Das kann man aber, gerade auch bei den Interessenten PeakBelastungen, nur mit einem Oszilloskop darstellen.
Wie soll ich an etwas messen, was nicht mehr da ist? Natürlich ist es eine Annäherung, was sonst?
Vorher war da etwas Heißes, nachher nicht mehr. Ob das 10W oder 15W zusätzliche Verlustwärme waren ist mir jetzt auch egal. Es ist weg.
An den Peak-Belastungen kann ich nichts ändern, außer ich löte auch noch am Netzteil fest., nehme dickere Litzen. Aber wozu....

Wenn die RTX 5090 rauskäme, und ich sie kaufen würde und sie wieder diesen Stecker hätte, würde ich sie auch sofort umlöten.
 
@8j0ern
Es gibt genug Komponenten auf der Grafikkarte oder in einem NT, die keinen thermischen Kontakt zu einem Kühlkörper haben, und trotzdem unabhängig der Belastungen Verlustwärme erzeugen. ZeroFan wurde nur eingeführt, um günstigere Lüfter verbauen zu können. Ich könnte wetten, das Grafikkarten oder NTs die ohne ZeroFan betrieben werden, nicht einmal halb so hohe Ausfallraten haben, als die gleichen Geräte mit aktivierter ZeroFan Funktion.
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Einen schnell schwankender Stromverbrauch lässt weder anzeigen, auswerten noch exakt aufzeichnen. Also werden die schnell und unterschiedlich hoch schwankenden Stromverbräuche zu einem weniger schnell und weniger stark schwankenden Mittelwert zusammen gefasst. Genau diese durchnittliche Stromaufnahme zeigt dir GPUz oder auch dein NetzstromMonitor an der 230V Steckdose an. Eben halt nicht die Stromspitzen, sondern die durchschnittliche EnergieMenge pro Intervall.

Dieser Intervall ist bei deinem GPUz scheinbar aktuell auf 1sec. Länge konfiguriert. Wenn du den GPUz Intervall auf 0.2sec reduzierst, werden auch höhere Werte angezeigt, weil 5x weniger Peaks gemittelt werden müssen.

@Oryzen
Vergleichen lassen sich halt auch nur, gleichbleibende Messgegebenheiten.

Die Verlustleistung anhand der Temperatur zu ermitteln ist eh nicht praktikabel, weil die Temperatur von zu vielen Faktoren beeinflusst wird. Viel genauer ist es doch, wenn man die Spannungsverluste und gleichzeitig die Strombelastung aufzeichnet, und daraus die Verlustleistung(=Verlustwärme) errechnet.

Und da ist es auch wieder das Gleiche. Je kürzer der aufgezeichnete Messwertintervall, desto mehr und genauer der tatsächlich vorhandenen Peaks lassen sich auswerten. GPUz oder HWinfo zeichnet(entsprechend konfiguriert) z.B. mit 0.2sec Intervall(5Hz) auf. Ein 20Khz Oszilloskop stellt die Messwert im 0.00005sec. Intervall dar, und ist dementsprechend um ein Vielfaches genauer(aussagekräftiger).

Vieleicht hast du ja noch ein paar Logs von HWinfo oder GPUz, von vor dem Umbau des Stromversorgungskabels. Da kannst du ja mal die aufgezeichneten 12V Spannungspeaks vergleichen, auch wenn die alten HWinfo oder GPUz Logs eventuell nur 0.2Hz oder nur 1Hz Auflösung haben.
 
@8j0ern
Es gibt genug Komponenten auf der Grafikkarte oder in einem NT, die keinen thermischen Kontakt zu einem Kühlkörper haben, und trotzdem unabhängig der Belastungen Verlustwärme erzeugen. ZeroFan wurde nur eingeführt, um günstigere Lüfter verbauen zu können. Ich könnte wetten, das Grafikkarten oder NTs die ohne ZeroFan betrieben werden, nicht einmal halb so hohe Ausfallraten haben, als die gleichen Geräte mit aktivierter ZeroFan Funktion.
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Einen schnell schwankender Stromverbrauch lässt weder anzeigen, auswerten noch exakt aufzeichnen. Also werden die schnell und unterschiedlich hoch schwankenden Stromverbräuche zu einem weniger schnell und weniger stark schwankenden Mittelwert zusammen gefasst. Genau diese durchnittliche Stromaufnahme zeigt dir GPUz oder auch dein NetzstromMonitor an der 230V Steckdose an. Eben halt nicht die Stromspitzen, sondern die durchschnittliche EnergieMenge pro Intervall.

Dieser Intervall ist bei deinem GPUz scheinbar aktuell auf 1sec. Länge konfiguriert. Wenn du den GPUz Intervall auf 0.2sec reduzierst, werden auch höhere Werte angezeigt, weil 5x weniger Peaks gemittelt werden müssen.

@Oryzen
Vergleichen lassen sich halt auch nur, gleichbleibende Messgegebenheiten.

Die Verlustleistung anhand der Temperatur zu ermitteln ist eh nicht praktikabel, weil die Temperatur von zu vielen Faktoren beeinflusst wird. Viel genauer ist es doch, wenn man die Spannungsverluste und gleichzeitig die Strombelastung aufzeichnet, und daraus die Verlustleistung(=Verlustwärme) errechnet.

Und da ist es auch wieder das Gleiche. Je kürzer der aufgezeichnete Messwertintervall, desto mehr und genauer der tatsächlich vorhandenen Peaks lassen sich auswerten. GPUz oder HWinfo zeichnet(entsprechend konfiguriert) z.B. mit 0.2sec Intervall(5Hz) auf. Ein 20Khz Oszilloskop stellt die Messwert im 0.00005sec. Intervall dar, und ist dementsprechend um ein Vielfaches genauer(aussagekräftiger).

Vieleicht hast du ja noch ein paar Logs von HWinfo oder GPUz, von vor dem Umbau des Stromversorgungskabels. Da kannst du ja mal die aufgezeichneten 12V Spannungspeaks vergleichen, auch wenn die alten HWinfo oder GPUz Logs eventuell nur 0.2Hz oder nur 1Hz Auflösung haben.
also mir sind die Peaks total schnuppe! Es ging mir ausschließlich um die Vermeidung des thermischen Durchbrennens der Schmorschmurgelstecker im von mir gewünschten "Regelbetrieb". Und dazu war die thermische Belastung entscheidend, also wo wurde es heiß, zu heiß. Das habe ich gemessen und endgültig abgestellt. :DDein Peak-Problem ist nicht mein Problem:LOL:.
 
Schade..., denn gerade ne steifere VersorgungsSpannung( weniger Peaks) an den GPU-WandlerEingängen, könnte einige zusätzliche Vorteile beim OC oder UV bringen, die den UmbauAufwand erst richtig rechtfertigen.

Hat sich bei dir in Sachen GPU-Spulenfiepen, OC oder UV irgendwas durch den Umbau verändert?
 
@8j0ern
Es gibt genug Komponenten auf der Grafikkarte oder in einem NT, die keinen thermischen Kontakt zu einem Kühlkörper haben, und trotzdem unabhängig der Belastungen Verlustwärme erzeugen. ZeroFan wurde nur eingeführt, um günstigere Lüfter verbauen zu können. Ich könnte wetten, das Grafikkarten oder NTs die ohne ZeroFan betrieben werden, nicht einmal halb so hohe Ausfallraten haben, als die gleichen Geräte mit aktivierter ZeroFan Funktion.
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Einen schnell schwankender Stromverbrauch lässt weder anzeigen, auswerten noch exakt aufzeichnen. Also werden die schnell und unterschiedlich hoch schwankenden Stromverbräuche zu einem weniger schnell und weniger stark schwankenden Mittelwert zusammen gefasst. Genau diese durchnittliche Stromaufnahme zeigt dir GPUz oder auch dein NetzstromMonitor an der 230V Steckdose an. Eben halt nicht die Stromspitzen, sondern die durchschnittliche EnergieMenge pro Intervall.

Dieser Intervall ist bei deinem GPUz scheinbar aktuell auf 1sec. Länge konfiguriert. Wenn du den GPUz Intervall auf 0.2sec reduzierst, werden auch höhere Werte angezeigt, weil 5x weniger Peaks gemittelt werden müssen.
Hm, ich nutze ZeroFan seit der HD7970, da aber nur die zweite GPU im CrossfireX Verbund.
Ich kann nicht behaupten das dort oder bei meiner jetzigen ASRock RX 6950 XT OC Formula schlechte Lüfter verbaut sind.
Der Vorteil liegt m.M. ganz klar in der Geräuschkulisse beim Surfen oder Videos schauen ohne Lüfter RPM.

Das dann dort Bauteile verbaut werden müssen, die auch eine kleinere Verlustleitung haben, merkt man ja am Preis dann (1k+ €uro) ;)

Was macht den der Siebungskondensator der Sekundär Seite (NT), reicht der nicht aus um die Sekundäre Gleichstrom Peaks zu verstecken vor der Primär Seite bei Wechselstrom?
 
Schade..., denn gerade ne steifere VersorgungsSpannung( weniger Peaks) an den GPU-WandlerEingängen, könnte einige zusätzliche Vorteile beim OC oder UV bringen, die den UmbauAufwand erst richtig rechtfertigen.

Hat sich bei dir in Sachen GPU-Spulenfiepen, OC oder UV irgendwas durch den Umbau verändert?
also nein, da gehe ich nicht mit, der Umbau war eine reine Schutzmaßnahme, rechfertigen muss ich eh nichts.
UV mache ich nicht, dem VR-Szenario geschuldet, OC ein bischen mit "Arschbrenner" :ROFLMAO: wie Igor hier zu sagen pflegte.
 
Ein guter Lüfter ist bei Minimaldrehzahl nicht zu hören, und dann hat ZeroFan nichteinmal akustisch einen Sinn.

Selbst "hochwertige" Bauteile können nicht verhindern, das auf Dauer Hotspots durch fehlende Lüftung entstehen.

Die Kondensatoren am NT-Ausgang kappen die SpannungsPeaks der NT-Sekundärseite im besten Fall etwas. Verhindern können sie die Spannungsschwankungen aber nicht, wenn entsprechend hohe LastImpulse dem NT angefordert werden. Dazu ist die Kapazität der Kondensatoren viel zu klein.

Jeglicher zusätzlicher Kontaktwiderstand(Stecker&Kabel) zwischen NT und Last, erhöht die SpannungsPeaks am Lasteingang, wenn gepulste Strombelastungen auftreten, egal wie "stabil" die Spannung aus dem NT kommt.
 
@S.nase
Ok, ich nutze ZeroFan einfach weil ich es kann und keine Probleme damit habe.
Bei 3 Lüfter spart man bestimmt ca. 10-15W im Desktop Betrieb.

So klein können die Kondensatoren nicht sein, sie müssen doch 50 Halbwellen Überbrücken, Negative Spannungen bringen dem Sekundärkreis ja nichts, oder?
 
Ein Gleichrichter erzeugt ne pulsierende Gleichspannnung(untere WechselspannungsHalbwellen werden nach oben geklappt). Die Tähler zwischen den nun aneinander gereihten Halbwellen glätten die Kondensatoren.

In einem Netzteil wird aus den 230V/50HZ Wechselspannung, ne 100Hz pulsierende Gleichspannung, die die Hochspannungskondensatoren etwas glätten. Dann wird aus der mit 100Hz leicht pulsierenden Gleichspannung, ne sehr hochfrequente Wechselspannung gemacht, die über ein Hochfrequenztrafo auf ein niedrigeres Spannungsniveau(12V) transformiert wird. Nach der erneuten Gleichrichtung entsteht daraus eine hochfrequent pulsierende 12V Gleichspannung, die wiederum mit Kondensatoren geglätte wird.

Je hochfrequenter die Gleichspannung pulsiert, desto effizienter glätten die Kondensatoren das Spannungsniveau.

Dazu kommen noch so hässliche Sachen wie kapazitive Restspannung... wovon ich aber hier jetzt lieber nicht anfange.
 
Dazu kommen noch so hässliche Sachen wie kapazitive Restspannung... wovon ich aber hier jetzt lieber nicht anfange.
Ja genau, die schmutzigen Sachen erwähnt keiner. ;)

Was passiert denn wenn ein Kondensator, Leerläuft kapazitiv ?

War dann nicht ein Kurzschlußmoment angesagt ? ⛈️
 
Ein Gleichrichter erzeugt ne pulsierende Gleichspannnung(untere WechselspannungsHalbwellen werden nach oben geklappt). Die Tähler zwischen den nun aneinander gereihten Halbwellen glätten die Kondensatoren.

In einem Netzteil wird aus den 230V/50HZ Wechselspannung, ne 100Hz pulsierende Gleichspannung, die die Hochspannungskondensatoren etwas glätten. Dann wird aus der mit 100Hz leicht pulsierenden Gleichspannung, ne sehr hochfrequente Wechselspannung gemacht, die über ein Hochfrequenztrafo auf ein niedrigeres Spannungsniveau(12V) transformiert wird. Nach der erneuten Gleichrichtung entsteht daraus eine hochfrequent pulsierende 12V Gleichspannung, die wiederum mit Kondensatoren geglätte wird.

Je hochfrequenter die Gleichspannung pulsiert, desto effizienter glätten die Kondensatoren das Spannungsniveau.

Dazu kommen noch so hässliche Sachen wie kapazitive Restspannung... wovon ich aber hier jetzt lieber nicht anfange.

Wozu erst gleichrichten um dann wieder retour zu gehen fürn trafo?
 
Hochfrequenztrafos sind deutlich kleiner (und billiger) als 50Hz-Trafos. Und viel effizienter sind sie auch noch.
 
e-tech ist nicht meins; aber das wusste ich auch. trotzdem warum vor dem trafo gleichrichten um dann erst eine wechselspannung zu brauchen?
muss das passieren beim frequenzändern?
 
Der Häcksler-Chip (Leistungs-MOSFET), welcher aus der gleichgerichteten Eingangspannung die hochfrequente geschaltete Spannung für den kleinen Hochfrequenztrafo macht, wird von der Netzteilsteuerung überwacht und geregelt. Dadurch wird sichergestellt, dass auf der Ausgangsseite die Spannung gehalten aber auch die geforderte Leistung abgeliefert wird.

Ein großer 50Hz-Trafo wäre für moderne PC-Komponenten außerdem viel zu träge, dadurch würde es zu starken Spannungsschwankungen kommen - welche zu Abstürzen und Instabilitäten führen können.

Noch ein Fakt (aus Wikipedia geklaut): Ein Transformator welcher bei 50Hz etwa 4000W in Kleinspannung übertragen kann, wiegt mindestens 25kg. Ein Trafo der mit 125kHz betrieben wird, schafft die gleiche Übertragungsleistung mit nichtmal 500g Gewicht.
 
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