AMD Der ultimative ClockTuner for Ryzen (CTR) – Einführung, Bedienungsanleitung und Download

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Igor Wallossek

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Meine Lieben, es beginnen wirklich rosige Zeiten! Heute ist ein besonderer Tag – die Veröffentlichung des lang erwarteten Projekts ClockTuner for Ryzen (CTR), ein Projekt, das die Leistung von Systemen auf der Basis von Ryzen-Prozessoren mit der Zen2-Mikroarchitektur positiv beeinflussen kann. Bevor ich meine Erläuterungen zum CTR und die Empfehlungen beginne, möchte ich auf den Hintergrund eingehen, also auf genau das, was mich zu dieser Software inspiriert hat. Es wird keine unnötigen Informationen geben, daher hoffe ich, dass Sie absolut alles lesen werden. Dies wird einige Probleme und Missverständnisse vermeiden.

New Teaser 2.1.jpg


>>> Hier geht es zur Einführung und dem Download <<<
 
Zuletzt bearbeitet :
Win10 RAM-Test habe ich gerade durchlaufen lassen, keine Probleme.
Meine aktuellen Settings lasse ich mal so und beobachte weiter.
Sollte ich wieder Startprobleme bekommen werde ich den SOC Schrittweise auf max. 1,15 V anheben.
Ist das nicht ein bisschen viel. Ich dachte es heisst VSoC max 1,1V. Normale Werte sind doch irgendwo zwischen 1,025 und 1,075
 
Nein, es wurde von mehreren Quellen auch geschrieben, dass man AUTO testen soll. Sorry, wenn Dich mein Test stört. Bist Du hier im Thread der Blockwart oder?
 
Nein, es wurde von mehreren Quellen auch geschrieben, dass man AUTO testen soll. Sorry, wenn Dich mein Test stört. Bist Du hier im Thread der Blockwart oder?

Im offiziellen Guide vom Entwickler steht:
The next set of requirements are also mandatory and apply to UEFI (BIOS) settings. Since the success of CTR depends heavily on the capabilities of the motherboard VRM (highly recommended to read this chapter - link), we need to make a kind of foundation in the UEFI (BIOS) to secure the process of tuning the system from BSOD. The most important setting is LLC (Load Line Calibration), my recommendations are as follows:
  • ASUS - LLC 3 (Level 3)
  • MSI - LLC 3;
  • Gigabyte - in most cases Turbo, but it can also be Auto;
  • ASRock is Auto or LLC 2; Importantly, CTR is mediocre compatible with ASRock motherboards, as all LLC modes show abnormally high Vdroop;
  • Biostar - Level 4+ .
Im deutschen sieht das dann so aus:
Der nächste Absatz mit den Anforderungen ist ebenfalls obligatorisch und gilt für UEFI (BIOS)-Einstellungen. Da der Erfolg des CTR stark von den Fähigkeiten der Motherboard-VRMs abhängt (es wird dringend empfohlen, dieses Kapitel zu lesen – Link), müssen wir im UEFI (BIOS) eine Art Grundlage schaffen, um den Prozess der Abstimmung des Systems vom BSOD aus zu sichern. Die wichtigste Einstellung ist die LLC (Load Line Calibration), meine Empfehlungen lauten wie folgt:

  • ASUS – LLC 3 oder LLC 4
  • MSI – LLC 3
  • Gigabyte – in den meisten Fällen Turbo, aber es kann auch Auto sein.
  • ASRock ist Auto oder LLC 2; wichtig ist, dass CTR mittelmäßig kompatibel mit ASRock-Hauptplatinen ist, da alle LLC-Modi eine anormal hohe Vdroop aufweisen
  • Biostar – Ebene 4+
Klingt für mich eindeutig, was man bei Asus nehmen soll.


Nein ich bin nicht der Blockwart und sorry das ich helfe, auch wenn es die "Hilfe zur Selbsthilfe" ist.

*edit* sorry, sollte nicht toxisch wirken, was aber aber war.
Man sollte natürlich motiviert sein in einem Forum wie hier seine Erfahrungen zu teilen, genauso aber auch eine Anlaufstelle für Neulige zu haben.
Es gibt aber auch leider viele Fragen, die schon oft geklärt oder an einer anderen, meist offensichtlichen Stelle geklärt wurden.
 
Zuletzt bearbeitet :
Ich habe mal rumgespielt, und obwohl in die Idee vom CTR ganz schnuckling finde, ist das Teil m.E. zu viel Aufwand für das Ergebnis.

Letztlich sind es zwei Dinge, die man damit erreicht:

- Quasi automatisches Herantasten an eine Grenzfrequenz, bei der die CPU bei einer gegebenen Spannung noch fehlerfrei rechnet.
- Die Möglichkeit dabei für jeden CCX eine unterschiedliche Frequenz zu berücksichtigen.

Das Problem ist, dass das System bei diesem Herantasten doch gern einfach mal crasht. Was auch ganz logisch und unvermeidbar ist: Wenn sich die CPU wegen zu hohem Takt einen Fehler macht, dann macht sie das halt statistisch nicht nur innerhalb von Prime95, wo dann "nur" die Ergebnisse falsch sind, sondern auch bei irgendeiner Systemroutine, was dann eben zum Crash führt.

Ein Verbesserungsvorschlag wäre, dass sich das Tool bei jedem Durchlauf vorher merkt, wo es gerade war, so dass es nach einem Crash wieder an der Stelle weiter aufsetzen kann. Dann wäre ein Crash nicht weiter dramatisch.



Aber ehrlich gesagt finde ich das Tool mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ich hab mir mal wieder den guten alten Ryzen Master angesehen und in der neuesten Version ist das Teil einfach nur richtig gut und viel besser geeignet, denn:

- Man kann fast alle Optionen ohne Neustart ausprobieren und testen
- Man kann genauso theoretisch für jeden Kern einen anderen Basistaskt angeben - und das ist m.E. besser als das was CTR macht.
- Wenn man ein Profil aktiviert, dann werden die Einstellungen im BIOS hinterlegt - als Schatten-Settings über den 'normalen' Einstellungen. So lange man die BIOS Einstellungen selbst nicht ändert, werden diese "Schatten-Settings" aktiviert. Sobald man aber im BIOS doch was manuell etwas ändert, werden die Schatten-Settings komplett ignoriert, so dass nur das, was man im BIOS eingestellt hat, verwendet wird. Oder man drückt einfach im RM den "Reset" Buttonm, was den selben Effekt hat. Das ist einfach nur smooth und gut gemacht.

Ich würde also so vorgehen:

Das RAM OC würde ich tatsächlich im BIOS einstellen. Denn wenn man da was funktionierendes hat, ist es im BIOS besser aufgehoben. Aber die CPU Einstellungen würde ich im BIOS immer auf Default lassen - auch kein PBO.

Und dann würde ich mir im RM einen Satz Profile machen. Ich habe mir einen "Save OC" und einen "Max OC" gemacht. Ich kann die nach Belieben im RM umschalten ohne Booten zu müssen. Sehr bequem.

Und die Ergebnisse sind durchaus beachtlich finde ich:

Anhang anzeigen 6599

Man sieht bei meinen Ergebnissen jeweils auch die verwendeten Einstellungen in dem Screenshot!

Das ganze ist mit einer Minimal-Win 10 Installation erstellt, die ich extra für Benchmarks angelegt habe. Vom "Stock" 9225 auf immerhin 10107 bei MaxOC (die Einstellung wird sicherlich auch das bei mir mögliche Maximum nicht ganz ausloten, aber mehr als 1.28V wollte ich der CPU nicht antun, und 4300MHz AllCore ist ganz ok für eine 3950x finde ich).

Und ja, man stellt den Basistakt ein im RM. D.h. die Kerne takten nie niedriger (aber durchaus höher) als das, was man einstellt. Wenn weniger angezeigt wird, dann nur, weil der Kern zeitweise komplett geschlafen hat.

Hi Grestorn,
du schreibst "auch kein PBO". Heißt das, du stellst es im BIOS komplett auf Disabled? Ich hatte das bisher immer auf Auto gelassen, das es hieß es macht zumindest für die Arbeit mit CTR keinen Unterschied, denn wenn die Settings über RM als manuelles OC angepackt werden, wird PBO ja ohnehin deaktiviert. Aber ich frage mich nun, ob es sinn macht, es gleich ganz zu deaktivieren, wenn ich es eh nie verwenden will.

Gibt es eine Möglichkeit ein gewünschtes Profil im RM automatisch bei Windows Start übernehmen/aktivieren zu lassen? (also ohne über CTR das ganze ermitteln und einstellen lassen zu müssen)

LG
 
Ich konnte heute tatsächlich einen ganzen run duchlaufen lassen.
Das war bei mir bisher mit keiner version möglich. Ganz egal was ich eingestellt habe.
Diesesmal habe ich den RAM auf 2133 bei 1,37V laufen lassen und den SOC auf 1,120 V.


Gruß
 
Weder mit 1.1 Beta3 noch mit Beta7 ist ein Run komplett durchgelaufen. Der Stability Check sagt absolute stable aus u. bei den Diagnostics klappt auch alles einwandfrei. Lasse ich aber dann einen Run laufen, stürzt das System einfach ab, bootet neu und das Log ist danach dann auch leer, wenn ich CTR neu starte. Ich habe allerdings nicht die ganze Zeit vor'm Monitor gesessen, dafür ist mir meine Zeit zu wertvoll. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Mein System siehe Signatur, LLC ist per BIOS auf High.
 
Hi Grestorn,
du schreibst "auch kein PBO". Heißt das, du stellst es im BIOS komplett auf Disabled? Ich hatte das bisher immer auf Auto gelassen, das es hieß es macht zumindest für die Arbeit mit CTR keinen Unterschied, denn wenn die Settings über RM als manuelles OC angepackt werden, wird PBO ja ohnehin deaktiviert. Aber ich frage mich nun, ob es sinn macht, es gleich ganz zu deaktivieren, wenn ich es eh nie verwenden will.

Wenn Du PBO auf "Auto" stellst ist das nichts anderes als aktiviertes PBO mit den Standardwerten (wie vom BIOS vorgegeben), also das selbe, als wenn Du einfach im RyzenMaster PBO aktivierst.

Wenn Du CTR nutzt, werden die Frequenz manuell gesetzt (also das wie wenn Du im RM oder auch im BIOS eine Frequenz eingibst) und damit ist PBO auf jeden Fall deaktiviert.

Gibt es eine Möglichkeit ein gewünschtes Profil im RM automatisch bei Windows Start übernehmen/aktivieren zu lassen? (also ohne über CTR das ganze ermitteln und einstellen lassen zu müssen)

Ja, so bald Du etwas im RM einstellst "übernimmst", werden diese Einstellungen fest im BIOS hinterlegt (ohne das man es sieht!) und verwendet. Du musst dann entweder im RM auf "Reset" drücken oder manuell im BIOS etwas an den CPU Einstellungen ändern, damit die Einstellungen vom RM unwirksam werden.
 
@Fazzo
Geh mit der LLC mal auf Turbo und/oder Auto. Mit High wird das nix. Auch das RAM OC mal raus.
 
Wenn Du PBO auf "Auto" stellst ist das nichts anderes als aktiviertes PBO mit den Standardwerten (wie vom BIOS vorgegeben), also das selbe, als wenn Du einfach im RyzenMaster PBO aktivierst.

Wenn Du CTR nutzt, werden die Frequenz manuell gesetzt (also das wie wenn Du im RM oder auch im BIOS eine Frequenz eingibst) und damit ist PBO auf jeden Fall deaktiviert.



Ja, so bald Du etwas im RM einstellst "übernimmst", werden diese Einstellungen fest im BIOS hinterlegt (ohne das man es sieht!) und verwendet. Du musst dann entweder im RM auf "Reset" drücken oder manuell im BIOS etwas an den CPU Einstellungen ändern, damit die Einstellungen vom RM unwirksam werden.
OK, dann habe ich das bezüglich PBO richtig verstanden. Danke für die Aufklärung.

Die Sache mit dem Profil in RM und der Übernahme der Einstellungen kann ich jedoch so nicht nachvollziehen.
BIOS ist komplett zurückgesetzt (extra gemacht um es zu testen, hatte vor dem Reset aber das selbe Ergebnis), ich übernehme mein angelegtes Profil im RM (manuelles OC mit angepasster Frequenz und Spannung), mache einen Neustart und die Einstellungen aus dem RM Profil sind Geschichte - ich stehe nach dem Neustart mit vollem Auto-Modus da (also PBO aktiv etc.). Egal wie oft ich das versuche oder andere Profile im RM anlege bzw. darüber die Einstellungen übernehme - nichts überlebt einen Neustart.

Das ganze habe ich nun auf einem MSI Board (X470) und einem ASUS Board (B550) probiert. Bei beiden das selbe nüchterne Ergebnis - und zwar nicht das, was du bei dir hast.

Muss man da vielleicht noch was bestimmtes im BIOS einstellen?
 
Das ist eigenartig. Dann muss das ein Problem in Deinem BIOS sein. Das ist bei mir definitiv nicht so.

Welches Board hast Du denn?
 
Also alle bei denen es nicht durchläuft, sollten mal versuchen die SOC Spannung zu erhöhen.
Auch wenn euer system sonnst stabil mit einer VSOC von unter 1V läuft.

Edit: Das ändert leider nichts an der Tatsache das ich ein Kartoffel Sample habe -_-
 
Zuletzt bearbeitet :
Mein System schafft den Stabilitätstest nicht, ist das ein Problem oder kann ich da was machen?

- PBO ist deaktiviert
- Voltage und Multiplikator auf Auto
- LLC auf Auto (seit Beta 4 oder so wohl ok)
- CPU ist Golden Sample

Die Optimierung läuft sauber durch. Getestet auf 360s Cycle Time und Enhance accuracy auf Ein. Spiele/System läuft im Alltag absolut stabil.

Eine Änderung der Voltage auf 1256mV sowie alternativ CCX2 auf 4375 Mhz brachte keine Verbesserung. LLC auf Stufe 3 ebenso nicht. Da ich relativ unerfahren bin weiß ich nicht genau was ich tun sollte. Voltage erhöhen oder Frequenzen anpassen? Oder einfach so lassen, da keine Probleme im Betrieb?

Code :
***ClockTuner for Ryzen 1.1 beta 7 by 1usmus***
AMD Ryzen 5 3600X 6-Core Processor (870F10)
MSI MAG B550 TOMAHAWK (MS-7C91)
BIOS ver. A.20 SMU ver. 46.62.00
DRAM speed 3600 MHz
10/24/2020 11:10:17

Load saved profile #1...
Manual overclocking mode enabled
11:10:17: CCX1 (126): 4375 MHz, 1250 mV  OC=
11:10:17: CCX2 (116): 4400 MHz, 1250 mV  OC=

Stability check!
CCX2 overclocking failure detected!
Thread# 10 fall down, usage 81.8%
11:30:13: Stress test stopped.
 
hab mal den CTR fun halber mal getestet:

1111.png
 
Mein System schafft den Stabilitätstest nicht, ist das ein Problem oder kann ich da was machen?

- PBO ist deaktiviert
- Voltage und Multiplikator auf Auto
- LLC auf Auto (seit Beta 4 oder so wohl ok)
- CPU ist Golden Sample

Die Optimierung läuft sauber durch. Getestet auf 360s Cycle Time und Enhance accuracy auf Ein. Spiele/System läuft im Alltag absolut stabil.

Eine Änderung der Voltage auf 1256mV sowie alternativ CCX2 auf 4375 Mhz brachte keine Verbesserung. LLC auf Stufe 3 ebenso nicht. Da ich relativ unerfahren bin weiß ich nicht genau was ich tun sollte. Voltage erhöhen oder Frequenzen anpassen? Oder einfach so lassen, da keine Probleme im Betrieb?

Code :
***ClockTuner for Ryzen 1.1 beta 7 by 1usmus***
AMD Ryzen 5 3600X 6-Core Processor (870F10)
MSI MAG B550 TOMAHAWK (MS-7C91)
BIOS ver. A.20 SMU ver. 46.62.00
DRAM speed 3600 MHz
10/24/2020 11:10:17

Load saved profile #1...
Manual overclocking mode enabled
11:10:17: CCX1 (126): 4375 MHz, 1250 mV  OC=
11:10:17: CCX2 (116): 4400 MHz, 1250 mV  OC=

Stability check!
CCX2 overclocking failure detected!
Thread# 10 fall down, usage 81.8%
11:30:13: Stress test stopped.
Du kannst die VCore Mal auf 1,275 stellen ( wenn es deine Kühlung zulässt).
Oder alternativ den ccx2 auf 4375.

Das sind schon echt gute Werte.

Auch würde ich bei einem msi die LLC auf 3 stellen
 
Würde CTR ja gerne mal ausprobieren, aber bevor der Test endet stürzt der Rechner immer ab. Natürlich soll ausgelotet werden wie stabil die Einstellungen laufen, aber bis zum absolutem Absturz ist glaube ich etwas zu weit.

Leider gibt es auch keinen brauchbaren Error log.

Als Ergebnis wird nur folgendes Ausgegeben:

Anhang anzeigen 6646

Die angegebene Datei stress.txt ist aber leider nirgends auffindbar.

Getestet wird ein 3950X auf einem Asus ROG Strix X570 - E Gaming.
Kühlung: Arctic Freezer II 280mm, Temperatur um 60°C max.
RAM: 64 GB G.Skill TridentZ neo 3200

Bios, Treiber und co. sind alle auf dem neustem Stand und Windows 10 ist neu aufgesetzt für Testzwecke.

Bios Einstellungen sind wie im Empfehlungsvideo eingestellt. Also LLC 3, Boost Technologie deaktiviert etc. Der Rest auf Auto.

Irgendwer ne Idee?

Edit:

Okay, kleiner Nachtrag. Gerade gesehen das ich die Beta 5 benutze. Seit heute Mittag gab es wohl noch Beta 6 und jetzt sogar Beta 7. Werde mal testen ob es eventuell ein Bug war und es jetzt funktioniert.
Möchte mal ein wenig zurückgreifen:
Die "results.txt" ist die Log-Datei des im Hintergrund arbeitenden prime95.
Wer die Log-Datei der letzten CTR-Session lesen möchte muss die Datei "ctr_log.txt" öffnen :)
 
Du kannst die VCore Mal auf 1,275 stellen ( wenn es deine Kühlung zulässt).
Oder alternativ den ccx2 auf 4375.

Das sind schon echt gute Werte.

Auch würde ich bei einem msi die LLC auf 3 stellen
Danke für die Tipps. Habe LLC jetzt wieder auf Level 3 eingestellt. Mit 1275mV kam ich übers Temp Limit.
2. Test mit LLC3 , 1250mV und beide ccx auf 4375 Mhz - Stabilitäts Test ist damit erfolgreich :)

Macht CTR eigentlich noch mehr Einstellungen im Hintergrund als diese beiden Variablen Mhz und mV - also könnte man diese Werte einfach so ins Ryzen Master oder Bios übernehmen und hätte das gleiche Ergebnis? Oder macht es dann doch noch einen Unterschied, ob CTR die Profile beim Systemstart anwendet?
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
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