AMD AMD Ryzen der 5000er Serie mit PBO 2 – Gleiche Leistung und niedrigere Temperaturen? | Praxistest!

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Ja, das Thema CPUs steht aktuell wieder ganz oben auf dem Speiseplan. Intel kommt bald mit der 12. Generation ihrer CPUs um die Ecke und es geht schon jetzt heiß her, wenn es um das Thema Stromverbrauch (oder korrekter Leistungsaufnahme) geht. Das wird sicher noch spannend, wie Intel seine CPUs mit langen Balken auf den...
Hier den ganzen Artikel lesen
 
Danke Fritz für den Test, der in die richtige Richtung geht aber den Enthusiasten natürlich nicht weit genug geht.
Generell sind die Erkenntnisse aber korrekt, umso weiter man in Richtung PBO und CO geht, desto sparsamer aber auch schwächer wird die CPU. Ihr bei Igor nennt das dann immer (fälschlicherweise Weise) "nicht signifikant" - es sollte "nicht bedeutsam" heißen, den ihr habt ja garkeinen Signifikanztest gemacht. Aber auch da habt ihr für die Praxis Recht. Als OCler geht's mir natürlich um die Punkte und wenn's wärmer wird, kühlen meine Radis das schon wieder weg.

Etwas Kritik und Anregungen:
- dein auf die schnelle gemachtes CO ist sicher so noch nicht wettbewerbsfähig. CO kostet brutal Zeit, aber dann kannst einen 5800er mit Glück halt auch in niedriger Last über die 5 GHz bringen.
- dem Test hatte ich ein knallhartes Allcore Setting dazu gegeben, alles was die CPU schafft ohne dass CB crasht. Dieses hätte dann sicher in beiden Ergebnis Grafiken jeweils den längsten Balken.
- praktischen Nutzen haben für mich nur diese beiden Extreme: Maximum Allcore (primär für Time Spy) sowie PBO+CO effektiv für alles andere.
- auf jedes dieser settings haben die Win Energiesparpläne wohl auch, zumindest im Idle, Auswirkungen.
 
Schöne Veranschaulichung!

liest man ja öfters dass mit undervolting eigentlich mehr drin liegt (zumidest P/L technisch).
ich meinte es war auch hier wo ich den test zu der 20XXsuper undervolting gelesen hab mit 2% leistungsgewinn mit weniger power und kühler. hat mich gleich interessiert und werd bei meinem nächsten system das undervolting gleich ausprobieren. sofern man sich ein neues system irrgend wann mal wieder leisten kann :D
 
Viele sind hier ja auch Zocker. In wie weit ändern sich denn dabei die TimeSpy Grafics Scores.
Und was passiert bei Fest 65 bzw 45 Watt.
Hättet Ihr Lust das mal zu prüfen?
Aus meinem eGPU Tests/Post weiß ich zum Beispiel das sich der Grafics Score zwischen 15Watt und 65Watt ok die CPU drosselt dann im Notebook schnell auch auf ca 25-30 Watt kaum Scoreverluste und Frameverluste habe. Was den Grafics Score angeht

Ich hab PPT, TDC, EDC sowie einen all core -15 gemacht und sehe in Battlefield V keine anderen Temps als vorher. Liegt wahrscheinlich daran, dass BFV bei PPT, TDC und EDC nicht wirklich in die Nähe der Limite/Auslastung kommt. Habe nen 5800x.
 
@markus968
Die sehen per se für den 5900er auch ned anders aus, selbe TDP.
Und individuell musst es immer bissl basteln und einstellen.
Suche dir um PCGH Forum Mal den Artikel von Darkearth (selber Artikel in CB, dort ist sein Nutzernamen aber Veryangry) zum ryzen 5000 Curve Optimization - das ist die Referenz zu dem Thema.
 
Würde mich auch interessieren, gerne die Meinung von euch beiden oder allgemein allen.

Die Settings kannst du erstmal genau so verwenden, wie ich. Dann siehst du ob es geht. Der Rest ist gefrickel… wie beim Overclocking… da muss man schon bissl Zeit investieren!

Hab das auch nur in aller Kürze gemacht…
 
Danke Fritz für den Test, der in die richtige Richtung geht aber den Enthusiasten natürlich nicht weit genug geht.
Generell sind die Erkenntnisse aber korrekt, umso weiter man in Richtung PBO und CO geht, desto sparsamer aber auch schwächer wird die CPU. Ihr bei Igor nennt das dann immer (fälschlicherweise Weise) "nicht signifikant" - es sollte "nicht bedeutsam" heißen, den ihr habt ja garkeinen Signifikanztest gemacht. Aber auch da habt ihr für die Praxis Recht. Als OCler geht's mir natürlich um die Punkte und wenn's wärmer wird, kühlen meine Radis das schon wieder weg.

Etwas Kritik und Anregungen:
- dein auf die schnelle gemachtes CO ist sicher so noch nicht wettbewerbsfähig. CO kostet brutal Zeit, aber dann kannst einen 5800er mit Glück halt auch in niedriger Last über die 5 GHz bringen.
- dem Test hatte ich ein knallhartes Allcore Setting dazu gegeben, alles was die CPU schafft ohne dass CB crasht. Dieses hätte dann sicher in beiden Ergebnis Grafiken jeweils den längsten Balken.
- praktischen Nutzen haben für mich nur diese beiden Extreme: Maximum Allcore (primär für Time Spy) sowie PBO+CO effektiv für alles andere.
- auf jedes dieser settings haben die Win Energiesparpläne wohl auch, zumindest im Idle, Auswirkungen.

Zum Thema dem Enthusiasten zu wenig: da geb ich dir Recht! Bisher hab ich in der Richtung auch noch gar nix gemacht. CO und OC stehen sich da diametral gegenüber. Das einzige was gleich ist, die stundenlange friemelei… 🤪

Bzgl deiner Anmerkungen:

Die habe ich jetzt auf die Schnelle nicht kapiert. Da mich das Thema aber irgendwie reizt, wäre mein Vorschlag, du schreibst mir ne PM und dann schauen wir weiter!
 
@Ragnador
Solche Fehler können normalerweise gar nicht passieren wenn das Mainboard mit spiel und der Anwender keine Fehler macht.Wenn das Mainboard und der Anwender die CPU lässt , wird sie gar keine Fehler machen sondern Taktet immer so das sie keine Fehler macht.
Ein 3800x ist auch kein 5800x !!!!!!

Es ging bei mir auch nur um den singlecore boost bei curve optimizer (und dieser ist im singlecore zumeist höher als im allcore 😉, wegen der Limits) . Offset ist eine andere einfachere Funktion. Da beim curve optimizer bei singlecore ein höheres offset angelegt wird als im multicore boost kommt es im idle früher zu Problemen, als bei reinen offset Tests. Im Vergleich musste man früher nur mit prime den allcore testen, weil der offset im singlecore boost egal war, da der multicore boost früher Probleme machte. Heute muss man jeden Kern einzelnt mit 1 Threat Prime FFT größer als 10240K testen um wirklich den maximalsten (Singlecoreboost) Kerntakt zu testen (Der PC sollte in dem Zeitraum auch wirklich nicht genutzt werden).

Sehr gut lässt sich auch beobachten, dass bei erhöhtem CPUBoost um 50-200MHz, die stabilitätsgrenze immer niedrigere CO Werte fordert und auf manchen CPUs bei 200 auch bei einem positiven Wert auf einem Kern landen kann.

Wenn man reinen offset nutzt findet man meist einfacher stabile Werte, aber wenn man den Curve optimizer nutzt, dann kommt es zu Problemen im Singlecore boost. Wenn man leicht zu hohe werte nutzt, dann bemerkt man dies, dass der Rechner im idle betrieb abstürzt, bei voller Auslastung jedoch perfekt funktioniert. Ab einer gewissen grenze stürzt der PC dann auch sofort beim Booten ab.

Wenn man rein mit offset arbeitet, dann reduziert der ryzen den maximalboost .
Wenn man mit Curve Optimizer arbeitet, dann nähert sich der Boost auf den einzenen Kernen immer weiter dem maximal boost an, da andere Flaschenhälse nicht mehr limitieren.


Ich wiederhole auch noch einmal, dem Gamer wird das zumeist egal sein, aber wer ein 100% stabiles system ohne Gefahr von defekten Diensten/Dateien braucht, sollte beim ryzen 5000 und Curve Optimizer genauer hinschauen, da Curve Optimizer nicht langzeit stabil bleibt.
 
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@FritzHunter01
Ja, das Thema CPUs steht aktuell wieder ganz oben auf dem Speiseplan. Intel kommt bald mit der 12. Generation ihrer CPUs um die Ecke und es geht schon jetzt heiß her, wenn es um das Thema Stromverbrauch (oder korrekter Leistungsaufnahme) geht. Das wird sicher noch spannend, wie Intel seine CPUs mit langen Balken auf den...
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Ich muss hier aber auch leider nochmal die Frage stellen:
"Genannt “PBO Advanced (power limits manually high)”! Jetzt habe ich mal selbst Hand angelegt und das maximale Power Limit auf 130 Watt, das Thermal Design Current auf 95 A und das Electic Design Current auf 130 A fixiert. "

Die Standartwerte eines 5800x ja schon bei PPT 142W , TDC 95A, EDC 140A
Was daran ist jetzt " "power Limits manually high" wenn die Werte die verwendet wurden (kleiner als die Stockwerte sind ? ...



------------------------------
Interessant war mal zu sehen, dass PBO "aktiviert" bei Power Limits "Auto" unterschiedliche Werte nimmt. Mein MSI B550 Tomahawk (Beta Bios) setzt im "Auto" modus tatsächlich "Motherboard Limits" und nicht "Disabled". Da Die Kühlung des Testsystems, jedoch alles bei CB23 15560 begrenzt (trotz CO Werten von 30 ?) weiß man leider nicht ob es auch beim verwendeten MSI board so ist.
Kann der Test mit maximaler Pumpengeschwindigkeit und 100% Lüfterdrehzahl wiederholt werden?
Bei meiner Arctic Freezer II 280 erreiche ich mit PBO "on" und Curve Optimizer (8,13,13,8,25,13,25,12) bei 60% Lüfterdrehzahl schon 15860 (Langzeittest 15730 wenn das Wasser Warm geworden ist). Bei CO 25-30 auch wenn instabil ist eigentlich die 16k geknackt. Auch wenn das Temperatur Limit bei 90°C ist taktet er schrittweise unterschiedlich. Unter 78°C sieht man schon große Sprünge beim CB23 im vergleich zu über 80°C
 
Zuletzt bearbeitet :
Würde mich auch interessieren, gerne die Meinung von euch beiden oder allgemein allen.
und @Ragnador
Ist ne Einfache Sache,alles dreht sich um die Temperatur.
Ryzen CPUs besonders ab den 3000er haben IMMER eine Temperaturdrossel,egal ob 30°C oder 60°C oder oder oder.
Jedes °C ändert den Takt.
Ich verwende den Curve Optimizer nicht , schaut für Mich aber so aus als ob man damit wie mit Festem Takt taktet und so auch Testen muss ob es Stab ist oder nicht.Ich würde auch sagen das er die Schutzfunktionen zum Teil ausschaltet von der CPU.
Ist in meine Augen somit alles Ineffizient und mit viel Arbeit verbunden.

Wenn man also ein paar einfache Dinge beachtet:
Temperatur
Mainboard welches die CPU Unterstützt
-Offset
PPT
TDC
EDC
kann man sehr leicht und schnell die CPU Übertakten und Effizient betreiben ohne groß zu Testen.

EDC ist auch ne einfache Rechnung.
z.b.
EDC 140A x 1,2V =168W
EDC 100A x 1,2V =120W

Taktet die CPU bei 168W jetzt mit 4,2GHz bei 85°C , dann hat die CPU bei 4,2GHz und 120Watt z.b. nur 75°C.
75°C bedeutet auch wieder ein höherer Takt , da die CPU das max rausholen will.
Somit pendelt sich der CPU Takt mit mehr Spannung,mehr Takt und mehr Verbrauch als die 120Watt irgend wo dazwischen ein.
Senkt man jetzt noch die Spannung über Offset gehen die Watt leicht runter,die Temperatur.......

Bisher hab ich nur auf CineBenchR23 Multi und CPUz Benchmark abgestimmt,wie es in Spielen ausschaut hatte ich mir noch nicht genau angesehen.
Da Spiele wenig von Singlecore profitieren sollte man sich auf die Multicore Leistung und auf den Multicore Takt konzentrieren.
Je höher der Multicore in z.b. CineBench ist um so höher Takten die Kerne auch im Spiel.

Zum Abstimmen braucht man lediglich CineBench R23 , CPUz und das wichtigste HWinfo64.
Wenn man Videobearbeitung macht sollte man das allerdings zum Testen verwenden und die CPU darauf abstimmen wenn es alle Kerne verwenden kann.
 
Ich hab's zwar auch noch nicht zu 100% verstanden, aber den Einfluss der Temperatur kann ich bestätigen. Unter Allcore erreiche ich die meisten Punkte im CB (20), wenn mein Rechner draußen auf dem Balkon steht - kalte Luft vorausgesetzt.
Und mit PBO brauch ich CB garnicht spielen, da fehlen dann auf Allcore immer mehrere hundert Punkte.
 
Ich hab's zwar auch noch nicht zu 100% verstanden, aber den Einfluss der Temperatur kann ich bestätigen. Unter Allcore erreiche ich die meisten Punkte im CB (20), wenn mein Rechner draußen auf dem Balkon steht - kalte Luft vorausgesetzt.
Und mit PBO brauch ich CB garnicht spielen, da fehlen dann auf Allcore immer mehrere hundert Punkte.
Deswegen passt man PBO auch mit HWinfo64 an um die Daten zu sehen.
Wichtig ist da:
Core Clock
Effektiver Takt die sollten recht dicht beisammen sein.
PPT
TDC
und EDC.

Dann ist die Frage braucht man SMT wenn es ehr auf den Takt ankommt bei wenigen Kernen und man alle Kerne eh nie verwendet?!
 
Zuletzt bearbeitet :
@Casi030 du meinst, wenn ich jetzt wüsste, ich hab ne Anwendung, welche 6 oder 8 Kerne benötigt, aber nicht mehr, dann schalte ich mir das Hyperthreading aus, lege also den jeweils zweiten Thread still und dann würde das höher Takten, als mit aktiven Hyperthreading?
Hab ich dich da richtig verstanden?

Mein Verständnis wäre, das auch die CPU eh nur soviel Kerne und Threads befeuert, wie sie braucht, aber bei aktiven Hyperthreading auch nach eigenem Ermessen wechseln kann.
 
@ApolloX
Genau.
Das die CPU zwischen SMT und den Kernen wechselt macht sie ja auch , nur wird sehr oft der Kern +SMT genutzt um andere Kernen weniger zu verwenden und damit wird der genutzt Kern stärker belastet und er taktet weiter runter als ohne SMT.Das musst dir in Spielen mal an sehen.
 
Spiele regagieren aber eher auf Single Core Leistung. Ausnahmen gibt es aber z.b. Battlefield V skaliert wohl gut mit mehr Kernen.

Bei COD bekomme ich bessere Frametimes wenn SMT aus ist.
 
Spiele regagieren aber eher auf Single Core Leistung. Ausnahmen gibt es aber z.b. Battlefield V skaliert wohl gut mit mehr Kernen.

Bei COD bekomme ich bessere Frametimes wenn SMT aus ist.
Du musst natürlich sehen das du beim Optimieren die Single Core Leistung nicht zu weit drosselst über die -Offset Spannung, dafür schaust es dir ja in CPUz an.
Mit dem 5700G lande ich in LOL , WOT und WOWs mit -50mV bei rund 4,4-4,5 GHz beim max Single Turbo von 4,6GHz.Aber ich kann ihn so wie es aussieht nicht über EDC begrenzen weil er mit der Übertakteten iGPU bis zu 120A haben will.......Da will ich heute noch sehen ob es einen Unterschied macht zwischen EDC um 90A oder die 120A.
 
Da bekomme ich Bock weiter an meinem 5800 rumzufummeln :)

TDC und EDC habe ich bisher nicht angefasst, ich habe nur das PPT auf 130 fixiert.
Wenn ich alle Kerne auf -20 z.b. stelle läuft es nicht stabil. Ich habe darauf hin im Ryzen Master die beiden besten Kerne ermittelt (bei mir 1 und 7) und diese gesondert behandelt. Also die beiden besten Kerne -5 und den Rest -25. Dies in Kombination mit den 130 PPT läuft bei mir stabil.

Von den Temps habe ich ca. 5 Grad eingespart. Im R23 liegt Singleboost bei 4,85Ghz und im Multi bei dauerhaft 4,65Ghz.

In Spielen habe ich allerdings festgestellt. das er teilsweise deutlich höher boostet. Bei New World z.b. geht er gerne mal auf knappe 4,8ghz auf allen Kernen, dies führt wiederrum zu höheren Temperaturen (beim Zocken liege ich dann bei 75 - 80 Grad). Ich weiß die Temps sind noch ok, aber ein paar Grad runter wären gut (so bei max 75 würde ich mich wohl fühlen).

Werde heute Abend noch mal das Thema EDC und TDC testen, vielleicht ist da noch was drin.

Wenn ihr noch andere Tipps habt, gerne her damit. Gekühlt wird das Ganze mit einem NHD 15 und entspannten Drehzahlen (max 800 - 900 u/min)

Grüße,
B.
 
Ich muss tatsächlich sagen, dass der Curve optimizer sehr fragwürdig ist. Hatte das ganze mal mit dem corecycler (von sp00n) getestet und fehlerquellen erkannt, die nicht zu abstürzen führen, da primär ja nur die beiden besten Kerne genutzt werden für singlecore boost. Das heißt, dass wenn ein programm nicht die besten beiden Kerne nutzt, kann es bei idle oder videoplayer betrieb zu fehlern kommen. ( abstürzender video/streaming player …) Dies kann über Monate korrupte dateien im Hintergrund Produzieren und Windows oder essentielle Arbeitsdateien korrumpieren.
Ohne, dass der User es an einem Absturz frühzeitig erkennen kann. Auch haben die netten Ryzen 5000 CPUs eine recht hohe degradation (2x 5800x, ein 3. war sogar nach 6 Monaten unter stock settings ohne curveoptimizer genutzt zu haben auf dem 2. besten Kern instabil und hätte positive co werte gebraucht für ein wissenschaftliches berechnungsprogramm), sodass zu beginn unproblematische curve optimizer werte (test 2x 48h corecycler bei 8Kernen) nach ~6 Monaten bei mir auf mehreren Kernen noch weiter zurückgeschraubt werden mussten. ( es wurde kein boost clock, kein scalar und keine powerlimits geändert) .
Ob bei einer 16 Kern CPU die letzten Kerne auch im singlecore max boost 100% stabil laufen müssen kann ich nicht sagen, aber wer essentielle Daten aufm PC hat sollte meiner Meinung nach lieber sicher gehen.
Da bin ich voll bei dir. Die 5800X (generell ZEN3) erachte ich als eine fragwürdige CPU. Meine ist nach wenigen Monaten instabil geworden, lässt sich auch mit Standardsettings nicht mehr stabil bringen, geschweige denn auf einem IF von 1900Mhz zu betreiben. (Ja ich weiss, AMD gibt 1600Mhz als Standard vor, ja es ist overclocking. Aber bitte spart euch die dummen Kommentare).
Das perfide ist, man merkt es oft sehr lange nicht. Prime95 oder der Corecyler führen dann aber sehr schnell zu Fehlern oder gar Reboots. Ich werde mir eine neue CPU besorgen und AMD noch eine Chance geben. Sollte das nicht klappen, fliegt das Board und Prozzi raus und ein Intel kommt rein. Ich habe die Faxen und Herumspielerei inzwischen richtig satt. Die Foren sind voll von Berichten von fehlerhaften ZEN3 CPUs. Mit dem ZEN2 hatte ich die Probleme nicht.
 
Da bin ich voll bei dir. Die 5800X (generell ZEN3) erachte ich als eine fragwürdige CPU. Meine ist nach wenigen Monaten instabil geworden, lässt sich auch mit Standardsettings nicht mehr stabil bringen, geschweige denn auf einem IF von 1900Mhz zu betreiben. (Ja ich weiss, AMD gibt 1600Mhz als Standard vor, ja es ist overclocking. Aber bitte spart euch die dummen Kommentare).
Das perfide ist, man merkt es oft sehr lange nicht. Prime95 oder der Corecyler führen dann aber sehr schnell zu Fehlern oder gar Reboots. Ich werde mir eine neue CPU besorgen und AMD noch eine Chance geben. Sollte das nicht klappen, fliegt das Board und Prozzi raus und ein Intel kommt rein. Ich habe die Faxen und Herumspielerei inzwischen richtig satt. Die Foren sind voll von Berichten von fehlerhaften ZEN3 CPUs. Mit dem ZEN2 hatte ich die Probleme nicht.
Hatte jetzt 2* Zen 3 und konnte nichts dergleichen beobachten. Und ich gehe wirklich nicht zimperlich mit denen um.
Entweder ihr habt wirklich schlechtes Silizium erwischt oder ich gutes.
 
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