AMD Der ultimative ClockTuner for Ryzen (CTR) – Einführung, Bedienungsanleitung und Download

Status
Nicht offen für weitere Antworten.

Igor Wallossek

Format©
Mitarbeiter
Mitglied seit
Jun 1, 2018
Beiträge
10.211
Bewertungspunkte
18.896
Punkte
114
Alter
59
Standort
Labor
Meine Lieben, es beginnen wirklich rosige Zeiten! Heute ist ein besonderer Tag – die Veröffentlichung des lang erwarteten Projekts ClockTuner for Ryzen (CTR), ein Projekt, das die Leistung von Systemen auf der Basis von Ryzen-Prozessoren mit der Zen2-Mikroarchitektur positiv beeinflussen kann. Bevor ich meine Erläuterungen zum CTR und die Empfehlungen beginne, möchte ich auf den Hintergrund eingehen, also auf genau das, was mich zu dieser Software inspiriert hat. Es wird keine unnötigen Informationen geben, daher hoffe ich, dass Sie absolut alles lesen werden. Dies wird einige Probleme und Missverständnisse vermeiden.

New Teaser 2.1.jpg


>>> Hier geht es zur Einführung und dem Download <<<
 
Zuletzt bearbeitet :
Ich habe mal rumgespielt, und obwohl in die Idee vom CTR ganz schnuckling finde, ist das Teil m.E. zu viel Aufwand für das Ergebnis.

Letztlich sind es zwei Dinge, die man damit erreicht:

- Quasi automatisches Herantasten an eine Grenzfrequenz, bei der die CPU bei einer gegebenen Spannung noch fehlerfrei rechnet.
- Die Möglichkeit dabei für jeden CCX eine unterschiedliche Frequenz zu berücksichtigen.

Das Problem ist, dass das System bei diesem Herantasten doch gern einfach mal crasht. Was auch ganz logisch und unvermeidbar ist: Wenn sich die CPU wegen zu hohem Takt einen Fehler macht, dann macht sie das halt statistisch nicht nur innerhalb von Prime95, wo dann "nur" die Ergebnisse falsch sind, sondern auch bei irgendeiner Systemroutine, was dann eben zum Crash führt.

Ein Verbesserungsvorschlag wäre, dass sich das Tool bei jedem Durchlauf vorher merkt, wo es gerade war, so dass es nach einem Crash wieder an der Stelle weiter aufsetzen kann. Dann wäre ein Crash nicht weiter dramatisch.



Aber ehrlich gesagt finde ich das Tool mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ich hab mir mal wieder den guten alten Ryzen Master angesehen und in der neuesten Version ist das Teil einfach nur richtig gut und viel besser geeignet, denn:

- Man kann fast alle Optionen ohne Neustart ausprobieren und testen
- Man kann genauso theoretisch für jeden Kern einen anderen Basistaskt angeben - und das ist m.E. besser als das was CTR macht.
- Wenn man ein Profil aktiviert, dann werden die Einstellungen im BIOS hinterlegt - als Schatten-Settings über den 'normalen' Einstellungen. So lange man die BIOS Einstellungen selbst nicht ändert, werden diese "Schatten-Settings" aktiviert. Sobald man aber im BIOS doch was manuell etwas ändert, werden die Schatten-Settings komplett ignoriert, so dass nur das, was man im BIOS eingestellt hat, verwendet wird. Oder man drückt einfach im RM den "Reset" Buttonm, was den selben Effekt hat. Das ist einfach nur smooth und gut gemacht.

Ich würde also so vorgehen:

Das RAM OC würde ich tatsächlich im BIOS einstellen. Denn wenn man da was funktionierendes hat, ist es im BIOS besser aufgehoben. Aber die CPU Einstellungen würde ich im BIOS immer auf Default lassen - auch kein PBO.

Und dann würde ich mir im RM einen Satz Profile machen. Ich habe mir einen "Save OC" und einen "Max OC" gemacht. Ich kann die nach Belieben im RM umschalten ohne Booten zu müssen. Sehr bequem.

Und die Ergebnisse sind durchaus beachtlich finde ich:

CinebenchResults.png

Man sieht bei meinen Ergebnissen jeweils auch die verwendeten Einstellungen in dem Screenshot!

Das ganze ist mit einer Minimal-Win 10 Installation erstellt, die ich extra für Benchmarks angelegt habe. Vom "Stock" 9225 auf immerhin 10107 bei MaxOC (die Einstellung wird sicherlich auch das bei mir mögliche Maximum nicht ganz ausloten, aber mehr als 1.28V wollte ich der CPU nicht antun, und 4300MHz AllCore ist ganz ok für eine 3950x finde ich).

Und ja, man stellt den Basistakt ein im RM. D.h. die Kerne takten nie niedriger (aber durchaus höher) als das, was man einstellt. Wenn weniger angezeigt wird, dann nur, weil der Kern zeitweise komplett geschlafen hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator :
Also weiß nicht was Ryzen Master bei dir anzeigt, aber bei mir springen die Werte in viel geringeren Abständen als 5 Sekunden, wenn ich schätzen müsste würde ich auf 0,5 Sekunden tippen.

Ich habe nix von 5 Sekunden geschrieben, sondern 1 Sekunde. Aber egal, meinetwegen auch 0,5 Sekunden, das sind Ewigkeiten für eine CPU! Die geht einige 1000x in den Sleep wenn es sein muss, innerhalb von 500ms!
 
Ich glaube nicht, dass das bei AMD überhaupt irgendeine Auswirkung hat.
Wenn ich mir RM anschaue schon. In der Vergangeheit wurden mir den geparkten Kerne angezeigt, seit dem letzten Treiberpaket mit Energieplänen sind die, laut Changelog deaktiviert und mir wurde im RM auch kein "geparkter" Kern mehr angezeit.

Versteh mich bitte nicht falsch, ich will nicht zwangläufig alles hinterfragen, oder in frage stellen, ich möchte es einfach nur verstehen.
 
Wenn ich mir RM anschaue schon. In der Vergangeheit wurden mir den geparkten Kerne angezeigt, seit dem letzten Treiberpaket mit Energieplänen sind die, laut Changelog deaktiviert und mir wurde im RM auch kein "geparkter" Kern mehr angezeit.

Versteh mich bitte nicht falsch, ich will nicht zwangläufig alles hinterfragen, oder in frage stellen, ich möchte es einfach nur verstehen.

RM zeigt immer "Sleep" an, wenn ein Kern nix tut, ganz egal welches Energieprofil eingestellt ist. Allerdings hängt es massiv davon ab, wieviel Tools im Windows laufen, ob es überhaupt dazu kommt. Meine Minimal-Installation schafft es, dass alle 16 Kerne auf "Sleep" angezeigt werden und das über viele Sekunden!

Außerdem hat sich das Sleep-Verhalten in den letzten Versionen der Treiber (und damit Energieprofile) massiv verbessert. In so fern ist es nicht überraschend, dass Du jetzt etwas anderes siehst, als Du es von früher her kennst.
 
Ich habe nix von 5 Sekunden geschrieben, sondern 1 Sekunde. Aber egal, meinetwegen auch 0,5 Sekunden, das sind Ewigkeiten für eine CPU! Die geht einige 1000x in den Sleep wenn es sein muss, innerhalb von 500ms!
Sorry, kein Plan wo ich die "5 Sekunden" gesehen haben will. Muss wohl halber geträumt haben. Doofe Frühschicht.

Und hast auch recht damit, dass eine oder auch eine halbe Sekunde viel Zeit für so eine CPU ist.
 
Ich hab da mal ne Frage zu den Voraussetzungen um das Tool zu benutzen. Warum muss der SVM-Modus deaktiviert sein und gilt das nur für die Zeit, in der die besten Einstellungen gesucht werden, oder darf man das damit überhaupt auch anschließend nicht mehr aktivieren?

Falls das dauerhaft deaktiviert bleiben muss ist das Tool für mich leider unbrauchbar. Da ich viel mit VMware Workstation Pro arbeite wird dieser Modus auf jeden Fall benötigt, ansonsten werden meine VMs nicht gestartet.
 
Zuletzt bearbeitet :
Moin Moin

Hammer Tool (y) Werde es morgen gleich mal ausprobieren:love:
 
Zumindest von der Oberfläche her (sowohl im BIOS als auch in RM) verstehe ich es so, dass man den Basistakt (der ja bei meiner CPU normal 3500 MHz beträgt) auf einen höheren Wert setzt. Also wird ein Kern unter Last niemals mit WENIGER Takt als dem angegebenen arbeiten.
Wenn du den Takt auf 4300 setzt greifen immer noch die Energiesparmaßnahmen des Betriebssystems. Sprich in nem balance Modus wird dennoch bei fehlender Last runtergetaktet.

Lediglich die Spannung ist fix.

Wenn du natürlich Höchstleistung in den Windows Energieeinstellungen eingestellt hast wird die CPU bei 4300 bleiben.
 
Wenn du den Takt auf 4300 setzt greifen immer noch die Energiesparmaßnahmen des Betriebssystems. Sprich in nem balance Modus wird dennoch bei fehlender Last runtergetaktet.

Lediglich die Spannung ist fix.

Wenn du natürlich Höchstleistung in den Windows Energieeinstellungen eingestellt hast wird die CPU bei 4300 bleiben.
Die Anzeige in RM geht auch bei Höchstleistung unter den Takt, und zwar deutlich.

Wie gesagt, was mit aus meiner Sicht fast 100%iger Sicherheit daran liegt, dass die Kerne zwischendrin schlafen. wenn Last auf allen Kernen ist oder eine App mit Last fest auf einen Kern gebunden wird, geht die Anzeige niemals unter den eingestellten Basistakt.
 
Ich hab da mal ne Frage zu den Voraussetzungen um das Tool zu benutzen. Warum muss der SVM-Modus deaktiviert sein und gilt das nur für die Zeit, in der die besten Einstellungen gesucht werden, oder darf man das damit überhaupt auch anschließend nicht mehr aktivieren?

Falls das dauerhaft deaktiviert bleiben muss ist das Tool für mich leider unbrauchbar. Da ich viel mit VMware Workstation Pro arbeite wird dieser Modus auf jeden Fall benötigt, ansonsten werden meine VMs nicht gestartet.

Das hat mit der seltsamen Voraussetzung vom Ryzen Master zu tun. Meiner Erfahrung nach ist die Aktivierung vom SVM im UEFI kein Problem. Der Ryzen Master mag es nur nicht, wenn das HyperV Feature im Windows aktiviert ist (warum auch immer). Denn dann startet der RM nicht mehr. Bzw. muss man sagen er startet nicht, wenn HyperV installiert und SVM aktiviert ist. Ist eines von beiden nicht der Fall hast du kein Problem.
Also schau einfach, ober RM auf geht. ist dem so, ist alles gut :)
 
Moinsen,

gestern Abend noch mit der Beta 4 rumgetestet. Sobald ich die Accuracy Settings aktiviere bekomme ich nach dem Durchlauf der Diagnose und de, Start des Optimierungsvorganges einen Black Screen mit folgendem Reboot. Ryzen Master ist aktuell, BIOS ist aktuelles Beta BIOS für das MSI MPG X570 Unitiy. Auch die Werte ohne Enhanced Accuracy,sind in der Beta 4 schlechter als in den vorherigen Versionen. - Aber gut ich habe eh nur ein Silver Sample das ist dann also nicht sooo überraschend.

Ich belasse die Tests mit CTR erst einmal. Ist zwar offensichtlich ein gutes Tool und hatte mich bei CB einen guten Schritt nach vorne gebracht, aber meine Zeit ist dann doch begrenzt und das letzte Quentchen Leistung ist nice, aber kein Muss. In Games ist, und vielleicht liege ich da falsch, der AllCore eh noch nicht wirklich relevant...

Sonst super Arbeit der Macher. Muss man einfach mal so sagen.

Viele Grüße,

Micha
 
Das hat mit der seltsamen Voraussetzung vom Ryzen Master zu tun. Meiner Erfahrung nach ist die Aktivierung vom SVM im UEFI kein Problem. Der Ryzen Master mag es nur nicht, wenn das HyperV Feature im Windows aktiviert ist (warum auch immer). Denn dann startet der RM nicht mehr. Bzw. muss man sagen er startet nicht, wenn HyperV installiert und SVM aktiviert ist. Ist eines von beiden nicht der Fall hast du kein Problem.
Also schau einfach, ober RM auf geht. ist dem so, ist alles gut :)

Wenn der Hypervisor aktiv ist, läuft Windows selbst nur als "Gastsystem" und damit hat RM technisch keine Möglichkeiten, die Werte im BIOS und in den HW-Registern direkt zu setzen. Zumindest nehme ich an, dass das der Grund ist.
 
Das würde es erklären ja ;)
 
Ich habe mal rumgespielt, und obwohl in die Idee vom CTR ganz schnuckling finde, ist das Teil m.E. zu viel Aufwand für das Ergebnis.

Letztlich sind es zwei Dinge, die man damit erreicht:

- Quasi automatisches Herantasten an eine Grenzfrequenz, bei der die CPU bei einer gegebenen Spannung noch fehlerfrei rechnet.
- Die Möglichkeit dabei für jeden CCX eine unterschiedliche Frequenz zu berücksichtigen.

Das Problem ist, dass das System bei diesem Herantasten doch gern einfach mal crasht. Was auch ganz logisch und unvermeidbar ist: Wenn sich die CPU wegen zu hohem Takt einen Fehler macht, dann macht sie das halt statistisch nicht nur innerhalb von Prime95, wo dann "nur" die Ergebnisse falsch sind, sondern auch bei irgendeiner Systemroutine, was dann eben zum Crash führt.

Ein Verbesserungsvorschlag wäre, dass sich das Tool bei jedem Durchlauf vorher merkt, wo es gerade war, so dass es nach einem Crash wieder an der Stelle weiter aufsetzen kann. Dann wäre ein Crash nicht weiter dramatisch.



Aber ehrlich gesagt finde ich das Tool mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ich hab mir mal wieder den guten alten Ryzen Master angesehen und in der neuesten Version ist das Teil einfach nur richtig gut und viel besser geeignet, denn:

- Man kann fast alle Optionen ohne Neustart ausprobieren und testen
- Man kann genauso theoretisch für jeden Kern einen anderen Basistaskt angeben - und das ist m.E. besser als das was CTR macht.
- Wenn man ein Profil aktiviert, dann werden die Einstellungen im BIOS hinterlegt - als Schatten-Settings über den 'normalen' Einstellungen. So lange man die BIOS Einstellungen selbst nicht ändert, werden diese "Schatten-Settings" aktiviert. Sobald man aber im BIOS doch was manuell etwas ändert, werden die Schatten-Settings komplett ignoriert, so dass nur das, was man im BIOS eingestellt hat, verwendet wird. Oder man drückt einfach im RM den "Reset" Buttonm, was den selben Effekt hat. Das ist einfach nur smooth und gut gemacht.

Ich würde also so vorgehen:

Das RAM OC würde ich tatsächlich im BIOS einstellen. Denn wenn man da was funktionierendes hat, ist es im BIOS besser aufgehoben. Aber die CPU Einstellungen würde ich im BIOS immer auf Default lassen - auch kein PBO.

Und dann würde ich mir im RM einen Satz Profile machen. Ich habe mir einen "Save OC" und einen "Max OC" gemacht. Ich kann die nach Belieben im RM umschalten ohne Booten zu müssen. Sehr bequem.

Und die Ergebnisse sind durchaus beachtlich finde ich:

Anhang anzeigen 6599

Man sieht bei meinen Ergebnissen jeweils auch die verwendeten Einstellungen in dem Screenshot!

Das ganze ist mit einer Minimal-Win 10 Installation erstellt, die ich extra für Benchmarks angelegt habe. Vom "Stock" 9225 auf immerhin 10107 bei MaxOC (die Einstellung wird sicherlich auch das bei mir mögliche Maximum nicht ganz ausloten, aber mehr als 1.28V wollte ich der CPU nicht antun, und 4300MHz AllCore ist ganz ok für eine 3950x finde ich).

Und ja, man stellt den Basistakt ein im RM. D.h. die Kerne takten nie niedriger (aber durchaus höher) als das, was man einstellt. Wenn weniger angezeigt wird, dann nur, weil der Kern zeitweise komplett geschlafen hat.
Moin erst einmal
Interessanter Ansatz mit RM.
Ich persöhnlich würde diese Variante auch bevorzugen, zumal ich auf diesem Weg schneller und stabiler zu meinem Ziel gekommen bin.
Diese Variante habe ich schon vor dem Release des CTR benutzt.
Allerdings habe ich immer noch ein Problem mit dem laden des Profils.
Aus diesem Grund habe ich den CTR benutzt. Bei mir lädt RM beim Systemstart nur die alten Einstellungen.
Du schreibst der RM würde dein Profil als eine Art "Schatten Settings" über das normale Profil legen. Also sollte doch der Rechner nach einem Kaltstart diese Settings übernehmen und das System mit diesen Einstellungen booten. Habe ich das richtig oder falsch verstanden?
Ich musste bisher immer RM starten und erst dann ,nach dem aktivieren des Profils hat er die Einstellungen übernommen.
Ich fände es super wenn du mir hier mit deiner Erfahrung helfen könntest. Entweder bin ich mit fast 50 zu alt oder ich habe einen Logik/Denkfehler:unsure:🤣 Dank dir!
(Alle Treiber und BIOS aktuell 😁 ok, das neuste ASUS BIOS warte ich ersteinmal ab "ROG CROSSHAIR VIII HERO BIOS 2311")
Momentaner Stand der Dinge die ich dann im CTR Manuell eingestellt habe. Seltsamerweise bricht der CTR beim Stabilitätstest jedes mal bei 92% ab, aber Prime und CB laufen bei manuellen Start Stundenlang ohne Probleme durch ????
Ryzen Master: VID 1225 / CCX1 - 4450 / CCX2 - 4425 / CCX3 - 4300 / CCX4 - 4300
cinebench2.png
 
so habe es mal durchlaufen lassen. Gutes Ergebnis finde ich. Lädt dieses Profil nun automatisch wenn ich es mit starten lasse? Oder muss ich da jetzt noch irgendwie speichern oder was ab ändern?


Versuche es nun mal mit Ram & IF OC auf 3800mhz...



jo.png
 

Anhänge

  • jo2.png
    jo2.png
    133,7 KB · Aufrufe : 9
Du schreibst der RM würde dein Profil als eine Art "Schatten Settings" über das normale Profil legen. Also sollte doch der Rechner nach einem Kaltstart diese Settings übernehmen und das System mit diesen Einstellungen booten. Habe ich das richtig oder falsch verstanden?
Ja, so ist das bei mir. Wenn ich "Apply" im RM drücke (ich verwende ich engl. Version) dann sind diese Einstellungen auch nach dem nächsten Reboot aktiv, ohne dass man RM hätte starten müssen.

Wenn das bei Dir nicht funktioniert, dann ist da was im Argen!

Hast Du bei Deinem Test in Prime auch mal in die Fenster reingeguckt? Wenn es bei Prime einen Rechenfehler gibt, dann siehst Du das nur, in dem Du Dir die Logs in den Fenstern anschaust! Der Thread bricht dann ab, aber das merkt man ja nicht unbedingt.
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Oben Unten