Grundlagenartikel Tutorial: Was kann ich als Laie tun, wenn der PC nicht so tut, wie er sollte

helpstar

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Unser Forenmitglied und Senior Moderator helpstar hat kürzlich ein Interessantes Tutorial im Forum erstellt, das sich (vor allem für Neueinsteiger und Laien) als eine Art einfach abzuarbeitende Checkliste für den Ernstfall versteht. Da jedoch die Länge der Einträge im Forum begrenzt ist, habe ich das gute Stück mal auf die Frontpage geholt und noch mit einigen eigenen Beiträgen ergänt, die wir bereits seit Längerem online haben.

Normalerweise steht dies auch in allen Handbüchern der Hardware, welche auf den entsprechenden Herstellerseiten im PDF Format zu finden sind, aber erstens liest die meist keiner und zweitens ist nichts komplett. Und nun lasse ich helpstar das Wort:



>>> Das Tutorial öffnen und lesen <<<
 
So, ich habe das mal alles rumkopiert und etwas umgegliedert. damit ist es ein Review, das ich oben verlinkt habe. Vorteil: wir können es beliebig erweitern. Nachteil: es muss durch einen Autor passieren. Aber wir können gern alles sammeln und von Zeit zu Zeit updaten :)

@Besterino:
Links sind drin. Es sind quasi schon Klassiker :)
 
I like! :D

Ich könnte das noch um einen gewissen OS-Aspekt ergänzen:

Wenn die Windows Installation mal spinnt, muss nicht immer eine komplette Neuinstallation her. Bevor Ihr also zu "Format C:" (sorry Igor) oder ähnlichen ultima-ratio-Maßnahmen greift, ein paar Dinge kann man vorher probieren.
In jedem Fall gilt: Alle Angaben ohne Gewähr, es geht im Zweifel irgendwas schief. Backup aller wichtigen Daten ist immer Pflicht!

Teil I zeigt meine erste Maßnahme für alle Lebenslagen, wenn Windows nicht mehr so will wie man das gerne hätte, aber bitte ohne dass man an der Hardware etwas geändert hat. Andere Hardware = ganz anderes Thema. Ebenso: overclocked? Your problem. Vor jeder Fehleranalyse und -korrektur: stock-speeds setzen.

Wir reden hier also von so Dingen wie fehlschlagende Updates, Bootprobleme, nicht mehr (so richtig) wollendes Startmenü, nicht nachvollziehbare Abstürze einzelner Windows-Standard-Apps (Edge) oder des Gesamtsystems (es sei denn overclocked, s.o.).

I. Teil: Egal was nicht läuft, immer ein Versuch wert
(solange Windows irgendwie "normal" oder im abgesicherten Modus bootet)

1. ADMIN-CMD öffnen, also Windows-Taste, cmd tippen, rechtsclick auf "Eingabeaufforderung" --> "Als Administrator ausführen" anclicken

2. im CMD-Fenster eintippen: sfc /scannow

Wenn man Glück hat, korrigiert schon dieser Befehl automatisch etwaige defekte Dateien.

Wenn man weniger Glück hat, sagt SFC, dass Korrekturen nicht möglich waren und es "nicht korrigierbare Fehler" gab. Dann geht's weiter mit:

3. „dism /online /cleanup-image /restorehealth“
Das stellt dann im laufenden Betrieb die Original-Windowsdateien (aus der installierten Version!) wieder her, indem online von MS die entsprechenden Dateien gezogen werden.

4. Nach Schritt 3 dann nochmal: „sfc /scannow“
...diesmal sollte sfc dann durchlaufen, ohne nicht korrigierbare Fehler auszuwerfen.


II. Teil: Sonderprobleme

1. Dism-Befehl oben aus Teil I. will nicht & behauptet, man hätte eine Windows PE Installation
Keine Panik. Lässt sich korrigieren.

Das geht zum Beispiel nach diesem Tutorial .

In aller Kürze: Registry-Editor (Start-->regedit) ausführen. Im "Ordner" HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control auf MiniNT einen Rechtsklick und bei Eurem Benutzer oder der Benutzergruppe den Vollzugriff anhaken. Dann wieder Rechtsklick auf MiniNT und den Key MiniNT mit allem drin löschen. Rebooten.

2. dism (oben 3.) will nicht & kann die Quelldateien nicht finden
Dann muss man manuell die (richtigen) Quellen besorgen. Findet dism die wie in der Fehlermeldung angegeben nicht automatisch, muss man das richtige Installationsmedium (ISO o.ä.) für die eigene Installation haben, wobei es dabei vermutlich auf die "großen" Updates ankommt, also Anniversary Update, (Fall) Creators Update usw. Ist man da also aufgrund zurückgestellter Updates hinten dran, braucht man das richtige Installationsmedium, z.B. weil man (hoffentlich) noch das richtige ISO vom Microsoft Creation Tool hat...

...und selbst dann kann's noch Ärger geben:

dism will 'ne install.wim-Datei (liegt normalerweise unter dem Verzeichnes "\sources" der ISO).Gibt es die nicht, sondern z.B. eine doofe install.esd-Datei, muss man noch einmal selbst Hand anlegen. (Manche behaupten, mit esd-Dateien soll dism irgendwie auch gehen, hat bei mir aber bisher nicht geklappt).

Dazu kopieren wir die install.esd in ein leeres Verzeichnis auf der Festplatte (hier: c:\data), navigieren z.B. in der admin-cmd in das Verzeichnis mit der ESD-Datei und geben ein:

Code :
dism /export-image /SourceImageFile:install.esd /sourceIndex:1 /DestinationImageFile:install.wim /compress:max /Checkintegrity

Exkurs: manchmal beinhalten ESD-Dateien mehrere Windowsversionen, z.B. Pro und Home. Sicherheitshalber solltet Ihr daher checken, dass Ihr die richtige für Eure aktuelle Installation erwischt. Mit dem nachfolgenden Befehl könnt ihr die einzelnen "Versionen" durchprüfen, wobei Ihr den Index eben erhöhen müsst, bis ihr die richtige Version habt. Den Index-Eintrag nehmt Ihr dann natürlich auch für den export-befehl oben.

Code :
dism /get-wiminfo /wimfile:c:\data\install.esd /Index:1

Diese extrahierte Datei können wir dann mit einem entsprechend angepassten dism-Befehl für die Reparatur verwenden:

Code :
c:\DATA>dism /online /cleanup-image /restorehealth /source:wim:c:\DATA\install.wim:1 /LimitAccess

3. Ein größeres Windows-Update (Anniversary, Creators Update usw.) scheitert mit Fehlermeldung "nicht genug Speicherplatz" (oder so ähnlich)
...obwohl auf C: noch haufenweise Platz ist.

Das liegt dann gerne daran, dass die (versteckte) EFI-Partition zu klein ist. Das kann passieren, wenn man zum Beispiel die Boot-Disk (die mit Windows drupp) mit Samsung SSD Magician gecloned hat oder Windows 10 vor langer Zeit installiert hat - dann ist die EFI-Partition manchmal nur 100MB groß und das reicht dann u.U. nicht für das Update.

Lösungsweg 1: mit einem (re-)Partitionierungsprogramm des Vertrauens die EFI-Partition auf z.B. 300MB vergrößern. (ich traue KEINEM Partitionierungsprogramm - Backup machen!)

Lösungsweg 2: in der EFI-Partition Platz schaffen. Manchmal sind da die Sprachversionen aller Herren Länder hinterlegt, die eigentlich kein Mensch braucht. Die EFI-Partition lässt sich mit bcdboot/bcdedit (platzsparend/neu) so konfigurieren, dass der ganze unnütze Müll nicht wieder drauf geschrieben wird und dann reichen idR auch 100MB, um das Update durchzuführen. Die genaue Syntax der Befehle hängt dann aber sehr vom jeweiligen System ab, das würde den Rahmen hier sprengen und geht auch nicht aus der gebooteten Windows-Installation heraus (separates Bootmedium erforderlich). Ist daher eher etwas für Fortgeschrittene.

4. UEFI-Installation will nicht (Windows 10 / Server 2016)

...sondern bricht mit einer Fehlermeldung und kryptischen Error-Codes ab, nachdem man den Zieldatenträger ausgewählt hat. Immer. Und man will im BIOS eben nicht den Legacy-Boot-Modus einschalten (wenn überhaupt vorhanden). Hab diesen Spaß z.B. mit einem - von mir sonst so geliebten - Supermicro Board.

Man kann's mit einem USB-Windows-Boot-Stick mit Rufus probieren. Auch mit verschiedenen Sticks. Man kann auch versuchen, die Platte vor der eigentlichen Installation fröhlich von MBR auf GPT und zurück (mit NTFS-Formatierung und ohne) zu konfigurieren. Aber manchmal funktioniert das eben auch nicht und vielleicht geht es auch dann noch irgendwie eleganter.

Wem dann aber (wie mir) der Geduldsfaden reißen sollte, und wer kein Bock mehr auf irgendwelche HowTos und halbgare Ideen im Netz hat, die dann doch nicht funktionieren und es halt einfach wissen wollen: So geht's auf jeden Fall. Übrigens mit Windows 10 und Server 2016 - egal wer gerade rumzickt.

Hier jetzt also der Brute-Force Ansatz (hier durchgeführt für 2016 Server):

(Im Prinzip sind das nur zwei simple Befehle - wenn man weiß wie. Ich hab die mal unten fett für hervorgehoben. Der Rest ist nur Dreingabe, um die richtigen Quellen und Ziele zu identifizieren.)

0. Ausgangsbasis: Ihr habt eine Installations-ISO. Ihr wolltet installieren aber nach der Auswahl des Installation-Ziels wirft der Installer eine Fehlermeldung (Datenträger nicht verfügbar, Error 0000000...irgendwas oder ähnliches). Wenn ihr danach diskpart aufruft oder wieder im Installer weiter geht, sind auf der Ziel-Disk dann 4 Partitionen (Recovery, System, Reserved, Primary) angelegt, aber nichts drin.

Vom Installer sobald man irgendwas machen kann, NICHTS CLICKEN sondern ab in die Kommandozeile mit Shift+F10 (und da bleiben wir auch):

1. diskpart
2. list disk / select disk # (# = Nummer Eurer Zieldisk)
3. list partition (dort nach der Partition mit dem Label "Primary" Ausschau halten, bei mir 4)
4. select partition # (Partition "Primary")
5. format fs=ntfs quick
6. assign letter=J
7. exit
8. Wechseln ins Stammverzeichnis des Installationsmediums (kann man identifizieren mit: wmic logicaldisk list brief --> SSS_X64FREE...DV9"), also z.B. "e:"
9. Gewünschtes Install-OS suchen: "dism /get-wiminfo /wimfile:e:\sources\install.wim"; Beispiel: DataCenter-Edition mit GUI ist Index Nr. 4
10. Kontrolle: dism /get-wiminfo /wimfile:e:\sources\install.wim /Index:4
Sieht hoffentlich gut/wie gewünscht aus.
11. dism /Apply-Image /ImageFile:e:\sources\install.wim /Index:4 /ApplyDir:J:\

So, jetzt haben wir immerhin schon einmal die doofe Installation auf der Disk. Kommen wir zum Boot-Environment.

12. diskpart
13. select disk # (# = Nummer Eurer Zieldisk)
14. list partition (dort nach der Partition mit dem Label "System" ausschau halten, bei mir 2)
15. select partition # (# = System Partition)
16. format fs=fat32 quick
17. assign letter=K
18. bcdboot J:\windows /s K:
Wenn alles richtig funktioniert hat, sollte dann auf Laufwerk K sowas wie ein Verzeichnis /boot drin sein.
19. Reboot, ggf. Passwort setzen, Sprache, Keyboard-Layout usw. auswählen, fertig.

Hatte ich mal ursprünglich woanders zusammengeschrieben, passt aber hier vielleicht ja ganz gut hin...?
 
Zuletzt bearbeitet :
Das finde ich mal Klasse von euch (Helpstar, Igor und co.) (y)
 
Falls man nicht weiterkommt beim Windows reparieren:
Windows Wiederherstellungspunkt nutzen, von vor dem Zeitpunkt, als das Problem noch nicht da war.
 
@helpstar:
Du kannst gern eine Zusammenfassung machen und mir ab und an als PB schicken :)
 
alles klar (y):cool:
 
PSA: Falls ihr gerade einen neuen Rechner zusammengebaut habt und das erste mal booten wollt, schließt euren Monitor über HDMI an und nicht über DisplayPort ! Zumindest solltet ihr das versuchen, wenn kein Bild kommt und auf dem Board (Asus) die VGA-LED leuchten bleibt und der Q-Code "02" abzulesen ist. Wäre eben fast wahnsinnig geworden.

Viele Grüße
 
Sehr schöner Guide, ich finde man könnte der Checkliste noch hinzufügen, dass ein Foto vom Typenschild des Netzteils gemacht werden sollte wenn der Rechner schonmal offen ist.
 
Zum Thema Fehlersuche am eigenen Rechner gehört auch ein Hinweis auf die ESD Problematik. Daher hier von mir ein paar Worte dazu...

Jeder kennt es: Mit Socken über den Teppich geschlürft und dann jemanden Anderen anfassen wollen. Es knistert zwischen den Personen. Man ist elektrostatisch aufgeladen. Die Entladung kann recht unangenehm sein. Für Computerkomponenten kann dieser Ausgleich sogar tödlich enden. Manchmal zeigen sich Schäden erst später. Häufig streikt eine derart geschädigte Hardwarekomponente erst unter Last oder nach einiger Zeit.

Da ist die Reparatur des Rechners schon Wochen her. Doch aktuell wird sich über ein erneutes Problem der heimischen Rechenmaschine gewundert. Hm, hat ja damals gar nicht geknistert als der RAM und die M2 SSD draußen war. Trotzdem kann damals ein Schaden durch elektrostatische Entladung entstanden sein.

Nun könnte der PC-Schrauber auf den Gedanken kommen es reicht kurz den Zeigefinger anzulecken, um dann den Schutzleiter der nächsten Steckdose anzufassen. Gefahr gebannt! Nein so ist es leider nicht. Sobald man sich mit dem Sessel wieder dreht, dabei zum Beispiel mit den Füßen über den Teppich schleift, findet der Aufladevorgang wieder statt. Also: Kann man so machen, ist aber kacke...

Idealerweise benutzt der umsichtige PC-Reparateur ein ESD-Armband. Level 2 wäre der Einsatz von passendem ESD-Werkzeug.
Level 3 die ESD Matte...nee Spaß...das Ablegen der Teile auf Antistatiktüte reicht auch.;)

Nun, diese Dinge gibt es bei jedem guten (PC-) Händler. Finanziell geht es da ab ca. 10 Euro fürs Armband los. Für Werkzeug Sets muss etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. Ich denke jedoch diese Ausgabe lohnt sich immer! Besonders für Vielschrauber.

Wem also die Gesundheit seiner neuesten Anschaffung am Herzen liegt, der sollte den Schutz gegen schädliche elektrostatische Entladung beherzigen. Beim Einbau, beim Ausbau, beim Umbau....

Es gibt genügend Onlineartikel mit technischen Fakten zum Thema ESD Schaden...GidF.

Danke an @Deridex für den Gedanken...
 
Zuletzt bearbeitet :
Nicht bös gemeint und will das theoretische Problem gar nicht leugnen.

Allein meine persönliche Erfahrung aus bald 30 Jahren PC-Frickelei ohne auch nur eine einzige ESD-Schutzmaßnahme und ohne einen Defekt (der nicht auf andere Ursachen zurückzuführen wäre ;)), lassen mich das als eher seltene „Schadensursache“ einstufen.

Wer mag, kann und soll gerne immer das ESD-Armbändchen tragen und irgendwo festmachen. Hab ich selbst beim Umbau meiner 2080Ti auf Wakü gemacht. Beim Umbau der 1080Ti sowie zwei 3090er danach schon nicht mehr. Im Alltag reicht m.E. auch das Anpacken eines Heizkörpers o.ä. bevor man loslegt...
 
Oder einfach keinen Teppich schlürfen...
 
...als eher seltene „Schadensursache“ einstufen....
Das kommt mMn auf die Sichtweise an. Endkunde oder Hersteller...

In meiner Firma wurden Auswertungen zur Ausfallursache von Ersatzteilen angestellt (hier geht es um elektronische Komponenten, fertig bestückte Leiterplatten die entweder per Kabel angeschlossen oder als Steckkarte eingebaut werden). Die 3 häufigsten Ursachen waren: Mechanisch defekt, Softwarefehler oder Ausfall durch defekte Bauelemente. Die Ausfälle durch defekte Bauelemente wurden durch die QS näher betrachtet und nach Einsendung an den Lieferanten und weiterer Ursachenforschung wurden Blitzschäden bzw. Schäden durch Überspannung ermittelt. Die defekten Bauelemente waren äußerlich nahezu unversehrt aber intern zerstört/verbrannt. Seither wird das Thema ESD ernster genommen.

Oder einfach keinen Teppich schlürfen...
Das sowieso nicht. Dann eher ein kaltes Bier schlürfen...;)
 
Klar, im Unternehmen ist das etwas anderes als zu Hause.
 
Nein Nein Nein. Das Tutorial ist nutzlos, solange nicht folgendes da steht:

Der PC bootet nicht?

1. Netzteilschalter aktiv? Steckdosenleiste eingeschaltet?

Diese unzähligen kleinen Schockmikrosekunden, die mich um Jahre gealtert haben.... 😵
 
Der Klassiker aus dem IT Helpdesk Alltag:

„Haben Sie den Monitor schon eingeschaltet?“

„Selbstverständlich.“

„Schalten Sie ihn einmal aus.“

„Wahnsinn! Jetzt gehts!“
 
Nein Nein Nein. Das Tutorial ist nutzlos, solange nicht folgendes da steht:

Der PC bootet nicht?

1. Netzteilschalter aktiv? Steckdosenleiste eingeschaltet?

Diese unzähligen kleinen Schockmikrosekunden, die mich um Jahre gealtert haben.... 😵
Zumindest das erste steht im Absatz davor schon ungefähr drinne
  • Steckt der Stecker in der Steckdose und ist das Netzteil eingeschaltet? (Aus-Schalter an der Rückseite)
Aber hast recht, die Leiste kann auch nen Problem sein :)
 
Das nimmt ja hier fast schon amerikanische Zustände an…

Sicherung drin? Kein genereller Stromausfall in Haus/Straße/Viertel/Stadt/Land/Fluss? Augen auf / Schlafmaske abgenommen / wach (schlage einen generellen Kneif-Test vor jeder Fehlersuche vor!)? Kein schwarzes Tuch vorm Monitor? Sonnenbrille noch / richtige Brille auf?
 
giphy.gif
 
@Besterino Der Titel lautet : "Was ich als Laie tun kann...". Ich zähle mich nicht als Voll-Laie, aber mir passiert das auch ab und zu. Du hast natürlich auch zu 51% recht, das kann man auslutschen bis zum Gehtnichtmehr. Das wäre dann eine laaaange Liste.
 
Gibts nen Tipp für ein gutes Programm um Disk Images von der c: zu erstellen und im Notfall davon auch wieder auf die c: zu bekommen?
Im idealfall kostenlos und dann ist noch die Frage, von welchem System aus man es auf die c: zurückspielt, weil man dann ja von nem anderen System aus (anderes Win in der Regel) booten muss.
 
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