VDDIO ansich, liegt am Board und den VDDQ Einstellungen.
Eher die "predictions".
Ein 6 Layer board, müsste etwa >50mV VDDIO mehr brauchen als ein 8 layer Board
Sowie ein 1 DPC um die 50-60mV mehr als ein 2 DPC
Dann folgt die Thematik mit "Stress am Memory-Controller bzw eher der APU" je nach Ramkit-Größe,
Und die Thematik mit "wie viel procODT braucht unser board bzw wie viel liegt an laut der prediction"
Das alles resultiert in unterschiedlichen VDDIO // VDD2 (intel) Werten.
EDIT: ~ Und selbstverständlich an "wie viel macht unser (hoher) SOC Wert den nun wirklich aus. Je nach anliegendem procODT."
Ein board wie das GENE dürfte mit 1.28-1.32 VDDIO auf 6400MT/s klarkommen
Ein board wie das MSI x670e ITX bzw das Gigabyte Tachyon , sogar mit nur 1.22-1.25 VDDIO.
Somit würde ich die üblichen predictions als 1.3-1.38v für "allmögliche boards", als sehr realistisch ansehen.
Leider fällt mir allerdings auf, dass Boardpartner (leider) die predictions falsch hinbekommen und ehmalig alles über VDD & VDDQ sync ginge
Ebenfalls (leider weiterhin) ist die normale Norm, dass man VDD = VDDQ rennt. Anstelle VDDQ = (-100) - (-200) unter VDD.
DQS sync ist ein schwieriges Thema, aber im endeffekt sollte man VDDIO so niedrig wie möglich rennen. Ebenso VDDQ >/= 100mV unter VDD
Es ist kein Problem wenn man kurz 1.6v an VDDIO reinladet, aber es bleibt & war definitiv ein Problem wenn VDDIO = VDDQ lief und PMIC Overvoltage bugs den Ramkits gerne mal über 2v reinladen. Sprich dann 1.8+ VDDIO = CPU Death.
Dies war ein ehmaliges < AGESA 1003 Problem. VDDIO habe momentan Peak-Caps
Natürlich sollte keiner über 1.6v VDDIO rennen, den 1.7++ killt CPUs. Aber die furcht auf 1.35-1.4v VDDIO ist Unverständlich.
SOC & VDDIO sind Spannungen für die APU und DDR5 wird bei AMD durch die APU interleaved (accelerated). Aber dennoch ist die furcht darauf, eher fehl am Platz.
EDIT:
Nun SOC verstehe ich, die VDDIO Panik eher nicht.
SOC & GFX/VCORE ~ ist ein langes Thema, und warscheinlich ein AVFS Thema.