Würde mich auch interessieren, gerne die Meinung von euch beiden oder allgemein allen.
und
@Ragnador
Ist ne Einfache Sache,alles dreht sich um die Temperatur.
Ryzen CPUs besonders ab den 3000er haben IMMER eine Temperaturdrossel,egal ob 30°C oder 60°C oder oder oder.
Jedes °C ändert den Takt.
Ich verwende den Curve Optimizer nicht , schaut für Mich aber so aus als ob man damit wie mit Festem Takt taktet und so auch Testen muss ob es Stab ist oder nicht.Ich würde auch sagen das er die Schutzfunktionen zum Teil ausschaltet von der CPU.
Ist in meine Augen somit alles Ineffizient und mit viel Arbeit verbunden.
Wenn man also ein paar einfache Dinge beachtet:
Temperatur
Mainboard welches die CPU Unterstützt
-Offset
PPT
TDC
EDC
kann man sehr leicht und schnell die CPU Übertakten und Effizient betreiben ohne groß zu Testen.
EDC ist auch ne einfache Rechnung.
z.b.
EDC 140A x 1,2V =168W
EDC 100A x 1,2V =120W
Taktet die CPU bei 168W jetzt mit 4,2GHz bei 85°C , dann hat die CPU bei 4,2GHz und 120Watt z.b. nur 75°C.
75°C bedeutet auch wieder ein höherer Takt , da die CPU das max rausholen will.
Somit pendelt sich der CPU Takt mit mehr Spannung,mehr Takt und mehr Verbrauch als die 120Watt irgend wo dazwischen ein.
Senkt man jetzt noch die Spannung über Offset gehen die Watt leicht runter,die Temperatur.......
Bisher hab ich nur auf CineBenchR23 Multi und CPUz Benchmark abgestimmt,wie es in Spielen ausschaut hatte ich mir noch nicht genau angesehen.
Da Spiele wenig von Singlecore profitieren sollte man sich auf die Multicore Leistung und auf den Multicore Takt konzentrieren.
Je höher der Multicore in z.b. CineBench ist um so höher Takten die Kerne auch im Spiel.
Zum Abstimmen braucht man lediglich CineBench R23 , CPUz und das wichtigste HWinfo64.
Wenn man Videobearbeitung macht sollte man das allerdings zum Testen verwenden und die CPU darauf abstimmen wenn es alle Kerne verwenden kann.