CableMod 12VHPWR Adapter im 90° und 180° Winkel im Test - Temperaturen und exklusive Einblicke in den Adapter

Selbst teure Produkte taugen doch oft nur bedingt.
Beitrag #76.
Rate mal, wer das schrieb.
 
"Eure Platzangst kotzt mich an". ;)

Das ist immerhin ein Thema, was ich mit dem DK-05F nicht habe. Zumindest nicht über der Graka...
 
Platzangst? Was Klaus wohl dazu sagt.
 
Selbst teure Produkte taugen doch oft nur bedingt.
Beitrag #76.
Rate mal, wer das schrieb.
Ist ja auch richtig. Die Frage am Ende ist doch immer nur, wo machst du die wenigsten Kompromisse? Ganz ohne scheint es ja nicht zu gehen.
 
Entweder ich warte auf nen Winkelstecker für etwa 50 Euro oder ich kauf mir sofort ne Hütte fürs zehnfache Geld. Kompromissglückt. Klassiker. To haf or to haf not.
 
Entweder ich warte auf nen Winkelstecker für etwa 50 Euro oder ich kauf mir sofort ne Hütte fürs zehnfache Geld. Kompromissglückt. Klassiker. To haf or to haf not.
Du hast irgendwie die völlig falsche Einstellung. Ich kaufe beides. Haben ist immer besser als brauchen. Der Hafkauf war aus prinzipiellen Erwägungen. Nach Nanoxia Deep Silence 5 und Define 7XL war ich es einfach leid.

Und mer hat ja recht. Fette Karte und dann Mimimi wegen dem Adapter ergibt auch keinen Sinn.
 
Oder du schreibst Nvidia einen Liebesbrief und fragst, warum sie den Anschluss an die Seite der Karte dengeln, statt ihn hinten dran zu bauen.
 
Oder man verzichtet 😄
 
Nicht nur an Nvidia. Wann ist der eigentlich an die Seite gewandert?
 
Dumm ist nur, wenn sich etwas so grundlegend ändert, dass eben alte Grund- bzw. Erfahrungssätze nicht mehr gelten. Lange war der limitierende Faktor, ob der Wunsch-CPU-Towerkühler ins Gehäuse passt. Wenn nicht, war die Frage neues Gehäuse oder anderer=kleinerer Kühler - da hatte man quasi eine realistische Wahl. Willst Du heute eine 4000er Nvidia, hat man halt nur noch eine eingeschränkte(re) Wahl - vielleicht baut ja doch ein Graka-Hersteller etwas "flacher" und es passt, ansonsten kann man nur das Gehäuse wechseln. Oder eben jetzt 'nen Adapter (welchen auch immer) kaufen. Damit erweitert sich die Wahl doch wieder, ob man's macht oder nicht oder die Grakas boykottiert, kann ja zum Glück immer noch jeder mit sich selbst ausmachen.

Die Grakas waren eigentlich bis zur aktuellen Gen bei der Gehäusewahl - jedenfalls im Hinblick auf die Tiefe des Innenraums - kein nennenswerter Faktor, und sind's jetzt auch erst geworden, weil man nicht mehr so sehr quetschen darf (wie es vorher quasi noch Gang und Gäbe war). Wer da bewusst oder zufällig sein Gehäuse "mit Puffer" gewählt hat und nach einem GPU-Upgrade jetzt noch alles gut passt, ist jetzt halt der Glückliche(re). Eine bewusste Entscheidung war's aber im Zweifel bei der Anschaffung des Gehäuses wohl nicht und das ggf. böse Erwachen kam dann eben mit der GPU, weil man neben den üblichen/bekannten relevanten Maßen man leider plötzlich noch ca. 4cm drauf rechnen musste. Nervt halt.

Jedenfalls wars bei mir einfach Zufall - wäre der Tischinnenraum zufällig enger, hätte ich mit der 4090 schön dumm aus der Wäsche geschaut und wäre ein extrem heißer Kandidat für den Adapter: denn einen 2.500-Euro-Tisch und einer 2.000-Euro-Graka zu entsorgen (oder mit wie auch immer einzuschätzenden Abfackel-Risiko zu betreiben), weil ich 50 Euro für den Adapter unverschämt finde, ist wohl doch eher lebensfremd.
 
Dumm ist nur, wenn sich etwas so grundlegend ändert, dass eben alte Grund- bzw. Erfahrungssätze nicht mehr gelten. Lange war der limitierende Faktor, ob der Wunsch-CPU-Towerkühler ins Gehäuse passt. Wenn nicht, war die Frage neues Gehäuse oder anderer=kleinerer Kühler - da hatte man quasi eine realistische Wahl. Willst Du heute eine 4000er Nvidia, hat man halt nur noch eine eingeschränkte(re) Wahl - vielleicht baut ja doch ein Graka-Hersteller etwas "flacher" und es passt, ansonsten kann man nur das Gehäuse wechseln. Oder eben jetzt 'nen Adapter (welchen auch immer) kaufen. Damit erweitert sich die Wahl doch wieder, ob man's macht oder nicht oder die Grakas boykottiert, kann ja zum Glück immer noch jeder mit sich selbst ausmachen.

Die Grakas waren eigentlich bis zur aktuellen Gen bei der Gehäusewahl - jedenfalls im Hinblick auf die Tiefe des Innenraums - kein nennenswerter Faktor, und sind's jetzt auch erst geworden, weil man nicht mehr so sehr quetschen darf (wie es vorher quasi noch Gang und Gäbe war). Wer da bewusst oder zufällig sein Gehäuse "mit Puffer" gewählt hat und nach einem GPU-Upgrade jetzt noch alles gut passt, ist jetzt halt der Glückliche(re). Eine bewusste Entscheidung war's aber im Zweifel bei der Anschaffung des Gehäuses wohl nicht und das ggf. böse Erwachen kam dann eben mit der GPU, weil man neben den üblichen/bekannten relevanten Maßen man leider plötzlich noch ca. 4cm drauf rechnen musste. Nervt halt.

Jedenfalls wars bei mir einfach Zufall - wäre der Tischinnenraum zufällig enger, hätte ich mit der 4090 schön dumm aus der Wäsche geschaut und wäre ein extrem heißer Kandidat für den Adapter: denn einen 2.500-Euro-Tisch und einer 2.000-Euro-Graka zu entsorgen (oder mit wie auch immer einzuschätzenden Abfackel-Risiko zu betreiben), weil ich 50 Euro für den Adapter unverschämt finde, ist wohl doch eher lebensfremd.
Man entwickelt sich ja auch selber weiter. Nimmst du eine externe Wakü bist du mit einem Nanoxia Deep Silence 5 oder einem Define 7XL absolut Top bedient. Baust du eine interne Wakü mit fetten Radiatoren und großem Netzteil ein, bist du relativ schnell am Ende. Zumindest wenn du eine vernünftige Überwachungselectronik sowie Filter und Hubs für die Lüfter und deren Beleuchtung auch noch einbauen willst. Da kommt schnell eins zum anderen. Und das was heute noch Top war ist dann Platzmäßig schnell verbesserungsfähig.

Nachdem mein System einen totalen Blackout hatte und ich Chirurgenhände für die Eingriffe benötigt hätte, war einfach Schluss mit Lustig.

Ich will einfach und schnell und ohne Verrenkung überall dran kommen. Dafür taugt das Haf.
 
Zuletzt bearbeitet :
Sieht doch gut aus wie lange es bei 600W benötigt um auf 60°C zu kommen und sich dann anschließend einpendelt.
 
Finde ich auch 😇
 
Im Modellbau würde keiner ein 60° warmes Steckersystem als gut oder ausreichend bezeichnen. Direkt vergleichbar sind die Anwendungsgebiete zwar nicht, aber die Auswirkungen sind die gleichen.
 
Im Modellbau würde keiner ein 60° warmes Steckersystem als gut oder ausreichend bezeichnen. Direkt vergleichbar sind die Anwendungsgebiete zwar nicht, aber die Auswirkungen sind die gleichen.
Im PC sind Bauteile, die >90° erreichen, keine Seltenheit. Wo ist das Problem? Und wie siehst du die Temps im NT? Da gehen teilweise deutlich mehr als 1000 Watt durch.
 
Noch einmal: die 60 Grad kommen nicht primär vom Anschluss. Ich thematisiere das grade im Labor. Es ist ein generelles Layout- und Kühlerproblem. Ich habs diesmal noch detaillierter aufgelöst und protolliere das mit 30 FPS in Echtzeit....
 
Man muss aus meiner Sicht auch differenzieren für welche Umgebungstemperaturen spezifiziert ist. Bei einem Adapter der z. B. für 40°C Umgebungstemperatur spezifiziert ist, unter Volllast im "Worst Case" ein Delta t von 40°C hat und die Materialien 120°C aushalten, sieht das für mich auf den ersten Blick nicht soooo schlecht aus.

Ganz anders sähe es für mich aus, wenn man die maximale Umgebungstemperatur auf z. B. 85°C setzt.

Edit: Worst Case ergänzt
 
Zuletzt bearbeitet :
Oben Unten