Hin- und hergerissen: Linearer Überlebenskampf in "The Last of Us Part 1" mit Bombast-Grafik und vielen Widersprüchen

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Als leidenschaftlicher Gamer und Fan postapokalyptischer Szenarien war ich von der Idee hinter „The Last of Us Part 1“ von Naughty Dog anfangs begeistert und habe das Spiel auch, wie meistens übrigens, selbst gekauft. Das schafft ein wenig Abstand und man urteilt vielleicht auch etwas anders, denn es war ja das eigene Geld (und das (den ganzen Artikel lesen...)
 
Ich denke mal es ist so unreif auf den Markt gekommen, weil die noch den Hype von der Serie mitnehmen wollten. Ob das Spiel fertig ist oder nicht, war da zweitrangig.
 
Vielen Dank für den Test. Gut zu wissen, wie grauenhaft schlecht die Performance im Verhältnis zur gebotenen Grafik ausfällt. Das wirkt mal wieder wie einer dieser schlampigen, von Geldgier getriebenen Konsolenports. Bleibt noch zu hoffen, dass sich der Preis nicht so lange weit oben halten kann, wie bei GTAV oder RDR2, die ebenfalls als stark verspätete Zweitverwertung zum Vollpreis immerhin mehr spielerische Raffinesse aufwiesen.
 
Kinder, Kinder...

Immer schön im Verhältnis sehen... Es soll ja auch Spieler geben, die sowas Lineares mögen. Eine RTX 3060 für 600 Euro ist frech, für 300 gehts schon eher. Wenn beim Spiel ein Vollpreis, dann aber bitte auch was zu richtigen Durchzocken. Für 30 Euro kann man hier nichts falsch machen, wenn man immer mal einen der vielen Schläuche zwischendurch aufrollen möchte. Aber als Abendbeschäftigung passt es mir einfach nicht. Man kann das Spiel durchaus noch etwas zurecht patchen, damit wenigstens die gröbsten Schnitzer verschwinden. Dann kann man es durchaus spielen. Genießen ist trotzdem was anderes.
Genau so ist's! Meine Erwartungen an ein eher teures Spiel sind eben anders, als wenn ich's mir bei Steam oder wo auch immer für unter €10 ins Körbchen legen kann. Bei vollem Preis erwarte ich eben deutlich mehr.
 
Leuet, wenn ein Story- und Character driven Spiel (gerne auch Film oder Serie) am Schluss mit einem einfachen "I swear" alles (wirklich alles) aussagt, weil man den Kontext durch das Spielen aufgesogen hat (da wird nirgends etwas "erklärt"), dann ist das geniales Storytelling und der Grund warum das Spiel so erfolgreich und gefeiert wurde/wird. Das hat nie etwas mit der Grafik oder dem Gameplay zu tun gehabt (wobei hier natürlich nicht gepazt wurde). Die Serie kann das nicht und muss vieles im Spiel durch das erlebte implizit gefühlte wieder durch Dialoge/Monologe erklären (beispielhaft die Gänsehaut-Szene nach David, wo im Spiel der Ton einfach ausgeblendet wird und man nur die Lippen bewegen sieht - man weiß einfach was in der Situation "gesagt" wird, die Worte sind unwichtig). Im Spiel gibt es viele solcher Details, wo nonverbal oder zwischen den Worten "kommuniziert" wird - wie im richtigen Leben redet keiner wirklich über seine Gefühle/Motivation (und in einer Apokalypse wohl schon gar nicht) - trotzdem bekommt man durch das Storytelling alles relevante mit.
 
Tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker und das Empfinden. Ich habe TLoU vor ein paar Jahren auf der PS4 Pro gespielt und fand die Story mit das Beste, was ich je gespielt habe. Nur weil etwas vorhersehbar ist, heißt es nicht, dass es einen emotional nicht mitnehmen kann. Hat es bei mir komplett. Ja, das Gameplay war damals schon nicht das geilste, und das ist mit Sicherheit nicht besser geworden. Kritik berechtigt.

Was ich nicht verstehe, Igor: was hat der Splatter mit der Verteilung der Hautfarben zu tun? Dürfen schwarze Protagonisten nicht genauso zerlegt werden wie weiße? DAS wäre rassistisch. Ich brauche die übertriebene "Gleichmachung" auch nicht, aber zumeist gibt es Sachen, die mich mehr stören (Hallo "Story" von Ringe der Macht), für andere ist es aber die Wurzel allen Übels... scheint dann ja nix schlimmeres auf der Welt zu geben. Auch wenn ein bisschen Selbstreflexion und die Erkenntnis, dass wir weißen weltweit gesehen die Minderheit sind, vielleicht auch ganz schön wäre.

Und die Kritik, dass die Bösen sind zumeist Männer sind? Joa, ist leider so.

Kurze noch was zur Kritik an der Grafik: Anderswo wird es als das aktuell schönst Spiel ohne RT bezeichnet. Kann ich von daher nicht nachvollziehen. Die Performance-Probleme die viele haben, liegen wohl an nicht fertig compilierten Shadern, weil beim ersten Start zu ungeduldig.
 
Keine dynamischen Schatten, komisches LOD Setting (sehr willkürlich) und viel zu harte Kanten. Insgesamt wirkt die ganze Beleuchtung extrem statisch und oft mal auch too much. Es erinnert mich stellenweise an BF5, wo man zeigen wollte, was RT alles kann und viel zu viel wollte. Ich spiele es in UHD nativ ohne Upscaling auf einem kalibrierten OLED. Das ist alles überscharf und daher komplett unreal. Ich finde die Grafik nicht besser als in days gone.

Was meine Splatter-Kritik betrifft - auf der einen Seite nimmt man Rücksicht auf alle(s) und jede[n] um dann mit optisch überzeichneter Gewalt sinnlos rumzuprügeln. Das sind so Widersprüche für mich, die emotional auch nicht so recht zusammenpassen.
 
Ich muss ehrlich sagen, ich finde die Linearität mega gut, als Openworld-Spiel oder mit Nebenquests, hätte ich es nicht gekauft., genauso ist es perfekt.
 
Tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker und das Empfinden. Ich habe TLoU vor ein paar Jahren auf der PS4 Pro gespielt und fand die Story mit das Beste, was ich je gespielt habe. Nur weil etwas vorhersehbar ist, heißt es nicht, dass es einen emotional nicht mitnehmen kann. Hat es bei mir komplett. Ja, das Gameplay war damals schon nicht das geilste, und das ist mit Sicherheit nicht besser geworden. Kritik berechtigt.

Wenn ich das lese, dann freue ich mich, dass ich auch noch eine PS5 habe. Scheint ja ähnlich gelagert zu sein, wie beim "Callisto Protocol", wo die einzig gut spielbare Version anfangs die der PS5 war (aktuellen Stand kenne ich nicht).

Was ich nicht verstehe, Igor: was hat der Splatter mit der Verteilung der Hautfarben zu tun? Dürfen schwarze Protagonisten nicht genauso zerlegt werden wie weiße? DAS wäre rassistisch. Ich brauche die übertriebene "Gleichmachung" auch nicht, aber zumeist gibt es Sachen, die mich mehr stören (Hallo "Story" von Ringe der Macht), für andere ist es aber die Wurzel allen Übels... scheint dann ja nix schlimmeres auf der Welt zu geben. Auch wenn ein bisschen Selbstreflexion und die Erkenntnis, dass wir weißen weltweit gesehen die Minderheit sind, vielleicht auch ganz schön wäre.

Und die Kritik, dass die Bösen sind zumeist Männer sind? Joa, ist leider so.

Meine 5 Cent: wir lesen hier im Thread viel über die typischen Befindlichkeiten von Letzwählern. Dass ein Konzern, der neue Kunden zu binden versucht, sich dann eher auf andere Käuferschichten fokussiert, finde ich nachvollziehbar. Für die jungen Menschen, mit denen ich Kontakt habe, ist das alles zumeist kein Thema, über das man sich groß Gedanken macht. Das Thema ist da längst entschieden. Die Ressentiments, die man hier liest, werden sich einfach auswachsen.
 
Ich kann Igors Kritk bzw. deren Schlüssigkeit sehr gut nachvollziehen. Aber vielleicht, wobei ich nicht weiß, ob das auf Igor zutrifft, muss man in einem ideologisch verblendet ambivalenten Unrechtssystem wie der DDR geprägt worden sein, um die Nuancen an der Kritik im Artikel erfassen und von Vorurteilen oder Verallgemeinerungen trennen zu können. Zugegeben braucht man dazu natürlich auch einerseits den Willen und andererseits das Vermögen zu diffrenzierendem Textverständnis, was leider auch eher eine aussterbende Fähigkeit zu sein scheint, sodass immermehr Menschen nur noch das lesen und verstehen, was sie lesen und verstehen wollen.
 
Zugegeben braucht man dazu natürlich auch einerseits den Willen und andererseits das Vermögen zu diffrenzierendem Textverständnis, was leider auch eher eine aussterbende Fähigkeit zu sein scheint, sodass immermehr Menschen nur noch das lesen und verstehen, was sie lesen und verstehen wollen.
This. Wobei die Generation der auserwählten Erstwähler und deren Protegés es schwer haben, gegen den inneren Honk auch mal Wesensfremdes an sich heranzulassen. Es geht auch ohne Ideologie ;)

...wir lesen hier im Thread viel über die typischen Befindlichkeiten von Letzwählern. Dass ein Konzern, der neue Kunden zu binden versucht, sich dann eher auf andere Käuferschichten fokussiert, finde ich nachvollziehbar. Für die jungen Menschen, mit denen ich Kontakt habe, ist das alles zumeist kein Thema, über das man sich groß Gedanken macht. Das Thema ist da längst entschieden. Die Ressentiments, die man hier liest, werden sich einfach auswachsen.
Ein klein wenig arg überheblich, die Dreiviertelmehrheit der Deutschen als ignorante Scheintote abzustempeln, die eh nichts mehr gehört haben. Wenn mich nicht gerade ein alkoholisierter jugendlicher Fahranfänger in die Leitplanke drückt, werde ich mit Sicherheit noch bis zu 5x wählen gehen können. Schon aus Prinzip. Und das unsinnige Sternchen-Gehickse ist eher das Problem einer einstelligen Minderheit, die sich für was Besonderes hält (es aber nicht ist) :D

Die jungen Menschen, mit denen ICH im Kontakt bin (was nicht wenige sind), müssen wohl auch schon alles Letztwähler sein. Nur dass sie sich nicht irgendwo festkleben. Allerdings wohnen die auch nicht in hippen Innenstadtvierten :D

Mal eine freche Gegenfrage:
Wann habt Ihr den letzten Baum gepflanzt und verzichtet Ihr auf Verpackungen? Ich meine damit auch Leimtuben, die wirklich keiner braucht. :D
 
Typisches Bespiel für Nichtleser :D Es ging nämlich NICHT um diese sogenannte "Wokeness" (wobei der Begriff ständig missbraucht und ideologisch umgebogen wird), sondern um die Summe aller Widersprüche, indem man alle Klischees zeigefreudig bedient, ohne sich mal festlegen zu wollen, was man eigentlich will :D

Was ich mit Klischee und Widerspruch meine:
Da gibts so eine Blondine im TV, die sich komplett hat aufpimpen lassen. Hintern fett aufspritzen, Gesichts-OPs bis zur Unkenntlichkeit, fette Gummihupen, Bratwurstlippen und dazu gibt es den üblichen kosmetischen Auflauf. Zusammen mit den gewählten, sehr durchsichtigen Outfits stellt sicht sich das Fräulein höchstselbst freiwillig in die Ecke eines Sexobjektes, schimpft aber über notgeile alte weiße Männer und wie man sie auf genau das reduziert, in das sie so viel Kohle investiert hat. DAS ist genau der Widerspruch, den ich meine... Oder gewisse Trash-TV-Konkubinen, die sich gegen Geld zeigefreudig für etwas Fame spreizen, dann aber schon über das Wort durchgenudelt stolpern. Auch wenn ich den arg in die Jahre gekommenen Schnulzenkomponisten vor allem aus musikalischen Gründen nicht mag, da hatte er mal Recht. Er nervt mich auch mit deinen meist langweiligen Sprüchen, nur ist das halt das übliche Glashaus-Ding. Bei einer normalen Frau hätte ich Beifall geklatscht, wenn sie sich berechtigerweise wehrt, aber wer sich selbst mediengeil halbnackt ins Wellenbad begibt und dafür bezahlen lässt, muss sich nicht wundern, wenn man dann auch mal salziges Wasser schlucken muss. Ich finde übrigens, dass alle drei nichts im TV verloren haben. :D
 
Zuletzt bearbeitet :
Ich habe deinen Bericht sehr genau gelesen; wir haben wohl nur Unterschiedliche Auffassungen von dem Begriff "Woke" ;) Sei es drum zu 95 % stimme ich deinem Fazit zu; das Spiel ist eben ein Kind seiner Zeit; außer ein paar Änderungen ist es im Kern immer noch dasselbe wie 2013
 
Stimme ich dir vollkommen zu, Igor. Mir geht dieser Extremismus und die Widersprüchlichkeit einiger Akteure auch ziemlich auf den Senkel. Zum Beispiel unsere lieben Freunde von der letzten Generation: kleben sich auf Straßen fest, verursachen damit riesige Staus (bestimmt CO2-Neutral) und ziehen Hass auf die gesamte Klimabewegung. Wenn man einer an sich richtigen Sache schaden kann, dann so.

Aber das meinte ich gar nicht. Ich verstehe nicht, was daran ein Widerspruch ist, wenn auf der einen Seite ein diverser Cast besetzt ist, dieser dann aber mustergültig geschnetzelt wird. Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Hätte man jetzt nur einer Farbrichtung eine gewisse Rolle zugesprochen, wäre die Kritik berechtigt, aber so? Ist doch schön gleichberechtigt.
 
Stimme ich dir vollkommen zu, Igor. Mir geht dieser Extremismus und die Widersprüchlichkeit einiger Akteure auch ziemlich auf den Senkel. Zum Beispiel unsere lieben Freunde von der letzten Generation: kleben sich auf Straßen fest, verursachen damit riesige Staus (bestimmt CO2-Neutral) und ziehen Hass auf die gesamte Klimabewegung. Wenn man einer an sich richtigen Sache schaden kann, dann so.

Kann man so sehen, muss man aber nicht!

Warum die "Letzte Generation" alles richtig macht.
 
Ich werde dem Spiel eine Change geben. Aber erstmal darf es reifen und wenn es so weit ist, gibts das bestimmt im Sale :coffee:

Edit:
Da gibts so eine Blondine im TV, die sich komplett hat aufpimpen lassen. Hintern fett aufspritzen, Gesichts-OPs bis zur Unkenntlichkeit, fette Gummihupen, Bratwurstlippen und dazu gibt es den üblichen kosmetischen Auflauf. Zusammen mit den gewählten, sehr durchsichtigen Outfits stellt sicht sich das Fräulein höchstselbst freiwillig in die Ecke eines Sexobjektes, schimpft aber über notgeile alte weiße Männer und wie man sie auf genau das reduziert, in das sie so viel Kohle investiert hat.
Ähm und genau da liegt der Hund begraben. Dass die alten weißen Männer glauben, ihr ginge es dabei nur darum als Sexobjekt wahrgenommen und als solches wie Dreck von oben herab behandelt zu werden. Sich allein als Sexobjekt sehen oder als Sexobjekt wegen äußerlichkeiten abgestempelt zu werden, sind zwei ganz unterschiedliche Dinge. Und im Unterschied zu ersteren ist letzteres einfach nur frauenfeindlich, obszön und nicht mehr zeitgemäß. Ich hoffe inständig die Ironie oder der Gleichen übersehen zu haben und will dann nichts gesagt haben. Herjee...

Was im Übrigen die selbe Schublade von einer noch tieferen Schublade gesteigert wird, wie wenn Mann nach einer Vergewaltigung meint, sie sei ja selber schuld, weil wisset schon, trägt kurzes Rückchen, das 14 Jahre junge Mädel, dass sich aufführt wie eine 20 Jährige... jahaa, ganz was anderes 🤮

Edit: nene, das ist keinesfalls die selbe Schublade ...
 
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Und hier isser wieder, unser ach so bodenständiger @Igor Wallossek, der sich in das wohlgefällige "anti-wokeness" Gelabere einreiht, sich der vielen Kopfnicker und "ja genau"-Schreier gewiss...

Und sich vermutlich genau bewusst, dass er damit den ewig gestrigen, die sich am liebsten wieder in die Zeit von vor 50 Jahren zurückwünschen, wo alles so klar und einfach war, nach den Mund redet.

Alles war weiß, bei schwarzer Hautfarbe hat man sich wohlig gegruselt, schwul war absolut verpönt, widerlich und weicheiig, von Trans hat man bestenfalls mal kopfschüttelnd gehört und Frauen gehörten eh nur an den Ofen und passen auf die Kids auf.

Klasse, Igor.

Und raus für die nächsten x Monate. Warum hab ich nur diese Seite geöffnet.....
 
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Noch einer, der absolut nichts begriffen hat. Kleb Dich doch an meinem Server fest :D
 
Ohne mich auf irgendeine Seite stellen oder gar Position beziehen zu wollen: Ich finde solche Diskussionen auf dieser Plattform einfach albern und völlig daneben. Wenn mir der Schreibstil einer Redaktion nicht gefällt, dann lese ich da einfach nix mehr und fertig. Da jedes mal eine Grundsatzdiskussion draus zu machen... Katastrophe.

Zum Thema:
Auf meinem last Gen AMD System, bestehend aus einem B550 Board, 5800X3D und einer 6900XT, läuft das Spiel absolut problemlos. Ich hab mir gut 20 Minuten die "Gebäude Shader" (geile Übersetzung 😄 ) angetan und danach bis auf gelegentliche Frametime Spikes absolut KEINE Probleme festgestellt. Ohne irgendwelche Beta-Treiber und sogar noch vor allen Patches. Ich spiele in 3440x1440 "ultra" mit FSR Quality, und erreiche im Schnitt ca. 70 FPS laut Radeon Software. Vielleicht komme ich Ostern mal wieder zum Zocken, dann spiele ich mal ein bisschen mit den Settings herum. Aktuell kommt es mit fast vor, als seien die ganzen Probleme auf falsch eingestellte Regler in Verbindung mit zu wenig Videospeicher zurückzuführen.

Grüße!
 
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