Der LG UltraGear 27GR95QE-B im Test - Ein "preislich attraktiver" OLED-Gaming-Monitor im Standard-Format

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Na endlich – ein OLED-Monitor im 16:9 Format. LG hat mir den UltraGear 27GR95QE-B zum Testen geschickt. Neben den bekannten Ultrawide OLED-Optionen, kann man nun auch auf ein eSports-taugliches Format mit OLED-Panel setzen. Der LG 27GR95QE kommt mit dem bekannten RWBG Subpixel-Layout und mit einer Auflösung von 2560 x 1440p @ 240 Hz Bildwiederholrate ums. (read full article...)
 
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Er ist nicht entspiegelt.
Damit ist er zum Arbeiten garnicht zulässig, die Arbeitsplatzverordnugn schreibt klar entspiegelte Displays vor
Mja, genau, deshalb werden beispielsweise iMacs in Deutschland gar nicht im beruflichen Umfeld genutzt - die sind alle an private Kunden verkauft worden. :rolleyes:

Und auch sonst ist die ehemalige Bildschirmarbeitsverordnung, die 2016 den technischen Fortschritt berücksichtigend (🤣🤣🤣) in die Arbeitsstättenverordnung überführt wurde, total logisch, realitätsnah und fehlerfrei. Egal, ob es um die Definition eines Bildschirmarbeitsplatzes geht oder um Banalitäten wie die Monitorposition geht - da sind irgendwie doch viele Verallgemeinerungen ohne Belege im Spiel.

Mehr als "Bildschirme müssen frei und leicht dreh- und neigbar sein sowie über reflexionsarme Oberflächen verfügen. Bildschirme, die über reflektierende Oberflächen verfügen, dürfen nur dann betrieben werden, wenn dies aus zwingenden aufgabenbezogenen Gründen erforderlich ist." gibt die Arbeitsstättenverordnung dann doch nicht her.

ja wenn ich 3 m wegsitze stört mich ne DPI von 94 auch nicht mehr... sry aber das ist ne Bumsaussage. [...] Grundsätztlich bin ich bei dir, mich nervts aber, dass ständig n TV mit nem Monitor verglichen wird.
Mich nervt es, wenn ständig suggeriert wird, dass 93/94 ppi auf einmal inakzeptabel pixelig und quasi nicht nutzbar ist, sobald es um ein anderes Format als 23"/24" in Full HD geht:
32" in WQHD oder 48" in 4K? Igitt.
Dabei ist es die gleiche Pixeldichte, die gleiche unskalierte Schriftgröße wie ein absoluter Standard FullHD-Monitor, wie sie auch auf Millionen Schreibtischen im Einsatz sind & waren. Und da muss man schon fast in den Displayrand beißen, um ernsthaft von einer groben Darstellung reden zu können.

Zum Artikel:
Solange Burn-In immer noch ein Thema ist (wenn der Monitor nicht auch ausserhalb der Nutzung aus Burn-In-Vermeidungsgründen am Strom hängt), ist der momentane Strassenpreis in meinen Augen noch wesentlich zu hoch, um es zu riskieren.
 
Mich nervt es, wenn ständig suggeriert wird, dass 93/94 ppi auf einmal inakzeptabel pixelig und quasi nicht nutzbar ist, sobald es um ein anderes Format als 23"/24" in Full HD geht:
32" in WQHD oder 48" in 4K? Igitt.

War nicht mein Ziel aber ich halte 94DPI/PPI auch bei 24" für nicht brauchbar, auch wenn ich selbst 2 davon hier betreibe, das hat aber einfach den Grund, dass es näher an der UHD Auflösung des 43ers liegt als WQHD.... also eine rein praktische Entscheidung.

Dabei ist es die gleiche Pixeldichte, die gleiche unskalierte Schriftgröße wie ein absoluter Standard FullHD-Monitor, wie sie auch auf Millionen Schreibtischen im Einsatz sind & waren. Und da muss man schon fast in den Displayrand beißen, um ernsthaft von einer groben Darstellung reden zu können.

Das mag sein, geht aber in die Richtung "Viele Fliegen können nicht irren - fresst mehr Scheiße!" und ist für mich nicht hilfreich. Meine Augen sind recht gut, ich mag es nicht verwaschene Anzeigen zu nutzen, daher sind die 24er auch nur rechts und links ans temp. Bildschirme angeordnet und nicht zum Arbeiten an sich.

Dann beweg ich mich mit meinen Anforderungen halt deutlich über dem Standard, ist mir bewusst und stört mich nicht, ich hab zum Glück die Privilegien, trotz Angestellter mir passende Hardware zu beschaffen.
 
Solange die Schutzmechanismen ihre Arbeit automatisch tun dürfen, ist Burn-In kein Thema.
Man bräuchte nur eine Steckdose mit 10 minütiger Ausschalt-Verzögerung, dann wäre das Thema im Prinzip fast gegessen.
Ich habe eine externe HDD am OLED für eventuelle Aufzeichnungen, wenn die HDD kein Strom (LED) mehr bekommt,
ist das "Schutzprogramm" durch und ich kann den TV vom Netz nehmen.
 
Auf der anderen Seite dürften die Kosten für solche Steckdosen die kosten für den Standbystrom deutlich übersteigen, das sollte man vielleicht in seinem Sparwahn nicht außer Acht lassen.
 
Auf der anderen Seite dürften die Kosten für solche Steckdosen die kosten für den Standbystrom deutlich übersteigen, das sollte man vielleicht in seinem Sparwahn nicht außer Acht lassen.
+1 Danke, das du es mal aussprichst!
90% der Leute, können die Gesamtkosten eines Gerätes über seine Laufzeit nicht korrekt einschätzen oder gar berechnen.
 
@FritzHunter01 Ganz wichtige Frage für mich ,an dich: Hat LG, dir den Monitor, in einem zusätzlichen, ausgepolsterten Umkarton geschickt?
 
Zuletzt bearbeitet :
Der LG GQ900 kam im März mit Umkarton direkt von LG, falls dir das hilft.
Danke für die Info. Hatte vor kurzem ne Lieferung von Galaxus des LG 27GN880, ohne Umkarton, den ich postwendend zurückgeschickt habe. Laut DHL, DPD und GLS sollten Monitore mit Umkarton und nicht nur mit Verkaufsverpackung geliefert werden. Speziell bei dem Monitor, ist noch der sehr schwere Schwenkarm enthalten. Ab nem gewissen Preis, kann man ne zusätzliche Umverpackung verlangen. Das werde ich zukünftig, beim Kauf verlangen.
 
Der Samsung Odyssey G70C kam auch nur in der Verkaufsverpackung? Wo Problem? Die ist doch dick genug.
Die Verkaufsverpackungen sind nicht zum Versand vorgesehen (allein durch das Handling durch den Paketzusteller/Transport). Die werden ja auf Paletten zum Händler gebracht, da ist es kein Problem. Dazu noch, wenn man eine Abstellgenehmigung erteilen muss, besteht die Gefahr, das der Monitor nen neuen Abnehmer bekommt. Nur weil es sich bei den Händlern zu eingebürgert hat, ist es nicht ok.
 
Warum du ihn wegen fehlender umverpackung zurückschickst und damit Arbeit und Kosten auf beiden Seiten erzeugst wenn das Produkt doch in Ordnung ist? Oder Kam es zu einem Schaden?
 
Warum du ihn wegen fehlender umverpackung zurückschickst und damit Arbeit und Kosten auf beiden Seiten erzeugst wenn das Produkt doch in Ordnung ist? Oder Kam es zu einem Schaden?
Weil die verdammt nochmal ihren Job richtig machen sollen, bevor ich womöglich den Mist mit (späteren) Transportschäden habe oder gar nen Diebstahl melden muss. Der LG hat über 500€ gekostet, da möchte ich "Dienst nach Vorschrift". Kommentar von Galaxus: Wir machen das aus Umweltgründen...
 
Jo, aber nochmal, mehr als ein "hab ich nicht bekommen" musst du nicht tun. Außer deine Abstellgenehmigung ist nicht ganz sauber, weil du nicht sicherstellen kann, dass die Pakete doch jemand mopst.

Das meine ich doch mit Prinzipienreiterei, du wirst es nicht ändern, als Ob Galaxus die Produkte nun doppelt verpackt weil ein Kunde meint Polizei zu spielen?! Finde ich persönlich halt mehr als unnötig und das sage ich als jemand, der sich auch oft über sowas aufregt, aber solange ich da kein Problem mit hab ist mir meine Zeit zu schade.

n Flachbild TV erkennt n blinder mitm Krückstock, egal ob umverpackt oder nicht ;)
 
@SpotNic Ist doch aber vorgeschrieben. @Case39 Ich hab bei Galaxus letzte Woche ne Deckenleuchte bestellt und die kam im Umkarton. Von wegen Umwelt... Die wollen einfach die großen Kartonagen sparen. Ich finde das auch nicht okay - vor allem, weil die Umkartons oft beschädigt sind und man schon daran sieht, dass eine zusätzliche Sicherung sinnvoll ist. Und weil ich weiß (hab da mal gejobbt), wie es in so nem Zustellfahrzeug aussieht. Für größere Pakete gibt es schlicht keinen Platz bzw. Sicherungsmöglichkeiten.
 
Oh man Jungs, es ist so vieles vorgeschrieben. Naja, jeder wie er meint, wenn ihr Energie und Zeit dafür habt. Dann hört aber bitte mit der peinlichen plastikjammerei bei Verpackungen auf, n Sinnloser Transport durch die Republik verballert deutlich mehr Ressourcen nur weil ihr auf eine doppelte Verpackung besteht. Und das dann sogar zweimal weil hin und zurück.
 
Aber stell dir vor, der wird unversehrt zurückgeschickt und kommt zerdeppert an. Das hätte was...
Oder auch:
 
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