Synology DS923+ NAS im Praxis-Test - Sehr guter Allrounder mit vielen Vorzügen, aber ohne Erweiterungen geht fast nichts

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Die DS923+ von Synology ist mittlerweile auch schon wieder ein Jahr auf dem Markt, wobei man sich bereits zur DS920 viel Zeit gelassen hatte. Lange Produktzyklen sind übrigens aus meiner Sicht eher ein Vorteil und kein Nachteil, denn so reifen Produkt und Software ohne blinde Hast. Mit einem AMD Ryzen R1600 als Hauptprozessor, vier Laufwerkseinschüben, zwei M.2-Steckplätzen und zwei Gigabit-Netzwerkanschlüssen präsentierte sich die Synology DS923+ damals vor einem Jahr als erstes Modell der 2023er-Generation und sie ist auch heute noch kein Alteisen. Und sie soll meine fast 5 Jahre alte QNAP TS-251B ersetzen, die mir mittlerweile echt auf die Nerven […] (read full article...)
 
Vielen Dank Igor für die Einblicke in das Synology-NAS!

Zum Nachrüsten von 10G: der Preis für den 10G-NIC schreckt mich nicht wirklich. Ich dachte vor Jahren, ich müsse meine Eigenbau-TrueNAS-Kisten auf 10GBase-T aufrüsten, und in den Kompatibilitätslisten von BSD tauchten damals für mich passend nur Intel-Chipsätze auf. "Nur" 130€ hätten mich echt gefreut - zumal ich zwei davon wollte.

Wenn der Chipsatz gut ist und dem System vielleicht auch noch L2- und L3-Aufgaben abnimmt, anstatt es über die Treiber auf die CPU abzuwälzen wie der AQC113, wären 130€ nicht schlimm.

 
Wie ich sehe kann ich mein gepimptes QNAP TS-470 von 2013 doch noch ein wenig weiternutzen. :D Kann zwar energetisch nicht mehr mithalten, für meine Zwecke reichts immer noch. Erweitert mit nem 3770s, 16GB Ram und einer 2 x M.2 PCIe Gen4 NVMe SSD & 1 x 10GbE Port Erweiterungskarte. Flaschenhals ist hier der PCIE Gen 2. 400MB/s gehen damit aber immer noch.

Die grundsätzlichen Dinge haben sich da scheinbar nur wenig geändert. Der Usecase sollte vorher klar sein und das Nötige drumherum ebenso. Fängt man klein an, weil die Bedürfnisse noch nicht da sind aber Erweiterbarkeit später nicht vorhanden ist muß direkt alles neu. Das betrifft NAS und Netzwerktechnik. Sind Systeme wie das Synology DS923+ erweiterbar, prima.

Will man mehr muß man immer in die Tasche greifen. Wenn man verschiedenste Produkte miteinander vergleicht sind diese durch die Bank mit kleinen Konfigurationen ausgestattet, was RAM, Schnittstellen etc. angeht. Selbst eine 4Bay TVS-472XT hat nur 4Gigs Ram in der Grundversion. Dafür ist man mit Schnittstellen gut dabei.

Für einen Privathaushalt ist eine solche Variante wahrscheinlich to much, wir reden hier aber ja über eine geschäftlich genutzte Platform, bei der der Preis nicht egal aber weniger gewichtig ist. Performance und Sicherheit stehen im Fokus.

Was ich zusätzlich als extrem wichtig erachte, ist eine schnelle externe Schnitstellen, an die man schnell mal eine große Platte/Raid hängen kann, die die Kapazität des NAS übersteigt um ein Backup davon zu machen und das nicht 9 Tage benötigt. Ein NAS wird oft als Backuplösung genutzt im Glauben hey Raid5 was soll passieren. Blöd wenns schlecht läuft.
 
Was ich zusätzlich als extrem wichtig erachte, ist eine schnelle externe Schnitstellen, an die man schnell mal eine große Platte/Raid hängen kann, die die Kapazität des NAS übersteigt um ein Backup davon zu machen und das nicht 9 Tage benötigt. Ein NAS wird oft als Backuplösung genutzt im Glauben hey Raid5 was soll passieren. Blöd wenns schlecht läuft.
Hier steht ein USB 3.0 Gehäuse für 2 Wechselplatten. Ich ziehe auch das NAS-System einmal im Monat ab, zumal manche wichtigen Daten eh noch redundnant in zwei Clouds liegen. Das geschieht alternierend auf den zwei Platten, von denen eine immer verschlüsselt im Bankschließfach liegt. Das Teil ist sogar in meinem Testament vereweigt :D

Der Webserver wird zudem einmal täglich im Rechenzentrum gesichert. Alles paletti. Ja, Service kostet, ist aber wichtig.
 
Ob ich einen 10GbE SFP+ oder BaseT Port verbaue, ist quasi kostenneutral. Die meisten brauchbaren, managed Switches haben auch einen 10GbE Uplink Port - man muss deswegen ja nicht direkt alles mit 10GbE ausstatten.

Bzgl der USV Frage verstehe ich dich glaube nicht komplett. Ich meine eine Online USV welche VOR das NAS geschaltet wird. Sinn: Die Online USV nimmt das NAS vom Stromnetz und schützt es so recht effektiv vor Überspannung, das gleiche macht der SFP Uplink statt dem BaseT (ist ja die gleiche Geschwindigkeit). Bringt einfach ein zusätzliches Level an Sicherheit. Bezüglich

stimme ich die prizipiell zu, allerdings habe ich hier schon sehr viel gesehen, und das auch bei High-End Storage Systemen. Wenn RAID und vorallem Caching im Einsatz ist, ist beim aktiven schreiben eines Backups ein Stromausfall immer heikel.
Die Situation ist ja quasi schon absurd:

In Rechenzentren sind Netzwerksysteme wie Infiniband und/oder 40GBit/100GBit und höher schon angekommen, deswegen wurden öfter 10GBit-Adapter über eBay günstig abverkauft.
Im Privatbereich ist 10GBaseT faktisch nicht vorhanden, bis auf ein paar MB im gehobenen/oberen Preissegment für Intel-Systeme gab es kaum was onboard. Dafür 2.5GbaseT spätestens seit den Z490-Chipsätzen recht häufig. Ein Switch mit 2x10GBaseT oder SFP+ gab es von Netgear oder Asus bereits vor 5 Jahren. Wenn auch (immernoch) teuer. Mittlerweile gibt es auch ein paar andere wie von Zyxel, Qnap, Ubiquiti usw. im höherpreisigen, aber vielleicht noch bezahlbaren Rahmen. Eine "günstige" Aquatia-Adapterkarte von ASUS für PCIe ebenfalls. Qnap bietet seit Jahren auch Adapterkarten mit Aquatia-Chip an, teilweise auch mit M.2-Ports (SATA bzw. NMVE), welche auch unter Linux/Windows nutzbar sind (im Gegensatz zu denen von Synology).

Dabei sind die HDD und SSD-Geschwindigkeiten schon lange im Bereich, wo man locker 1GbaseT ausreizen kann (entsprechenden Usecase vorausgesetzt) und 10GbaseT schon Sinn macht. Ich habe 2 QNAP NAS, welche 10GbaseT bzw. 2,5GbaseT nativ haben und freue mich jedes Mal, wenn ich den Sicherungsvorgang nach 2h beendet sehe und PC wie auch NAS in den Ruhezustand bzw. Soft-Off-Modus schicken kann.
 
Hier steht ein USB 3.0 Gehäuse für 2 Wechselplatten. Ich ziehe auch das NAS-System einmal im Monat ab, zumal manche wichtigen Daten eh noch redundnant in zwei Clouds liegen. Das geschieht alternierend auf den zwei Platten, von denen eine immer verschlüsselt im Bankschließfach liegt. Das Teil ist sogar in meinem Testament vereweigt :D

Der Webserver wird zudem einmal täglich im Rechenzentrum gesichert. Alles paletti. Ja, Service kostet, ist aber wichtig.
Hab ich bei dir nicht anders vermutet. ;)
 
@Igor Wallossek: mich würde interessieren, ob Syno auf der 923+ auch Parity-Raidlevel (5/6) mit BTRFS anbietet?

Auch noch spannend: Virtualisierung auf dem Ding?

Bonusfragen: Nutzt du ext4 oder BTRFS? Kann die Syno auf beiden Filesystemen Snapshots und wenn ja, werden die unter Windows als „vorherige Version“ angezeigt? (Nettes ZFS-Feature, was ich nicht mehr missen möchte - kannst darüber halt auf Vor-Versionen zugreifen, ohne direkt alte Snaps/Backups mühsam/umständlich wiederherstellen zu müssen.)

Und Glückwunsch, Igor goes 10Gbe! :D Hab das vielleicht überlesen, aber welchen Switch hast Du Dir denn ausgeguckt?

Wenn Du bei nur einer 10gbit-Strecke bleibst, macht Glas in der Tat wenig Sinn, zumal für die Syno ja offenbar eh keine passende SFP+ Hardware verfügbar wäre.

Ansonsten ist für Home-Use Glas deutlich günstiger als 10Gbit über Kupfer/RJ45. SFP+ Switches (primär-Ports) gehen neu knapp über 100 Euro los und NICs bekommt man Enterprise-Grade gebraucht für‘n Appel und‘n Ei hinterhergeworfen. 10gbe SFP+ Transceiver kosten neu 16 Euro und die passenden Kabel auch nicht die Welt (wenn man nicht bei Ebay gleich ein Bundle für irgendwas um 30-50 Euro für 2 NICs inkl. DAC schiesst). M.E. ist sowas auch für kleine Unternehmen geeignet bzw. Einsatzzwecke, wo der Unternehmer auch gleichzeitig IT-Abteilung spielen muss und kein 24/7-ad hoc-Profi-Support die uneingeschränkte Verfügbarkeit leisten muss - bei Igor sowieso.

Ich frickele seit ca. 2016 mit lustigen kunterbunten Kombos aus Gebaucht-Hardware und Hersteller-Mix mit 10Gbit-100Gbit Gedöns herum, und Hardware-bedingte Ausfälle hatte ich bisher nicht einen… und wenn, liesse sich das alles in ca. 30 Minuten Tauschen, genug Ersatz-Spielzeug liegt hier eh rum.
 
Kurz ab vom Kurs: 24/7 Profisupport… unser EDV Dienstleister in der Firma ist ja gefühlt froh, wenn jemand die Probezeit übersteht….uwqhd an meinem Surface pro 7 konnte jedenfalls noch keiner mit nur einem Ticket aktivieren.

In der Firma wären wir wohl zufrieden, wenn wir überall 1000mbit hätten….vom wöchentlichen Homeoffice gar nicht erst gesprochen….

Aber vor 5 Jahren hatten wir als Bude noch 16MBit seitens der Telekom.

Wie das wohl wäre, wenn wir eure Premium Übertragungsgeschwindigkeiten zur Verfügung hätten.
 
@Besterino:
Nur mal kurz: BTRFS geht mit Schanpshots aber so tief habe ich noch nicht getestet. Synology VMM geht auch, aber ich brauche es (noch) nicht. Als Speicher für VM kann man das NAS aber wohl auch nutzen. Ist jedoch nicht mein Use Case. :D

Aktuell habe ich hier noch zwei Asus Switche (ASUS XG-U2008) in Benutzung, jeweils 2x 10 GB/s plus 8x 1 GBit/s. Eigentlich liebäugele ich mit einem ZYXEL XGS1250-12, der hat zumindest drei Multi-Ports.
 
Bei der 923+ kommt zumindest nur ein Hinweis, dass die Platten nicht im offiziellen Support sind, muss man aber nur abhaken und erledigt
Meines Wissens gibt es von Synology Kompatibilitätslisten, in denen sie bestimmte Kombinationen von NAS-Typen mit bestimmten Platten selbst getestet und freigegeben haben. Das ist schon etwas anderes als ein "Hardware-Lockin".

Ja, so war es früher. Ich verwende in meiner Firma seit vielen Jahren Synology-Produkte.

Es gibt mittlerweile erste Beispiele in den diversen Synology-Foren und auf Youtube, dass der Syno-Support den Support verweigert, wenn man zB Festplatten verwendet, die nicht auf den Listen sind. Fälle wo im Volume-Manager Warnungen eingeblendet werden, dass das Volume gefährdet ist, wenn man dann nachsieht sind es nur "inkompatible" Festplatten. Infos wie Bad Sector Count die aus den Apps verschwunden sind. NVMe Laufwerke die man nur als Cache verwenden kann und nicht für ein normales Volume.

Der Zug geht ganz klar in eine bestimmte Richtung. Sie wollen umgelabelte Festplatten für wesentlich höhere Preise verkaufen.
 
LWL muss man erst mal verlegen, das wäre hier mindestens zwei Nummern zu groß. Eine große USV kommt allerdings noch, da landen dann Glasfasermodem, FritzBox, Switch und NAS dran. Das werde ich wohl mit einem Balkonkraftwerk koppeln, mal sehen. Alles eine reine Zeitfrage. :D


Keine Ahnung, wer denen die Ryzen-Platine hingezimmert hat. Das wäre mal eine interessante Aufgabe, alles zu analysieren. Ich überlege grade, ob ich mit dem USB 3.0 noch was frickeln kann.
Bei Verwendung mit einem Balkonkraftwerk + USV lieber sowas wie einen Victron multiplus oder einen lumentree.
 
Ist klar…. 😂 1000.- Wechselrichter an 600.- Balkonkraftwerk…das passt…fast….

Themenwechsel:

Als bekennender User:
Wo finde ich etwas zum Thema Glasfasertechnik?
Mir geht es einzig ums abtrennen von Telekom und oder Kabel Deutschland und möglichst wenig Wireless.
Und dann ab in die Teutonenbox.

Ja ich darf den Altbau äußerlich verunzieren.
 
Ist klar…. 😂 1000.- Wechselrichter an 600.- Balkonkraftwerk…das passt…fast….

Themenwechsel:

Als bekennender User:
Wo finde ich etwas zum Thema Glasfasertechnik?
Mir geht es einzig ums abtrennen von Telekom und oder Kabel Deutschland und möglichst wenig Wireless.
Und dann ab in die Teutonenbox.

Ja ich darf den Altbau äußerlich verunzieren.
Aktuell kostet der 3000er nur 620€
Und als Alternative gibt es den lumentree.
So lässt sich bis zum Jahresende theoretisch eine beliebige Menge Pv als BKW anmelden.
Ich empfehle aus Erfahrung ( schon mehrmals so gebaut),
8 Module ca 3,2kWp. 800€
Lumentree. 400€
Batterieladeregler victron 300€
5kWh pylontech Speicher 1100€
Installationsmaterial ganz großzügig 1000€
Großzügig aufgerundet 4000€ für ein 3kWp BKW mit 5 kWh Speicher.
Kenne mehrere die anstatt des erlaubten lumentree einfach einen victron als lumentree angemeldet haben.
Und nicht vergessen hier geht es um eine usv für produktiv genutzte Hardware und das bietet der victron. In der Konfiguration lauft selbst die PV noch weiter beim Stromausfall.
 
Zuletzt bearbeitet :
Zur akustischen Trennung habe ich mal einen kleinen Tipp aus dem Baugewerbe:

Nennt sich Calenberg Bitrapezlager…gibt es in 5;10;20mm, üblich 10mm, gibt Ähnliches auch von Pohlcon.

Wird üblicherweise zum schalltechnischen Entkoppeln von Betontreppen eingesetzt.
Funktioniert 1000 Mal besser als Kork und Recycling Gummimatten und kostet nicht die Welt.
What?? Dachte, das wäre ein guter Tipp und schaute mich mal um... Das einzige, was ich nach 20 min Recherche gefunden hab:

bi-Trapezlager.jpg
600,- NAS auf 750,- Entkopplungsunterlage …das passt…fast….😂 (Sorry, der musste sein, nach Deinem letzten Post :) )
Davon kaufe ich mir das NAS und noch 'nen RAM-Riegel - ach, Festplattenspeicher auch noch 🥺
Da bekomme ich ja Tränen in die Augen bei den Preisen... Gibts da bessere Bezugsquellen?
Trotzdem danke für die Anregung ;-)
 
Zuletzt bearbeitet :
Was willst du mit der Menge.?

Gut ich denke bei uns immer in Netto.

Den Preis finde ich trotzdem happig.

Was bräuchte man…. 20x20cm in teuer 11.- oder 4x 5x5cm….entspräche 5x20cm vielleicht 3 € .

Selbst 2,5x2,5cm entspräche üblichen Gummifüssen, kosta fast nix….Porto wäre am teuersten.
Oder den Bauunternehmer um die Ecke ansprechen, wenn er Neubauten macht.

Wie sieht so eine NAS von unten aus?
 
@Igor Wallossek: Jupp, der Zyxel sieht vernünftig aus. Den Asus hab ich auch noch, will ich nicht meckern. Steht jetzt im Wohnzimmer mit 10GBE Uplink in den Keller…

Overkill par excellence - braucht kein Mensch, ist aber lustig.
 
Zuletzt bearbeitet :
Süß….

Schick mir als PN deine Anschrift….große Unterlegscheibe besorg dir ggfl. bitte selber wenn die Füße drunter bleiben sollen. Bei der Fussgrösse schaue ich mal nach meinem Minimuster mit 5mm Dicke, wenn es funzt sonst einfach die alten Füße amputieren.
Vollflächig wäre wohl eher oversized….

Wenn ich aus dem Urlaub retour bin Tüte ich es ein. Bei der kleinen Fläche Porto mehr als das Zeug.
 
Wo finde ich etwas zum Thema Glasfasertechnik?
Mir geht es einzig ums abtrennen von Telekom und oder Kabel Deutschland und möglichst wenig Wireless.
Und dann ab in die Teutonenbox.
Was genau suchst du denn für Infos? Am Besten ein seperater Thread - da findet sich bestimmt jemand, der konkret was empfehlen kann.

Ganz allgemein Infos findet man im Netz ja genug
 
@Besterino
Ja das geht, siehe auch hier:

Ob das Sinnvoll ist sei mal dahingestellt, da die Snapshot Funktionalität das eigentliche "Backup" darstellt (falls man 1:1 vom PC synchronisiert).
Zusätzlich ist das die einzige Hilfe falls man sich mal ransomware einfängt, wenn die Snapshots für die User zugänglich sind, werden auch die Verschlüsselt.

Das sind jetzt aber Infos ohne gewähr, ich hab auch ganz neue eine DS224+ und bin mit dem Thema Backup und vor allem Ransomware noch nicht so vertraut.
 
Bei ZFS sind historische Daten in snapshots immer ausschließlich Read-only. Kann bei BTRFS eigentlich auch nur so sein, alles andere führt ggf. zu Split-Brain Problemen, und das will ja keiner, schon gar nicht bei Daten.
 
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