Synology DS923+ NAS im Praxis-Test - Sehr guter Allrounder mit vielen Vorzügen, aber ohne Erweiterungen geht fast nichts

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Die DS923+ von Synology ist mittlerweile auch schon wieder ein Jahr auf dem Markt, wobei man sich bereits zur DS920 viel Zeit gelassen hatte. Lange Produktzyklen sind übrigens aus meiner Sicht eher ein Vorteil und kein Nachteil, denn so reifen Produkt und Software ohne blinde Hast. Mit einem AMD Ryzen R1600 als Hauptprozessor, vier Laufwerkseinschüben, zwei M.2-Steckplätzen und zwei Gigabit-Netzwerkanschlüssen präsentierte sich die Synology DS923+ damals vor einem Jahr als erstes Modell der 2023er-Generation und sie ist auch heute noch kein Alteisen. Und sie soll meine fast 5 Jahre alte QNAP TS-251B ersetzen, die mir mittlerweile echt auf die Nerven […] (read full article...)
 
Bin gespannt auf die Fortsetzung! Und zum Thema HDD Geräusche: die "Synology" sind ja Toshiba HDDs, und die sind akustisch scheinbar allgemein nicht gerade zurückhaltend. Habe selbst auch 2 davon; richtig Radau machen sie nicht, aber flüstern geht anders. Als es HGST noch gab (jetzt Teil von WD), waren die meine erste Wahl, wenn ich welche für nicht allzu viel Geld kriegen konnte. Nach dem "Deathstar" Debakel von jetzt schon mindestens ~ 15 Jahren waren die HGSTs auch sehr zuverlässig.
 
Danke Igor mit der Bitte um weitere Berichterstattung. Funktioniert so etwas gut für ein kleineres Büro mit drei bis fünf Mitarbeitern? Datenmengen halten sich in Grenzen. Mehr Papier in Datenform, kein Videostreaming. Internetverbindung 1000/50.
 
Ich würde schon sagen, dass das auch mit mehreren Nutzern ganz ordentlich funktioniert. Ich habe z.B. keine Bedenken, auch meine Kids darauf loszulassen, denn man kann ja genügend Benutzer anlegen und deren Rechte sauber verwalten. Aktuell hängen hier 5 Systeme im Backup und jeder User hat sein eigenes kleines Ökosystem. Der Vorteil gegenüber dem QNAP ist der DSM und das wirklich aufgeräumte GUI. Das betrifft auch den PC Client.

Ich habe bestimmte Dinge auch fürs gemeinsame Arbeiten freigegegeben, so hatte ich für die Kids ein eigenes Projekt angelegt, wo sie sich genüsslich austoben und gemeinsam arbeiten können. Es spart mir hier einen dedizierten Server, was wiederum echt Strom spart. Multimedia geht, aber wir nutzen nur Audio und eigene Bilder bzw. Handy-Videos. Da lasse ich für jeden in der Family seine eigene Cloud laufen, das klappt über Android genauso gut, wie unter iOS. Allerdings nehme ich da nicht die Synology Apps, sondern was gekauftes.

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Bin gespannt auf die Fortsetzung! Und zum Thema HDD Geräusche: die "Synology" sind ja Toshiba HDDs, und die sind akustisch scheinbar allgemein nicht gerade zurückhaltend. Habe selbst auch 2 davon; richtig Radau machen sie nicht, aber flüstern geht anders. Als es HGST noch gab (jetzt Teil von WD), waren die meine erste Wahl, wenn ich welche für nicht allzu viel Geld kriegen konnte. Nach dem "Deathstar" Debakel von jetzt schon mindestens ~ 15 Jahren waren die HGSTs auch sehr zuverlässig.
Das Klackern ist schon etwas nervig, ja. Aber die Ironwolf aus dem QNAP waren mindestens genauso laut. Die hatten auch ein eher Turbo-artiges Geräusch beim Dauerschreiben, das ist hier nicht so dominant. Aber es sind nun mal mechanische Festplatten. Groß dämmen kann man da auch nichts. Ich werde das Teil in den Korridor auslagern, muss vorher nur noch ein paar Meter CAT6A zum Switch verlegen.
 
Vielen Dank für Deinen Artikel zur DS 923+. Ich habe dieses NAS schon lange im Warenkorb, ebenso wie ein QNAP TS-464 (gleiche Gewichtsklasse). Du schreibst vom aufgeräumteren System (DSM) gegenüber QNAP als Vorteil. Ich habe bisher kein fertig NAS, bin aber vom Hardware Lock-In von Synology abgeschreckt. Auch gibt es, mMn, "mehr" Hardware fürs Geld von QNAP gegenüber Synology.
Da du Qnap schon kanntest, warum also nicht auf ein stärkeres NAS umsteigen? Der Intel Jasper Lake ist morderner und sparsamer als der Ryzen Embedded R1600. Welche Vorteile bringt der Ryzen für dich noch mit?
 
Wenn ich es auf Anhieb richtig sehe auf deren Homepage, scheint es die 10GbE Schnittstelle nicht als SFP+ Variante zu geben. Das finde ich sehr schade, wenn man es in einer KMU als Backup System nutzen will.
Da ist mit ein NAS mit Online USV und Glas Uplink deutlich lieber.
Schreibst du im nächsten Test noch etwas zur Ransomware Protection, was sich Synology da hat einfallen lassen?
Wir leider auch bei NAS Systemen im KMU und Privat-Sektor mehr :(
 
Kurz zu QNAP:

Die Windows-Software ist eine Pest. Ich hatte es sehr oft, dass mir das Ding Verzeichnisse und sogar frisch geschriebene Dateien gesperrt hat, weil es glaubte, auf Teufel komm raus alles sofort synchronisieren zu müssen. Ich habe oft genug meine Chartsgrafiken exportiert, Fehler gesehen und behoben, wollte die alten Dateien schnell noch mal überschreiben und bin mit dem QNAP kollidiert. Manchmal kamen gefühlt alle 3 bis 4 Tage Firmware-Updates, dann wieder lange nichts. Allein das Hoch- und Runterfahren hat mich Lebenszeit gekostet. Ich finde die UI potthässlich und zerklüftet, aber das mag Geschmacksache sein.

Das mit dem Hardware-Lock ist ärgerlich, aber ich denke, ich kann auf den NVMe Datenpool ganz gut verzichten. Der Cache hat mich bisher vollends überzeugt. Wenn man unbedingt NVMe RAIDs nutzen will, dann muss man ein anders NAS kaufen.

Und ich wollte mal was anderes als Intel. Nenne es Neugier oder potentiellen Masochismus. Allerdings ist bis jetzt alles paletti. SFP+ wäre eine nette Geschichte, das könnte Synology ohne großen Aufwand parallel auch als Karte anbieten. Nur muss es denen mal erst mal einer so hinbasteln. :D
 
Ist halt ein selbst gelegtes Ei - mit einer Standard NIC statt dem Prioritäten Ansatz wäre das schnell umgesetzt ;)
 
Wenn ich es auf Anhieb richtig sehe auf deren Homepage, scheint es die 10GbE Schnittstelle nicht als SFP+ Variante zu geben. Das finde ich sehr schade, wenn man es in einer KMU als Backup System nutzen will.
Da ist mit ein NAS mit Online USV und Glas Uplink deutlich lieber.
Schreibst du im nächsten Test noch etwas zur Ransomware Protection, was sich Synology da hat einfallen lassen?
Wir leider auch bei NAS Systemen im KMU und Privat-Sektor mehr :(
LWL muss man erst mal verlegen, das wäre hier mindestens zwei Nummern zu groß. Eine große USV kommt allerdings noch, da landen dann Glasfasermodem, FritzBox, Switch und NAS dran. Das werde ich wohl mit einem Balkonkraftwerk koppeln, mal sehen. Alles eine reine Zeitfrage. :D

Ist halt ein selbst gelegtes Ei - mit einer Standard NIC statt dem Prioritäten Ansatz wäre das schnell umgesetzt
Keine Ahnung, wer denen die Ryzen-Platine hingezimmert hat. Das wäre mal eine interessante Aufgabe, alles zu analysieren. Ich überlege grade, ob ich mit dem USB 3.0 noch was frickeln kann.
 
Moin,

immer wieder schön zu sehen, dass du auch abseits des klassischen Mainstreams Produkte testest und selbst nutzt. Das 923+ ist ja schon der maximale Overkill für den privaten Endanwender, wir nutzen es hier auch betrieblich. RAM Upgrade haben wir auch schon gemacht, SSD Cache habe ich bisher nicht als notwendig erachtet, da hier im Büro tatsächlich eine reine Datensicherungsfunktion erfüllt wird, uns war vor allem der 10GBE Port wichtig, da die Datenbestände mittlerweile in den TB Bereich wandern, kann so eine Verbindung ja nie schnell genug sein und durch Ethernet stehen Server und NAS auch räumlich getrennt voneinander.

Du hast den in meinen Augen wirklich interessantesten Punkt an der Synology Front (zumindest im KMU Bereich) leider nur angedeutet, Active Backup. In meinen Augen ist das ein absolutes KO Kriterium für den betrieblichen Bereich, denn neben den BackUp Funktionen für virtuelle Maschinen (die beeindruckend schnell und gut funktioniert) ist die kostenlose Bereitstellung eines Office 365 Backups in meinen Augen derzeit konkurenzlos, dazu kann man im Web-Menü die Postfächer durchsuchen und und und! Gerade wenn man bedenkt, wie teuer (das wird woanders nach Nutzeranzahl behandelt und bei 100 Nutzern kommen da oftmals einige hundert Euro je Monat zusammen) diese Funktion woanders ist, sind die 600 EUR für das Synology quasi geschenkt.

P.S.
@Igor Wallossek hast du schonmal dran gedacht Link Aggregation zu aktivieren? Meine gerade wenn du mehrere Datenströme hast, müsste der Standard Modus eine Verbesserung bringen, bei den besseren Modi braucht es dagegen immer einen Switch der das auch kann

Was heißt für dich "große USV"? Wenn du eine echte USV meinst, schau dich mal bei den Kollegen PowerWalker um, die haben für echt günstige Preise recht großzügig dimensionierte Online-USVs die in meinen Augen die Hälfte von normalen USVs der beiden großen Hersteller kosten, aber nach aktuellem Stand eben keine kürzere Halbwertzeit haben. Wir haben hier grds. zwei USVs parallel im Einsatz und mit den Kollegen APC schaffen wir immer so um die 3-5 Jahre, bis die USV anzeigt, dass die Akkus hinüber sind. Die erste PowerWalker läuft jetzt knapp 2 1/2 Jahre und zeigt im Menü noch 95% Kapazität an (wie weit man diesen Angaben trauen darf?) Wir haben hier die Modelle VI 3000 RT HID im Einsatz und sind bisher absolut zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet :
Da ist mit ein NAS mit Online USV und Glas Uplink deutlich lieber.
So ein Ding kostet dann was? Dazu sehe ich den Sinn hinter einer USV am NAS nur sehr begrenzt, denn am NAS geht es selten um Hochverfügbarkeit, sondern meist um reine Datensicherung, bei richtigem Umgang und Nutzung und Konfiguration bleiben Daten auch ohne USV erhalten. Dazu kann man ja recht problemlos eine USV dran pappen!

Dazu ist SFP in meinen Augen nicht mehr als eine gute Idee im KMU Umfeld, aktuell sehe ich wieder wie kompliziert und unnötig teuer SFP ist. Im Rechenzentrum ist das sicher eine gute Sache, aber im KMU Umfeld (vieleicht im größeren KMU) mit zwei bis drei Servern funktioniert das auch alles ganz gut mit RJ45 Verbinder, ist weniger störanfällig, einfacher zu handhaben usw.!
 
Man muss einfach mal die Geräteklasse und den Use Case im Auge behalten sowie die Kirche im Dorf lassen. :D

Für meine Daten ist das mehr als ausreichend und mal im Ernst - die 10 GBE brauche ich nur für paralleles Arbeiten. Der Cache kann da Vieles vor den lahmeren HDDs abfedern und zwischenspeichern, sonst hätte ich mir die Mühe damit ja nicht gemacht. Aber wenn ich hochaufgelöste Mikroskopie speichern und gleichzeitig was anderes auf bis zu 5 Systemen sichern will, dann habe ich einfach keine Lust, mich da in die schmale Leitung reinteilen zu müssen. Es sind ja immer nur zeitlich begrenzte Peaks, die entstehen, keine Dauerlasten bei der vollen Bandbreite. Dafür sollte es schon ausreichen.

Die DS923+ ist nichts fürs echte KMU-Umfeld. Sie reicht für Kleinunternehmen wie meins allerdings mehr als aus. Für die Mails den FTP und die Webseite gibts bei mir eh das Rechenzentrum, das hier im Labor und Büro ist aus Netzwerksicht eher der ländliche Raum und kein Ballungsgebiet. :D
 
Reifegrad bei NAS in allen Ehren, aber nachdem die letzten MB-Generationen recht häufig 2.5GbE haben und 10GBaseT nicht unerschwinglich ist, darf bei dem Preis auch mehr als 1GbE verbaut sein. Aber das ist leider die letzten Jahre immer mehr so bei den Fertiganbietern feststellbar:

QNAP: Hardware ok, Os & Software eher meh, Sicherheit mau.
Synology: Hardware meh, OS gut, Software naja---
Terramaster: Hardware gut, Software rudimentär,
Austor: nett.... und sonst?

den Rest vergisst man besser. Zumindest was in D ohne Probleme erhältlich ist
 
Vielen Dank für Deinen Artikel zur DS 923+. Ich habe dieses NAS schon lange im Warenkorb, ebenso wie ein QNAP TS-464 (gleiche Gewichtsklasse). Du schreibst vom aufgeräumteren System (DSM) gegenüber QNAP als Vorteil. Ich habe bisher kein fertig NAS, bin aber vom Hardware Lock-In von Synology abgeschreckt. Auch gibt es, mMn, "mehr" Hardware fürs Geld von QNAP gegenüber Synology.
Da du Qnap schon kanntest, warum also nicht auf ein stärkeres NAS umsteigen? Der Intel Jasper Lake ist morderner und sparsamer als der Ryzen Embedded R1600. Welche Vorteile bringt der Ryzen für dich noch mit?
Beim QNAP musst Du aufpassen. Das TS-464 hat bei neueren Revisionen 8GB fest verbauten RAM ohne Aufrüstmöglichkeit. Nur das 4GB hat noch SO-Dimms, ist aber teuerer als mit 8GB. Könnte mir vorstellen, dass es die 4GB Variante nur noch kurz gibt.


Cunhell
 
DS923+ ist nichts fürs echte KMU-Umfeld
Würde ich nicht sagen, bzw. deutlich eingrenzen. KMU ist ja ein extrem dehnbar Begriff, von 0 EUR Umsatz bis hin zu 50Mio Umsatz.

Gerade im BackUp Bereich wird es quasi schon totaler Overkill sein für 50% der unter KMU zusammengefasste Unternehmen. Aber nur Wortdefinition
MB-Generationen recht häufig 2.5GbE
Mach mal aus Spaß Mindfactory auf und suche nach 2,5GbE Switch und die verkauften Stückzahlen. Denke, dass 99% der aktuell verbauten Ports noch im Gigabit laufen, da schlicht Fritz und Co gar nicht genug anbieten. Es gibt aktuell eine FritzBox mit einem mickrigen 2,5Gbe LAN Port.
 
So ein Ding kostet dann was? Dazu sehe ich den Sinn hinter einer USV am NAS nur sehr begrenzt, denn am NAS geht es selten um Hochverfügbarkeit, sondern meist um reine Datensicherung, bei richtigem Umgang und Nutzung und Konfiguration bleiben Daten auch ohne USV erhalten. Dazu kann man ja recht problemlos eine USV dran pappen!
Ob ich einen 10GbE SFP+ oder BaseT Port verbaue, ist quasi kostenneutral. Die meisten brauchbaren, managed Switches haben auch einen 10GbE Uplink Port - man muss deswegen ja nicht direkt alles mit 10GbE ausstatten.

Bzgl der USV Frage verstehe ich dich glaube nicht komplett. Ich meine eine Online USV welche VOR das NAS geschaltet wird. Sinn: Die Online USV nimmt das NAS vom Stromnetz und schützt es so recht effektiv vor Überspannung, das gleiche macht der SFP Uplink statt dem BaseT (ist ja die gleiche Geschwindigkeit). Bringt einfach ein zusätzliches Level an Sicherheit. Bezüglich
bei richtigem Umgang und Nutzung und Konfiguration bleiben Daten auch ohne USV erhalten
stimme ich die prizipiell zu, allerdings habe ich hier schon sehr viel gesehen, und das auch bei High-End Storage Systemen. Wenn RAID und vorallem Caching im Einsatz ist, ist beim aktiven schreiben eines Backups ein Stromausfall immer heikel.
 
Ja und nein. Die USV sehe ich auch als wichtig an, deshalb bastele ich mir hier auch noch was. Mit den bis zu 30 Watt des NAS und dem Gebimmel von FritzBox, Modem und Switch reicht man da schon recht lange. Und es reicht auch für diverse Notrufe :D

Wir hatten schon partielle Stromausfälle, wo weder die Kupferleitungen, noch die Handy-Masten funktionierten, FTTH allerdings schon. dann ist es durchaus praktisch, eine echte Kommunikationsalternative zu haben und die Backups zu Ende schreiben zu lassen. Der Worst Case war mal ein Vorfahrtsunfall, wo ein Auto nach dem Zusammenstoß den Telekom-Verteiler rasiert hat und der Unfallgegener das Trafohäuschen. Kollektive Leistung auf allerhöchtem Level. :D
 
Du hast den in meinen Augen wirklich interessantesten Punkt an der Synology Front (zumindest im KMU Bereich) leider nur angedeutet, Active Backup. In meinen Augen ist das ein absolutes KO Kriterium für den betrieblichen Bereich, denn neben den BackUp Funktionen für virtuelle Maschinen (die beeindruckend schnell und gut funktioniert) ist die kostenlose Bereitstellung eines Office 365 Backups in meinen Augen derzeit konkurenzlos, dazu kann man im Web-Menü die Postfächer durchsuchen und und und! Gerade wenn man bedenkt, wie teuer (das wird woanders nach Nutzeranzahl behandelt und bei 100 Nutzern kommen da oftmals einige hundert Euro je Monat zusammen) diese Funktion woanders ist, sind die 600 EUR für das Synology quasi geschenkt.
Also ist die Synology NAS dann sehr gut geeignet für den KMU-Bereich (3-5 Mitarbeiter) bei durchschnittlicher Datenauslastung? Irgendwelche Einschränkungen?
 
... Das TS-464 hat bei neueren Revisionen 8GB fest verbauten RAM ohne Aufrüstmöglichkeit. Nur das 4GB hat noch SO-Dimms, ist aber teuerer als mit 8GB. ...


Cunhell
Und damit fliegt das QNAP aus der Wunschliste :)
Vielen Dank für Deinen Hinweis.
Bastel ich jetzt noch weiter mit Truenas Scale oder wirds doch eine Syno? Tja.
 
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