Hin- und hergerissen: Linearer Überlebenskampf in "The Last of Us Part 1" mit Bombast-Grafik und vielen Widersprüchen

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Als leidenschaftlicher Gamer und Fan postapokalyptischer Szenarien war ich von der Idee hinter „The Last of Us Part 1“ von Naughty Dog anfangs begeistert und habe das Spiel auch, wie meistens übrigens, selbst gekauft. Das schafft ein wenig Abstand und man urteilt vielleicht auch etwas anders, denn es war ja das eigene Geld (und das (den ganzen Artikel lesen...)
 
Day Gone geht in Schlauchleveln gar nicht wirklich, Horizon Zero Dawn auch nicht. Wobei man TLOU nicht als Open World umsetzen muss, aber ein wenig nicht-linearer hätte es schon sein können. Dass immer nur ein Weg nach Rom führt und die alberne Kistenschieberei und Palettenpaddelei langweilig wird, liegt einfach daran, dass alles viel zu berechenbar bleibt und es selten ein Zurück gibt.
 
Zum Thema „Schlauchlevel“ suchte ich seit Jahren:

IMG_3067.png

Und zwar in allen Varianten, die der Hersteller hat. Wenn man alle paar Jahre das Handy tauscht, kann man hübsch immer wieder von vorne anfangen… :D Bis man die alle „perfekt“ durch hat, steht im Zweifel wieder ein neues Handy an…
 
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